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25 Jahre Final Fantasy VII: Bilder aus einer anderen Welt Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2023/04/final-fantasy-vii-in-der-realitaet-foto-wettbewerb-liefert-beeindruckende-ergebnisse/

News

Final Fantasy VII in der Realität: Foto-Wettbewerb liefert beeindruckende Ergebnisse

Zum 25. Geburtstag von Final Fantasy VII hat Square Enix im vergangenen Jahr ein virtuelles Museum eröffnet. Dort gibt es zahlreiche Illustrationen aus dem Original, aber natürlich widmet man sich auch dem Remake.

Jetzt gibt es dort eine neue Ausstellung. Square Enix veranstaltete in Japan einen Wettbewerb, bei dem Fans ihre Fotos einreichen sollten. Thema: Final Fantasy VII in der Realität. Das Ergebnis sind Alltagsfotografien, die auf verblüffende Weise an Final Fantasy VII erinnern.

Fans fotografierten Industriegebiete, Motorräder in der Nacht, einen Zugeinen Canyon oder auch einen Marktplatz. In jeder dieser Szenen werdet ihr, obwohl sie eigentlich überhaupt nichts mit Final Fantasy VII zu tun haben, Final Fantasy VII erkennen. Ein Fan schickte sogar ein Foto aus der Asahi-Brauerei ein und selbst dort seht ihr den Klassiker!

Folgende und weitere tolle Fotografien findet ihr im virtuellen Museum. Ihr könnt euch aber auch bei Twitter das Hashtag #FFVII25th_photo aufrufen, um noch mehr Fotos zu sehen, die es nicht ins Museum geschafft haben.

Bildmaterial: Square Enix

 

FFVII Remake: Cloud und die Moiren Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2023/03/final-fantasy-vii-remake-das-ist-der-wirkliche-grund-warum-cloud-die-moiren-sehen-kann/

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Final Fantasy VII Remake: Das ist der wirkliche Grund, warum Cloud die Moiren sehen kann

Square Enix widmet sich gern mal Fan-Fragen zu hauseigenen Projekten. Via Twitter kam nun die Frage auf, warum Cloud in Final Fantasy VII Remake erst dann in der Lage war, die Moiren zu sehen, als Aerith nach ihm griff.

Darum sieht Cloud die Moiren

Wir erinnern uns: Die Moiren wurden für das Remake des JRPG-Klassikers neu erdacht. Sie versuchen, den Lauf der Geschichte zu bewahren – dafür greifen sie immer wieder ein. Und in Final Fantasy VII Remake scheint ihnen das auch noch ganz gut zu gelingen. Übrigens ein Umstand, der sich mit Final Fantasy VII Rebirth ändern soll.

Aber zurück zur Fan-Frage: Der Grund dafür, dass Cloud die Moiren sehen kann, sei weniger wegen seines Kontaktes zu Aerith selbst als vielmehr, weil er sich ihren „Angreifern“ stellte. Er kann sie sehen, weil die Moiren ihn als jemand erachten, der das Schicksal des Planeten beeinflussen kann. Aus ganz ähnlichen Gründen sollen entsprechend auch Barret und Rufus sie sehen können.

Welche Rolle die Moiren weiterhin spielen, erfahren wir wohl im zweiten Teil der Remake-Trilogie. Diese ist übrigens in besten Händen, wie Final-Fantasy-Schöpfer Hironobu Sakaguchi findet. Er ist sich sicher, dass sein Kollege, Yoshinori Kitase, das „bestmögliche Ergebnis“ liefern wird.

Final Fantasy VII Rebirth soll kommenden Winter für PlayStation 5 erscheinen.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

 

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Nach Manager Shinji Hashimoto verlässt nun auch CEO Yosuke Matsuda Square Enix Square Enix

Autor:  tobiiieee

(Die Bilder erscheinen irgendwie nicht, also folgt einfach dem Link^^)

https://finalfantasydojo.de/news/square-enix-yosuke-matsuda-tritt-ceo-zurueck-neuer-nachfolger-takashi-kiryu-67298/

 

SQUARE ENIX: YOSUKE MATSUDA TRITT ALS CEO ZURÜCK!

Yosuke Matsuda CEO von Square Enix tritt zurück, Nachfolger schon bekannt, neuer Nachfolger wird Takashi Kiryu!

Wie heute bekannt gegeben wurde, tritt der Square Enix CEO Yosuke Matsuda zurück.

Yosuke Matsuda arbeite seit April 2013 als Präsident und Representativer Director bei Square Enix.

Als neuer CEO fungiert der 48-jährige Takashi Kiryu, dieser hatte davor zahlreiche verschiedene Aufgaben, zuletzt war dieser als Director tätig war, dieser arbeitet seit 2020 bei Square Enix.

Takashi Kiryu

Takashi Kiryu

Laut Square Enix ist der Grund des Wechsels folgender:

Angesichts des rapiden Wandels des Geschäftsumfelds in der Unterhaltungsindustrie soll die vorgeschlagene Änderung das Managementteam mit dem Ziel umgestalten, sich stedig weiterentwickelnder technologischer Innovationen anzunehmen sowie die Kreativität der Square Enix Hodling Group zu maximieren, um ihren Kunden auf der ganzen Welt noch bessere Unterhaltung zu bieten.

Der Positionswechsel soll im Mai 2023 vollzogen werden.

Was dies genau bedeutet, werden wir in Zukunft sehen, was habt ihr für Erwartungen und Wünsche an den neuen CEO von Square Enix, teilt es uns gerne in den Kommentaren mit.

Dies ist nicht die einzige gravierende Änderung bei Square Enix, vor ein paar Tagen wurde ebenfalls bekannt gegeben, dass Luminous Production mit Square Enix wieder miteinander fusioniert.

Quelle: hd.square-enix, gematsu 

FFVII: Änderungen am Remake Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://www.dvd-forum.at/final-fantasy-vii-remake-kitase-erklaert-mal-wieder-die-aenderungen

„Final Fantasy VII Remake“ – Kitase erklärt mal wieder die Änderungen

 

Klar, „Final Fantasy VII“ ist ein absolutes Meisterwerk unter den Videospielen und hat berechtigterweise den Ruf, den es heutzutage genießt. Doch auch das Remake von 2020 war ein sagenhaftes Spiel mit einer granatenstarken Inszenierung und sinnvollen Modernisierungen.

Wobei die Änderungen in der Story nicht jedem „Final Fantasy“-Fan gefielen und Square Enix dafür einiges an Kritik einstecken musste. Dazu wurde auch schon viel gesagt, Game Director Yoshinori Kitase hat sich aber dennoch mal wieder dazu geäußert.

So begründet er die Änderungen mit dem eigenen Anspruch an solche Neuauflagen und der Nostalgie, die einen oft blendet. Er habe es schon selber erlebt, dass diese bei Remakes zwar vorhanden ist, aber schnell auch wieder verschwinde. Und genau hier braucht es dann Änderungen am Original, um die Spieler*innen bei Stange zu halten. Weiterhin bestätigte er, dass auch Teil 2 und 3 des „Final Fantasy VII“-Remakes vom damaligen Spiel abweichen werden.

Wann „Final Fantasy VII Rebirth“, also der nächste Teil des Projekts, genau erscheint, ist noch nicht bekannt. Square Enix gibt hier lediglich Winter 2023 an.

 

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Final Fantasy VII Remake PS4

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https://jpgames.de/2023/02/final-fantasy-vii-remake-kitase-erklaert-warum-aenderungen-an-der-story-notwendig-sind/

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Final Fantasy VII Remake: Kitase erklärt, warum Änderungen an der Story notwendig sind

In einem für Fans unglaublich interessanten Interview von VG247 mit Yoshinori Kitase anlässlich des 26. Geburtstags des Spiels geht der Producer auch auf Neuerungen in der Remake-Trilogie ein.

Autor Alex Donaldson stellt die interessante Frage, wie es war und ist, das FF7-Universum zu erweitern und teilweise auch umzudeuten. Nicht erst seit Final Fantasy VII Remake gibt es Veränderungen im FF7-Universum. Mit jedem Teil der Compilation wurde die Welt von FF7 reicher, aber mitunter auch anders.

„Wie war es, solche Story-Entscheidungen zu treffen, Story-Elemente zu verändern und neue Informationen zu enthüllen, ohne die Wirkung des ursprünglichen Spiels zu verändern?“, fragt Donaldson seinen berühmten Interview-Partner. Kitase muss es wissen, denn er war von Anfang an dabei.

Interesse an Nostalgie allein geht schnell verloren

„Wir sind an das FF7-Remake-Projekt mit dem Ziel herangegangen, es zu etwas zu machen, das sowohl von Fans des Originalspiels als auch von Leuten, die es nicht kennen, genossen werden kann“, bleibt Kitase zunächst vage.

„Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein Spiel, das ich in der Vergangenheit geliebt habe und mit dem ich viel Spaß hatte, neu aufgelegt wurde, und ich habe es aus überwältigender Nostalgie heraus gekauft und gespielt. Es macht zwar eine Weile Spaß, aber der Spaß an der Nostalgie hält nur in den ersten Abschnitten an. Das habe ich auf halber Strecke gemerkt und nicht weitergespielt“, führt Kitase in seine folgenden Sätze ein.

„Deshalb beschloss ich, dass Final Fantasy VII Remake nicht nur an die Nostalgie appellieren sollte, sondern auch eine neue Geschichte beinhalten sollte, um sich gleichzeitig nostalgisch und frisch anzufühlen“, so Yoshinori Kitase.

„Das Ergebnis ist, dass wir den Fans in Teil 2 [Rebirth] und Teil 3 die Möglichkeit geben können, sich zu fragen, welche Teile dem Original zu 100 % treu bleiben – und wo neue Elemente hinzugefügt werden“, erklärt Kitase weiter.

Änderungen erwarten uns auch in Rebirth

Einige Story-Änderungen und natürlich sehr viele Story-Erweiterungen hatten uns bereits in Final Fantasy VII Remake erwartet und es sieht alles danach aus, als dürften wir uns auch mit Final Fantasy VII Rebirth darauf freuen.

Zuletzt hatten die Entwickler bereits in einem Interview klipp und klar gesagt, dass die Moiren die „vorbestimmte Zeitlinie“ in Final Fantasy VII Rebirth nicht einhalten können. Die (ebenfalls völlig neuen) Wesen versuchen in Final Fantasy VII Remake, den Lauf der Geschichte zu bewahren. Dafür greifen sie immer wieder aktiv ein. In Final Fantasy VII Rebirth wohl nicht immer erfolgreich.

Die Bedenken von Fans, dass eine der dramatischsten Entscheidungen im Original jedoch rückgängig gemacht wird, scheint nicht zu bestehen. Vieles weist jedoch darauf hin, dass Zack Fair eine bedeutendere Rolle als im Original spielt. Allein der Fakt, dass Square Enix aufwendig Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion neu aufgelegt hatte. In diesem Fall übrigens sehr nah am Original.

Final Fantasy VII Rebirth erscheint im Winter 2023.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

 

FFVII: Clouds ... linker Arm? Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

Bitte ignoriert einfach den Geostigma-Fehler im Artikel

https://jpgames.de/2023/02/final-fantasy-vii-fuer-cloud-hatte-man-urspruenglich-ganz-wilde-andere-plaene/

News

Final Fantasy VII: Für Cloud hatte man ursprünglich ganz wilde, andere Pläne

JRPG-EnthusiastInnen ist der Protagonist des Rollenspiel-Klassikers Final Fantasy VII – Cloud Strife – natürlich ein Begriff. Seine kühle, wortkarge, aber herzensgute Persönlichkeit hat sich seit 1997 in viele Köpfe eingebrannt und im Zuge des Remakes 2020, sicher in noch ein paar weitere.

Spannend also, dass das Team hinter Final Fantasy VII ursprünglich andere Pläne für den Blondschopf im Sinn hatte. In den frühsten Entwicklungsstadien zeichnete man nämlich noch ein deutlich anderes Bild der Figur.

Cloud als Berserker

Einem Tweet des offiziellen „Final Fantasy VII Remake“-Accounts zufolge, legte man Cloud nämlich als Berserker an. Als unkontrollierbarer Krieger hätte diese Berserker-Version von Cloud ihren linken Arm – mithilfe eines Armreifs – „versiegelt“. Im Kampf wäre der alternative Cloud dann auf seinen rechten Arm angewiesen gewesen. Das heißt, bis das Siegel des Armreifs gebrochen wäre – das hätte nämlich die Entfesslung von Clouds vollem Kampfpotential zur Folge gehabt.

Vor diesem Hintergrund fällt auf, dass sich selbst in der finalisierten Version von Final Fantasy VII – und Folgeprojekten – Hinweise auf dieses ursprüngliche Konzept finden. Clouds Charakterdesign für Final Fantasy VII zeigt in etwa mit robuster Metall-Panzerung an der linken Schulter und einer schweren Armschiene am linken Unterarm.

Im Film Final Fantasy VII: Advent Children findet Cloud hat Cloud gar einen Grund, seinen linken Arm zu verhüllen. Er leidet nämlich an Geostigma. Eine mysteriöse Krankheit, die ihn befiel, als er (im Rahmen von FF VII) mit dem Lebensstrom in Kontakt kam.

Hätte, hätte, Fahrradkette! Uns bleibt Cloud so, wie wir ihn kennen, erhalten. Immerhin zeichnete Final Fantasy VII Remake hier kein neues (altes) Bild. Wenngleich sich die Neuauflage, in diverser anderer Hinsicht, Freiheiten nahm und sicher auch noch wird. Das Berserker-Konzept nochmal aufzugreifen, erscheint jedoch unwahrscheinlich. Aber: Sag niemals nie.

Der offizielle Final Fantasy VII Day

Vor einigen Tagen feierten wir den offiziellen Final Fantasy VII Day. Zum 26. Geburtstag von Final Fantasy VII hatte Square Enix kürzlich erst bekannt gegeben, dass man sich den Final Fantasy VII Day in Japan von der Japan Anniversary Association registrieren und eintragen lassen hat.

Und vielleicht sehen wir auch Cloud noch in diesem Jahr, im Zuge von Final Fantasy VII Rebirth, wieder. Im zweiten Teil der Remake-Trilogie wird Zack Fair voraussichtlich eine größere Rolle spielen, als es im Original der Fall war. Außerdem erwarten uns wohl einige weitere Änderungen – Motomu Toriyama hatte bereits eingestanden, dass die Moiren die „vorbestimmte Zeitlinie“ nicht halten können.

via Siliconera, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO; Final Fantasy VII, Square Enix; Super Smash Bros. Ultimate, Nintendo