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Mehr als ein Remaster (again) Final Fantasy, Crisis Core Reunion, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://www.square-enix-games.com/de_DE/news/crisis-core-final-fantasy-vii-reunion-more-than-a-remaster7 Gründe,

7 Gründe, warum CRISIS
CORE -FINAL FANTASY
VII- REUNION mehr als
ein Remaster ist

Dieses einst PSP-exklusive Prequel zu FINAL FANTASY
VII wurde kräftig überarbeitet! Wir zeigen euch, was sich
alles verändert hat, und warum diees Spiel die definitive
Zack-Erfahrung ist!

Donnerstag, 17. November 2022 15:01
 
Von Duncan Heaney
 
Zack and Angeal in CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION

Zack ist zurück!

CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION startet in wenigen Wochen auf PS5, PS4, Xbox Series X|S, Xbox One, Nintendo Switch und Steam - und es gibt eine Menge Gründe, warum einen das freuen sollte.

Ursprünglich wurde CRISIS CORE 2007 für die PlayStation Portable veröffentlicht und diente als Prequel zum originalen FINAL FANTASY VII, in dem die Geschichte von Zack Fair erzählt wird - einem Mitglied von SOLDAT mit engen Verbindungen zu vielen Charakteren dieses klassischen Rollenspiels. Zack wird auf eine Mission geschickt, um vermisstem Shinra-Personal hinterherzuspüren, und findet sich bald auf einer eindringlichen Reise wieder, die seine Fertigkeiten und Entschlossenheit gleichermaßen auf die Probe stellt.

Aber CRISIS CORE -FINAL FANTASY VII- REUNION ist so viel mehr als ein Remaster eines heißgeliebten Spiels. Der Titel wurde massiv aktualisiert und verbessert, und zwar über das gesamte Spiel hinweg, um etwas zu erschaffen, dass sich frisch, modern und fesselnd anfühlt.

Aber wo genau hat sich was verändert, fragt ihr euch vielleicht. Um diese Frage zu beantworten, haben wir VII, ähm, wir meinen natürlich 7 Gründe zusammengestellt, warum diese Version von CRISIS CORE eine definitive Spielerfahrung ist.

1. Die Grafiken haben sich drastisch verbessert

Was euch wahrscheinlich als erstes an der jüngsten Version von CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– auffallen dürfte: Es sieht ganz schön gut aus. Von einer bloßen Verbesserung der Grafik zu sprechen, wäre eine Untertreibung in Midgar-Dimensionen - beinahe jeder Aspekt der Spieleoptik wurde komplett überarbeitet, damit es so gut wie nur irgend möglich aussieht.

Screenshot aus CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– auf PSP

Das ursprüngliche CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII–

Screenshot aus CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION

CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION


Dabei sollte man nicht vergessen, dass schon das Original für seine Zeit ein ziemlicher Hingucker war - dem Team gelang Erstaunliches auf der PSP-Hardware. Das Spiel wird als eines der schönsten Werke auf dieser Plattform erachtet, weshalb das Team sogar kurz nachdachte, ob man überhaupt etwas daran ändern muss.

"Wir grübelten, ob wir das Spiel ohne Überarbeitung der Grafik auf moderne Plattformen bringen sollten", sagt Producerin Mariko Sato. "Als wir das Original allerdings auf den großen Bildschirm brachten, sahen wir eine Menge Elemente, die uns Grund für eine Überarbeitung gaben - sowohl technische, als auch in puncto Wahrnehmung des Publikums."

Und Producer Yoshinori Kitase fügt hinzu: "Nach FINAL FANTASY VII REMAKE erwarten die Fans so viel mehr von Spielegrafik!"

Letztlich wurde beinahe jeder einzelne visuelle Aspekt des Spiels aktualisiert und verbessert - Charaktere besitzen mehr Details und Ausdruck, Örtlichkeiten schauen natürlicher aus und sogar das User-Interface wurde überarbeitet, damit es sich mehr wie FINAL FANTASY VII REMAKE anfühlt.

Das Endergebnis spricht für sich - hier handelt es sich um ein wirklich hübsches Spiel:

Zack Fair im Kampf mit Sephiroth in CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION

2. Das Kampfsystem ist flotter und flüssiger

Jede Menge Arbeit ist zudem in das Update des Kampfsystems geflossen, damit sich dieses flotter und reaktiver anfühlt. Oder wie Sato-san selbst sagt: "Wir haben heftiges Feintuning bei diesem Spiel betrieben!"

Das originale CRISIS CORE besaß ein Action-basiertes Kampfsystem, bei dem Zack in Echtzeit Angriffe auswählte und seine Gegner attackierte. Das war eine Menge Spaß (und ist es immer noch), aber es war deutlich langsamer und reicher an Unterbrechungen als heutige Action-Rollenspiele.

Ein Kampf in CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION

Und so hat man eine Menge Aspekte des Kampfsystems - vom Angriffs-Timing und den Animationen bis zur Kamera - überbeitet und verbessert, um die Kämpfe geschmeidiger zu machen. Jetzt lässt sich das ganze viel Zack-iger steuern und die Angriffe laufen flüssiger.

Aber auch wenn das Team viel daran gefeilt hat, sollte das Spiel weiterhin sein charakteristisches CRISIS CORE-Flair behalten. Das Ergebnis ist ein Remaster, das viele Ideen des Originalspiels nimmt, sie verfeinert und poliert und in ihrer ultimativen Form präsentiert.

Und so fühlt sich der Kampf nun dramatisch, super befriedigend und sehr eigenständig an.

Erhaltet 555 auf dem DMW, um "Null Physical" in CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION zu aktivieren.

3. Die DMW wurde überarbeitet

Ein herausragendes Element des originalen CRISIS CORE ist die "Digitale Bewusstseinswelle" (DMW) - und auf diese Arbeit legte das Team einen weiteren intensiven Fokus.

Die DMW befindet sich in der Ecke des Bildschirms, wo sich drei Walzen während des Kampfs automatisch drehen. Wenn es zu bestimmten Kombinationen von Bildern und Zahlen kommt, wirken sich diese auf unterschiedliche Weise im Kampf aus. Eine "777" beispielsweise macht euch kurzzeitig unverwundbar, während die "222" die Kosten für das Wirken von Magie verringert.

Im originalen CRISIS CORE sorgten bestimmte Kombinationen für eine Pause der Action, um euch den Effekt zu präsentieren. Das war dramatisch, störte aber auch den Flow. Nun wirken sich die Effekte nahtlos aus und der Kampf wird nicht unterbrochen. In den Fällen, in denen die DMW eine Zwischensequenz auslöst, könnt ihr diese jetzt überspringen, um sofort in die Action zurückzuspringen, wenn ihr gleich weiterkämpfen wollt.

Limit Breaks funktionieren jetzt auch anders. Im originalen CRISIS CORE startete Zack einen machtvollen Angriff, wenn drei Charaktere in der DMW auftauchten. Bei CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION könnt ihr euch diesen Limit Break nun aufsparen für einen beliebigen, frei von euch gewählten Moment im Kampf.

All diese Änderungen sorgen dafür, dass die Kämpfe rasanter werden und ihr mehr Kontrolle über die Aktionen von Zack und letztlich mehr Spaß habt.

4. Beschwörungen sind irgendwie noch großartiger

Was wären die Final Fantasy VII-Spiele ohne ihre Beschwörungen?

Wenn die DMW auf drei Bildern von Beschwörungen landet, kann sich Zack der Macht von Serien-Klassikern wie Ifrit, Bahamut und Odin bedienen. Diese eindrucksvollen Kreaturen greifen mit all der stimmungsvollen Wucht an, die ihr von ihnen erwarten würdet. Obwohl, nein, sie liefern sogar mehr.

Die Beschwörungen-Animationen wurden im Vergleich zum originalen CRISIS CORE komplett überarbeitet. Falls ihr zuvor schon dachtet, dass sie dramatisch sind - ihr habt noch gar nichts gesehen: Die neuen Angriffe fühlen sich mächtiger an und sind besser in die Spielewelt integriert.

5. Gegnerische Attacken lassen sich besser handhaben

Die Story von CRISIS CORE schickt Zack gegen mächtige Feinde, einschließlich einiger der zuvor angemerkten Beschwörungen. Im originalen CRISIS CORE zeichneten sich Bosse manchmal durch extrem schwere Angriffe aus - und sie warnten einen nicht groß im Vorfeld, so dass eine Vorbereitung darauf kaum möglich war.

Diese Superattacken gibt es auch in CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION, aber eine neue Mechanik wurde hinzugefügt, um euch die Möglichkeit zu geben, möglichen Schaden abzuschwächen.

Wenn ein Boss dabei ist, einen seiner vernichtenden Angriffe zu entfesseln, dann erscheint eine "Fähigkeitenkraft"-Leiste über seinem Kopf. Indem ihr den Gegner attackiert, könnt ihr diese Leiste und die Kraft seines Angriffs reduzieren. Je kleiner sie wird, desto weniger Schaden wird der Angriff anrichten - und wenn ihr die Leiste auf Null bringt, dann wird die Attacke sogar komplett verhindert.

Dieses Feature verändert eure Herangehensweise an Bosskämpfe, belohnt den geschickten Einsatz eigener Fertigkeiten und Zauber und beschert Zack bei solchen Kämpfen eine gerechtere Chance!

6. Das Spiel ist komplett synchronisiert

Im originalen CRISIS CORE wurde in bestimmten wichtigen Szenen gesprochen, aber viele Dialoge im Spiel wurden nur durch Text dargestellt. Bei CRISIS CORE -FINAL FANTASY VII- REUNION ist das anders!

Nun ist das komplette Spiel voll vertont, von Anfang bis Ende auf Englisch und Japanisch. Jede Zwischensequenz, Nebenquest oder beiläufige Szene wird von einer Riege talentierter Schauspieler zum Leben erweckt, was diese dramatische Story noch heftiger macht als zuvor!

Cloud in CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION

7. Der Soundtrack wurde remastered

Für das originale CRISIS CORE schuf Takeharu Ishimoto eine wunderbar vielschichtige Musik. Sein wundervoller Soundtrack verquickte Genres und Stile, bezog viele klassische FINAL FANTASY VII-Themen mit ein und ließ auch nagelneue erklingen, die sich in eurem Kopf und in eurem Herzen festsetzten.

Diese Stücke wurden für CRISIS CORE -FINAL FANTASY VII- REUNION neu gemastert, wodurch sie eine neue Tiefe erhielten. Zudem machte sich Ishimoto-san erneut ans Werk, um für einige Stücke komplett neue Arrangements zu erschaffen!

Und nicht zuletzt das sorgt dafür, dass das Spiel genauso gut klingt wie es aussieht!


Wir ihr sehen könnt - all diese Verbesserungen machen CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION zu viel mehr als nur einem Remaster. Es ist in beinahe jedem Aspekt ein besseres Spiel. Zweifellos eines der großartigsten Elemente hat sich allerdings nicht verändert: Zack Fair selbst.

Zack Fair

Der Held von CRISIS CORE besitzt ein großes Herz, Loyalität, Sinn für Humor und Enthusiasmus und ist heute so liebenswert, wie er es damals im Jahr 2007 war. Oder wie Sato-san sagt:

"Er ist leidenschaftlich und aufrichtig bei allem, was er tut. Er ist jemand, den man wirklich als Freund um sich herum haben will, als Mentor oder als Kollege - die Art Person, die man mit großem Stolz gerne selber wäre."

Wir hätten es nicht besser sagen können.

Ihr könnt selbst Wiedervereinigung mit Zack feiern, und zwar ab dem 13. Dezember 2022, dann nämlich erscheint CRISIS CORE –FINAL FANTASY VII– REUNION für PS5, PS4, Xbox Series X|S, Xbox One, Nintendo Switch und auf Steam.

Wenn ihr keine News und Informationen rund um dieses Spiel verpassen wollt, dann folgt doch einfach FINAL FANTASY VII auf Social Media:

 

Crisis Core Reunion: mehr als nur erneuerte Graphik Final Fantasy, Crisis Core Reunion, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2022/11/warum-crisis-core-final-fantasy-vii-reunion-so-ein-aufwendiges-remaster-geworden-ist/

NewsPCPS4PS5SWIXBOXBX

"Warum Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion so ein aufwendiges Remaster geworden ist

„Mehr als nur ein einfaches Remaster“ verspricht Square Enix mit Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion. Völlig neue Erlebnisse, mit Verbesserungen, neuen Features und mehr. Ein aufwendiges visuelles Upgrade, ein überarbeitetes Kampfsystem. Es hätte aber auch anders kommen können.

„Natürlich könnte man Cloud-Technologie nutzen, um das Spiel in seiner alten Form zu spielen, aber Tatsache ist, dass die Fans seit Final Fantasy VII Remake höhere Ansprüche an die Grafik haben“, glaubt Producer Yoshinori Kitase.

Es ist die Mühe wert: „Darum glaube ich, dass es definitiv die Mühe wert ist, das Spiel für die aktuelle Generation der Plattformen zu remastern“, so Kitase weiter in einem Interview im PlayStation Blog. Am Ende wurde es nicht nur ein höherer Anspruch an die Grafik.

„Für Crisis Core haben wir mit Creative Director Tetsuya Nomura abgesprochen, welche Richtung wir für das Remaster einschlagen wollen. Das Entwicklungsstudio (Tose) hat auch Verbesserungsvorschläge eingebracht, und so haben wir beschlossen, was wir umsetzen“, erklärt Producer Mariko Sato.

„Ursprünglich hatten wir überlegt, die Grafik unverändert zu übernehmen, aber als wir die Originalversion auf einem großen Bildschirm sahen, kamen uns einige Bedenken“, gesteht auch Sato. Die Überarbeitung machte aber auch einige Mühe: „Manche Sachen haben beim Austauschen der 3D-Modelle einfach nicht funktioniert, also verbrachten wir viele lange Tage mit Änderungen und Anpassungen.“

Producer Sato hofft jetzt, dass die Fans das Remaster ausprobieren. Ein neues und andersartiges Erlebnis sei das Spiel geworden. „Außerdem lässt einen das Spiel tiefer in die Geschichte des Originalspiels Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake und des bevorstehenden Final Fantasy VII Rebirth eintauchen.“

Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion erscheint am 13. Dezember 2022 hierzulande. Bei Amazon könnt ihr euch aktuell noch die exklusive Steelbook Edition* zum Remaster sichern.

Bildmaterial: Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion, Square Enix

 

 

Was mir allerdings auffällt, ist, dass immer gesagt wird, bei Crisis Core Reunion handele es sich um mehr als ein Remaster mit erneuerter Graphik, aber alles, worüber die Beteiligten reden, ist ... die Graphik, das Design? Klar, das Kampfsystem ist auch überarbeitet. Aber ich denke, es wird nicht sein wie mit FFVII Remake, was im Grunde ein komplett neues Spiel ist, sondern exakt Crisis Core, nur mit neuem Design, neuen Stimmen und vielleicht ein paar Ergänzungen. Die größte Veränderung wird wahrscheinlich sein, dass Szenen, die vorher Text hatten, jetzt vertont sind. Wobei ich nichts dagegen hätte, wenn ein paar zusätzliche Genesis- oder Sephiroth-Szenen eingefügt werden ...

FFVII-R: Der Eisenbahnfriedhof Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2022/11/final-fantasy-vii-remake-macher-erklaeren-das-konzept-hinter-dem-neuen-eisenbahnfriedhof/

NewsPCPS4PS5

Final Fantasy VII Remake: Macher erklären das Konzept hinter dem neuen Eisenbahnfriedhof

Regelmäßig veröffentlicht Square Enix auf dem japanischen Twitter-Account zum Final Fantasy VII Remake schicke Artworks aus der Entwicklungsphase. Ihr findet sie auch im Final Fantasy VII Remake Material Ultimania*, wo die Entwickler die Skizzen und Zeichnungen auch noch um Kommentare ergänzen.

Zuletzt veröffentlichte Square Enix einige Artworks des Eisenbahnfriedhofs und der dort hausenden Geister und Gespenster. Dieses Gebiet ist im Remake (wie die meisten Gebiete) deutlich umfangreicher als im Original. Im Material Ultimania gab es dazu einige interessante Ausführungen.

„Der Eisenbahnfriedhof basierte auf dem Konzept von ‚Cloud und die beiden Mädchen, die gemeinsam durch ein Spukhaus gehen‘. Wir wollten den Angstfaktor nicht zu sehr in den Vordergrund stellen und das Spiel in ein Horrorspiel verwandeln“, erklärt Co-Director Motomu Toriyama.

„Deshalb haben wir versucht, die richtige Balance zu finden, indem wir mit Geisterkindern begonnen haben, die der Gruppe Streiche spielen, und die Geschichte dann nach und nach immer düsterer gemacht haben, je weiter sie voranschreitet“, sagt Toriyama weiter.

Level Design Supervisor Yuga Setogawa ergänzt: „Unsere Leveldesigner haben hart daran gearbeitet, in diesem verfallenen, verlassenen Ort eine Atmosphäre des Geheimnisses und der Vorfreude aufrechtzuerhalten, selbst inmitten all der chaotischen Action.“

„Wir haben das Design der Geister aus dem Originalspiel beibehalten, aber den Eindruck eines eingesunkenen Brustkorbs an ihren Oberkörpern hinzugefügt“, erklärt Charakter-Designer Yuki Yonezawa zum Geist.

„Ich wollte, dass die Buntstiftzeichnung auf dem Rücken des Gespenstes wie etwas aussieht, das ein Kind machen würde, also habe ich sie mit dem Stift in der Faust gezeichnet. Ich konnte meine Striche nicht sehr gut kontrollieren, sodass der Kopf des Pferdes nach vorne zeigte, aber ich denke, es war besser so, weil es so gruseliger aussieht“, erläutert Charakter-Designer Asami Sugiyama. Es soll übrigens Eligor sein, wie Masaaki Kazeno ergänzt.

Eligor ist der Boss des Eisenbahnfriedhofs und sorgt auch dafür, dass die Geister und Gespenster hier gefangen bleiben und ihre Seelen nicht in den Lebensstrom gelangen. Eligor gab es übrigens schon im Original, wo ihr ihn (seltener) auch auf dem Eisenbahnfriedhof antreffen konntet. Ein wenig prägnanter ist aber sein imposanter Auftritt im Remake.

Lust auf noch mehr Artworks und Trivia? Bisher behandelte Square Enix unter anderem die Toiletten im Shinra-Hauptquartier, den Geschmack von Chocobo-Popcorn und die Kosten eines Tickets für LOVELESS. Auch einem legendären Boss widmete man sich schon, ebenso wie Tifa und ihrer Shorts. Zuletzt gab es einen Blick auf die Mako-Versorgung in entlegenen Gebieten und auf den Materia-Shop in Wallmarkt.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

 

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FFVII Rebirth: mehr Überraschungen ... im Design? Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Rebirth, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2022/10/final-fantasy-vii-rebirth-macher-versprechen-noch-mehr-ueberraschungen-als-im-ersten-spiel/

NewsPS5

Final Fantasy VII Rebirth: Macher versprechen „noch mehr Überraschungen“ als im ersten Teil

Es ist leider etwas ruhig geworden um Final Fantasy VII Rebirth. Der zweite Teil der Remake-Trilogie wurde im Juni endlich angekündigt, seitdem vergingen unter anderem die Gamescom und vor allem die Tokyo Game Show ohne neue Details.

Am Rande von Final Fantasy VII Remake Revisited, einer Serie von Entwickler-Interviews zur Erschaffung des Remakes, meldet sich jetzt Naoki Hamaguchi mit einigen Zeilen zu Final Fantasy VII Rebirth. Hamaguchi war Co-Director von Final Fantasy VII Remake und ist Director von Final Fantasy VII Rebirth.

„Vielen Dank, dass Sie uns während der gesamten Blogserie die Treue gehalten haben“, so Hamaguchi zunächst. „Das Entwicklerteam arbeitet derzeit hart am zweiten Spiel, in dem sich die Geschichte von Midgar wegbewegt und sich auf die Weltkarte ausdehnt“, sagt Hamaguchi weiter.

Die Weltkarte. Fans des Originals könnten gespannter kaum sein. Aber Naoki Hamaguchi hat noch mehr zu sagen: „Und es geht nicht nur um die Geschichte! Ich werde Tag und Nacht arbeiten, um sicherzustellen, dass auch das Spieldesign eine noch spannendere Fahrt bietet und noch mehr Überraschungen enthält als das erste Spiel.“

Schon Final Fantasy VII Remake war voller interessanter, kleiner und großer Story-Erweiterungen, ohne das Original zu leugnen. „Noch mehr Überraschungen“ in Final Fantasy VII Rebirth? Wir sind gespannt. „Ich bin sehr dankbar, dass ich die Gelegenheit habe, meine Botschaft an alle Fans zu senden“, so Hamaguchi abschließend.

Das sagte Nomura zur Ankündigung

„Cloud und seine Freunde begeben sich in diesem Spiel auf eine neue Reise, und ich glaube, dass die Szenen, die sie nach dem Verlassen von Midgar erleben, den Spielern eine frische, neue Erfahrung bieten werden. Ich kann es kaum erwarten, die Bedeutung hinter den Namen des ersten Titels, „REMAKE“, und des zweiten Titels, „REBIRTH“, zu verraten“, so Nomura einst.

„Zu gegebener Zeit hoffe ich, verraten zu können, wie der dritte Titel heißen wird und wohin diese Reise letztendlich führen wird“, wurde Tetsuya Nomura zur Ankündigung zitiert. Fans spekulieren seitdem über den Namen des dritten Teils.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

 

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