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Crisis Core Reunion: SE-Livestream mit Aerith Final Fantasy

Autor:  tobiiieee

Zum Launch von Crisis Core Reunion plant Square Enix einen Livestream auf Twitch am 13. 12.

 

 

19 Uhr GMT (Greenwich Mean Time) müsste bei uns 20 Uhr sein. Briana White, Aeriths englische Stimme, ist auch dabei. 

Final Fantasy VII Remake: Before Crisis und Dirge of Cerberus? Final Fantasy

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2022/11/hoffnung-remakes-zu-before-crisis-final-fantasy-vii-und-dirge-of-cerberus-vielleicht-nicht-vom-tisch/

News

Hoffnung: Remakes zu Before Crisis: Final Fantasy VII und Dirge of Cerberus vielleicht nicht vom Tisch

In einem Interview mit der koreanischen Website Ruliweb.com haben die Entwickler hinter Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion bestätigt, dass es derzeit „keine Pläne“ für Remakes oder Remaster zu Before Crisis oder Dirge of Cerberus gibt.

Ruliweb sprach mit Yoshinori Kitase, Tetsuya Nomura und Crisis-Core-Producer Mariko Sato. Eine Überraschung ist das nicht, Nomura hatte schon im Sommer in einem anderen Interview durchblicken lassen, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht stimmt. Eine Enttäuschung ist es aber für die Final-Fantasy-Fans.

Die hatten angesichts des aufwendigen Remasters von Crisis Core natürlich auch auf Überarbeitungen und Neuveröffentlichungen anderer Teile der Compilation gehofft. Dirge of Cerberus ist nach wie vor auf PlayStation 2 „gefangen“, es gibt keine Portierungen für modernere Plattformen.

Noch schlimmer sieht es darüber hinaus mit Before Crisis: Final Fantasy VII aus. Das Action-RPG, das in Japan einst für Mobilgeräte erschienen ist, wurde nie lokalisiert. Before Crisis spielt sechs Jahre vor der Handlung von Final Fantasy VII und fokussiert sich auf die Turks und ihren Kampf gegen Avalanche.

Einen Funken Hoffnung lässt Nomura den Fans allerdings. Er gibt nämlich zu Bedenken, dass ein Remake von Dirge of Cerberus „verwirrend“ wäre, wenn man es spielen würde, bevor die Haupthandlung mit der Remake-Trilogie abgeschlossen wäre. Dirge of Cerberus spielt drei Jahre nach der Haupthandlung von Final Fantasy VII. Das lässt Spielraum, schließlich wird das Remake-Projekt irgendwann zum Ende finden. Ist dann der Weg frei für eine Neuveröffentlichung von Dirge of Cerberus?

Auch bei Before Crisis sind scheinbar noch nicht alle Messen gelesen. Laut Nomura würde man die „Nachfrage aus Übersee“ prüfen. Bei Crisis Core lagen die Dinge anders. Das Remaster würde gut in den Zeitrahmen zwischen den Trilogie-Spielen passen.

Ein interessantes Detail außerdem: Man habe nichts an der Geschichte von Crisis Core geändert und das würde sie „widersprüchlich“ zum Remake machen, doch dieser Widerspruch sei „beabsichtigt“. Nomura ermutigte die Fans, geduldig die Trilogie zu Ende zu spielen, um herauszufinden, warum dieser Widerspruch eigentlich kein Widerspruch ist.

via Siliconera, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake Intergrade, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

 

 

Offensichtlich gibt es von Before Crisis bereits ein fangemachtes Remake zum Herunterladen: 

https://rpgmaker.net/games/9051/

Ich hab mir das jetzt noch nicht wirklich angeschaut und kann nichts weiter dazu sagen.

Schöne Weihnachtszeit. :)
Tobie

Finale Tests zu Crisis Core Reunion vor Release Final Fantasy

Autor:  tobiiieee

https://global.techradar.com/de-de/news/preview-crisis-core-final-fantasy-vii-reunion

Preview: Crisis Core - Final Fantasy VII - REUNION

 

(Bildnachweis: Square Enix Holdings Co., Ltd.)

2020 erschien unter dem Beinamen REMAKE die erste Episode der Neuauflage des PlayStation 1-Klassikers von 1997 und ließ damit den feuchten Traum unzähliger Fans wahr werden. Mit dem Untertitel REUNION folgt nun am 13. Dezember das Remaster zum Prequel Crisis Core - Final Fantasy VII, das 2007 für die PSP erschien. Damit will uns Entwickler Square Enix zweifellos die Wartezeit bis zur für Ende 2023 angekündigten zweiten Episode des REMAKES - REBIRTH - verkürzen. Wir konnten in REUNION bereits reinzocken und erzählen euch hier von unseren ersten Eindrücken mit dem Spiel.

 

Originalgetreue Neuauflage

Während sich das 2020er REMAKE im Vergleich zum originalen Final Fantasy VII einige erzählerische Freiheiten genommen hat, war bei REUNION bereits lange klar, dass es keine neuen Story-Entwicklungen(Öffnet sich in einem neuen Tab) geben wird. Da es sich hier aber lediglich um einen Ersteindruck handeln soll, will ich nicht allzu sehr auf die Geschichte eingehen und mich vorrangig auf die Optik und das Gameplay konzentrieren. 

Um euch aber trotzdem nicht komplett ins kalte Wasser zu werfen, hier noch eine kurze Story-Übersicht: Protagonist ist Zack Fair, der, wie später Cloud Strife, zur Spezialeinheit SOLDAT gehört. Seine Geschichte spielt sich einige Jahre vor den Geschehnissen aus Teil VII ab und beantwortet einige Fragen, die sich Spieler seitdem gefragt haben könnten. Etwa in welcher Beziehung Zack zu Cloud und Aerith steht oder welche Ereignisse Sephiroth vom Helden von SOLDAT zum Antagonisten von Final Fantasy VII gemacht haben. 

 

Bevor es weitergeht muss ich allerdings noch zugeben, dass ich mich von Anfang an schwer bei der Einordnung meines Erlebnisses mit dem Spiel getan habe. So hat mich Final Fantasy VII REMAKE von der ersten bis zur letzten Stunde begeistert, weswegen ich mich extrem darauf gefreut habe, erneut in diese Welt einzutauchen und die Vorgeschichte meiner liebgewonnenen Figuren zu erfahren. Das originale Crisis Core habe ich aber - wie viele andere auch, die damals keine PSP hatten - nie gespielt. Daher kam ich nicht umhin, REUNION hier und da mit dem REMAKE zu vergleichen. 

 

 

(Image credit: Future)

Dem grafischen Vergleich konnte das Remaster meiner Meinung nach trotz HD-Grafik und einiger neuer Charaktermodelle leider ganz und gar nicht standhalten. Bei den roboterhaften Animationen, verwaschenen Oberflächen und pixeligen Kanten in Cutscenes fällt eben doch auf, dass es sich bei Crisis Core im Innern um einen 15 Jahre alten Titel handelt. Fans des Originals dürfte diese Nähe zum Ursprungsmaterial freuen, mich hat sie zu Beginn aber erst einmal stutzen lassen. Immerhin hatte ich Figuren wie Zack, Sephiroth und Cloud doch zwei Jahre zuvor bereits in weit hübscherem Gewand gesehen. 

 

Auch wenn die Optik nicht das wichtigste bei einem Spiel ist, so ist sie dennoch einer der ersten Punkte die einem wortwörtlich ins Auge stechen - erst Recht bei einem Remaster. Wenn dann aber mehrere Sekunden zwischen der Aussage einer Figur und der Antwort einer anderen vergehen, dicht gefolgt von einer maschinenhaften Handbewegung, dann ist das meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. An anderer Stelle glänzt REUNION wiederum mit schicken Licht- und Spiegeleffekten, was mir zeigt, dass Square Enix doch zu wissen scheint, wie es geht.

 

 

(Image credit: FutureSquare Enix Holdings Co., Ltd.)

Im Kampfsystem steckt mehr, als man zunächst glaubt

"Aber gut," dachte ich mir, "mal sehen was das Kampfsystem zu bieten hat." Und hier, muss ich sagen, war ich wirklich positiv angetan. Zunächst hat es mich mit einem Mix aus normalen Angriffen, Blocken, Ausweichen und verschiedenen Fähigkeiten, die in Form von sogenannten Materia ausgerüstet werden können, direkt an mein geliebtes Final Fantasy VII REMAKE erinnert. Zwar ist man mit Zack diesmal allein unterwegs und kann Kämpfe nicht mehr mit bis zu drei spielbaren Charakteren bestreiten, was aber durch einige andere taktische Kniffe ausgeglichen wird.

So erleiden Gegner etwa unterschiedlich viel Schaden, abhängig davon aus welcher Richtung ihr angreift. Dabei hilft, dass REUNION nun auch über eine frei schwenkbare Kamera verfügt. Der verursachte Schaden kann natürlich auch wieder durch Elementarschwächen der Gegner maximiert werden, was dazu motiviert, nicht immer dieselben Materia mit sich herum zu tragen.

Veteranen dürfte ebenfalls der einarmige Bandit am oberen linken Bildschirmrand bekannt vorkommen. Diese digitalen Bewusstseinswellen (DBW) gewähren Zack  zufällige Boni wie erhöhte Lebenspunkte, besonders starke Limit-Attacken oder die Beschwörung von Esper - ja, die mächtigen Monster können nicht mehr manuell herbeigerufen werden. Dieser Zufallsfaktor kann verloren geglaubte Kämpfe retten und damit eine spannende Komponente ins Geschehen bringen. 

Ebenso ausschlaggebend für den Sieg kann jedoch die Möglichkeit sein, mächtige Angriffe der Bosse während ihrer Vorbereitungszeit zu unterbrechen. Dieses taktische Mittel hat mir schon so manchen Schweißtropfen auf die Stirn getrieben, wenn ich versucht habe mit dem letzten Rest meiner Lebenspunkte den Angriff meines Gegners zu verhindern oder zumindest abzuschwächen. 

 

 

(Image credit: Future)

Vorabfazit: Ein gelungenes Remaster(?)

Vergleicht man Crisis Core - Final Fantasy VII - REUNION mit dem 2020er REMAKE, hat letzteres meiner Ansicht nach in allen Punkten die Nase vorn. Vergleicht man es hingegen mit dem Original von 2007, macht das Remaster sehr viel sehr richtig: 

Die Geschichte wurde zwar nicht verändert, doch die neuen Sprecher - die teilweise auch bereits im REMAKE zu hören waren - verleihen den Charakteren die gewohnte Tiefe. Auch sämtlichen Nebenfiguren haben nun eine eigene Vertonung erhalten und machen ihre Sache meistens sehr gut. Darüber hinaus ist die Erzählung Final Fantasy-typisch auf äußerst hohem cineastischen Niveau. 

Die Grafik wurde um einiges aufgehübscht und schafft einen guten Spagat zwischen Original und REMAKE, womit beide Titel zumindest einen gemeinsamen Stil erkennen lassen. Trotzdem haben mich die zum Teil leeren Szenerien und vor allem die steifen Charaktermodelle des Öfteren schmunzeln lassen.

Letztlich war es aber das Gameplay, das mich überzeugt hat. Es macht einfach Spaß, mit Zack über das Schlachtfeld zu fegen und die Gegner mit Schwert, Magie und Esper zu bearbeiten. Der permanente Glücksspielautomat am oberen Bildrand ist zwar eine nette Idee, bei mir persönlich rückte er aber irgendwann in den Hintergrund. Das könnte sich allerdings mit dem wachsenden Anspruch der Kämpfe auch wieder ändern. Ob das so ist und ob mich das Kampfsystem bis zum Ende genauso unterhalten hat, könnt ihr dann nächste Woche in meiner vollständigen Review zum Spiel lesen.

 

 

https://www.playcentral.de/crisis-core-final-fantasy-vii-reunion-preview/ 

Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion – Die finale Preview vor dem großen Test

Von Sven Raabe - Preview vom 29.11.2022 11:00 Uhr
 
Crisis Core Final Fantasy VII Reunion Preview
© Square Enix

Lange müsst ihr euch nicht mehr in Geduld üben, ehe ihr selbst Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion spielen dürft. Inzwischen konnten wir bereits ein paar Stunden mit der kommenden Neuauflage des PSP-Games verbringen und möchten euch nachfolgend unsere ersten Eindrücke vor unserem großen Test schildern.

Angetreten, SOLDAT!

Wir schlüpfen in die Haut von Soldat 2. Ranges Zack Fair, dessen großer Traum es ist, ein Held zu werden. Zunächst muss er sich allerdings um andere Dinge kümmern, denn in seiner Truppe gibt es Probleme: Mehrere SOLDAT-Krieger sind desertiert und derzeit weiß noch niemand, wie es dazu kommen konnte.

 

Wir versuchen deshalb als Zack, die Gründe dieser Entwicklungen aufzuklären. Unser Weg führt uns dabei zunächst unter anderem während einer nächtlichen Mission nach Wutai sowie tagsüber in eine andere, deutlich sonnigere Region. Dort merkt Zack schnell, dass mehr hinter der Sache zu stecken scheint.

Die Story ist zeitlich zwar vor den Ereignissen von Final Fantasy VII angesiedelt, doch als Fans dürft ihr euch natürlich auf ein Wiedersehen mit ein paar bekannten Gesichtern freuen. Im Vergleich mit dem PSP-Original profitiert vor allem die Inszenierung der Handlung von Square Enix’ Überarbeitungen.

Dank der aufgebohrten Technik sehen die Charaktermodelle deutlich echter aus und zeigen natürlichere Emotionen. Zudem erstrahlen auch die bereits damals überaus hübschen Renderfilmchen in neuem Glanz. Am meisten profitieren unserer Ansicht nach bisher jedoch die Dialoge von „Crisis Core“.

 
Zack soll desertierte SOLDAT-Krieger ausfindig machen © Square Enix

Im Gegensatz zum Original sind nun sämtliche Szenen mit einer Sprachausgabe versehen, was der Immersion merklich zugute kommt. Simple Textboxen, durch die ihr euch klicken müsst, gibt es quasi keine mehr.

Dadurch macht die Präsentation insgesamt einen großen Sprung nach vorne.

Zackigere Schwertkämpfe

Ebenfalls modernisiert wurde das Kampfsystem des Action-RPGs, das nun flüssiger von der Hand geht als damals noch auf der PSP. Das liegt unter anderem am überarbeiteten Interface, das an jenes aus „Final Fantasy VII Remake“ erinnert, sowie der nun endlich frei drehbaren Kamera.

 

Alles ist im Remaster nun eine Spur zackiger.

Die Kämpfe in „Crisis Core Final Fantasy VII Reunion“ fühlen sich richtig gut an! © Square Enix

Davon abgesehen machen die Kämpfe des Spin-offs generell sehr viel Spaß, was vor allem daran liegt, dass Zack ziemlich wendig unterwegs ist. Seine Angriffe haben eine schöne Wucht, auch wenn wir uns wünschen würden, dass die Blocken-Taste in den Scharmützeln noch direkter reagieren würde.

Natürlich dürfen in einem „Final Fantasy“ die mächtigen Beschwörungen nicht fehlen und deren stärkste Attacken sind wirklich bildgewaltig inszeniert. Feuerdämon Ifrit saust beispielsweise wie ein geölter Blitz gen Erde und schickt anschließend eurem Feind mehrere mächtige Feuerwalzen entgegen.

Insgesamt machte die Neuauflage des PSP-Klassikers während unserer jüngsten Anspielmöglichkeit bereits einen sehr guten Eindruck. Fans des Originals scheinen sich auf eine würdige Neuauflage freuen zu dürfen, während all jene, die das Game damals verpasst hatten, das Remaster unbedingt im Auge behalten sollten.

„Crisis Core Final Fantasy VII Reunion“ erscheint am 13. Dezember 2022 für PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X|S, die Nintendo Switch und den PC (via Steam).

 

 

 

Final Fantasy VII: neue Aerith-Bilder Final Fantasy

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2022/11/final-fantasy-vii-remake-die-junge-aerith-zwischen-freude-und-einsamkeit/

 

NewsPCPS4PS5

Final Fantasy VII Remake: Die junge Aerith zwischen Freude und Einsamkeit

Final Fantasy VII Remake bereichert das FF7-Universum um zahlreiche neue Hintergrunddetails und Szenen. Vor allem die Flashbacks sind für Fans interessant. Einige kennen wir – allen voran die Szene von Cloud und Tifa in Nibelheim – aber andere sind vollkommen neu.

Dazu gehören auch Szenen mit Aerith. Bei Twitter hat Square Enix jetzt wieder einige neue Artworks veröffentlicht, welche die junge Aerith und ihre Mutter Ifalna zeigen. Im Final Fantasy VII Remake Material Ultimania* erfahren wir wie immer noch mehr über die Bilder.

„Das ist aus der Zeit, als Aerith und Ifalna im Shinra-Gebäude festgehalten wurden. Obwohl die beiden viele traurige Erinnerungen teilen, wollte ich auch einige der schönen Momente zeigen, die sie als Mutter und Tochter gemeinsam erlebt haben müssen“, sagt Environment Artwork Artist Mizushi Sugawara.

Ein schönes Details auf diesem Artwork ist die gelbe Blume. Eine solche Blume schenkt Aerith später Cloud bei ihrem ersten, folgenreichen Zusammentreffen in Midgar. Wir sehen Aerith in einem Alter von 7 Jahren. In ihrem „Blue Dress“. Bei einer Zwischensequenz auf dem Eisenbahnfriedhof sehen wir ihr „Orange Dress“.

„Dies ist die junge Aerith, die wir in den Rückblenden sehen. Die blauen und orangefarbenen Kleider wurden so entworfen, dass wir durch den Austausch einiger weniger Elemente von einem zum anderen wechseln können“, so Charakter-Designer Roberto Ferrari.

Zur kleinen roten Schleife gibt es im Final Fantasy VII Remake Material Ultimania* übrigens diesen Hinweis: „Wenn das Outfit etwas Farbe oder einen Akzent braucht, fügen Sie eine Stoffdekoration hinzu (z. B. aus Wolle oder Strickwaren).“

In Final Fantasy VII Remake ist Aerith eine Erwachsene. In Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion werdet ihr sie übrigens als Teenager kennenlernen und so noch mehr über sie erfahren. Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion erscheint für alle aktuellen Plattformen am 13. Dezember 2022 hierzulande. Bei Amazon könnt ihr euch aktuell noch die exklusive Steelbook Edition* zum Remaster sichern.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO