Hmääää ... und was ist mit Feliff? Wo ist der hin? *viel lieber wissen will* XD
Nein, Spaß beiseite. Sehr dramatisches Kapitel. Ich weis nicht, ob ich dem Monster wünschen soll, wieder gesund zu werden, oder nicht. Derzeit steht´s ja eher schlecht, wenn man das so liest. Aber ich bin sicher, das Viech wird noch eine Bedeutung und einen Sinneswandel haben. Umsonst hat Alyne es bestimmt nicht wieder zusammengeflickt.
So, nun bin ich wieder auf dem Laufenden mit der Story. Bin gespannt wie es weitergeht. ^^
Hm, die Entfernungsangaben schwanken zwischen ein paar "tausend Metern" und ein paar "tausend Kilometern" ... das ist schon ein Unterschied. Wobei ein paar tausend Kilometer schon unrealistisch sind. Wie groß ist der Planet, auf dem das spielt? Ich meine, ca. 9000 km sind von hier nach Tokyo. Und damit ist man schon mehr als halb um den Planeten rum. Oder überwinden die das mit Teleportation? Oder haben Elfen ne andere Vorstellung von <Kilometer> als wir Menschen?
... ansonsten bin ich erstmal glücklich, daß es Feliff wieder gut geht, er sich wieder halbweg sicher fühlt (wenn auch zu sehr bemuttelt XD ), und daß er wieder nen klaren Plan zu haben scheint und wieder ein Mann der Tat ist. Go, Feliff, go! Du schaffst das. ^_^)/
Krass. Dat Ding hat Hände??? Ich hatte es mir irgendwie eher so Wildschweinmäßig vorgestellt, Vierfüßlergang, mit Hufen. So geht die Fantasie auf Reisen, wenn mit Beschreibungen sparsam umgegangen wird. ^^
Öhm ... ja ... ist nicht sonderlich viel passiert, irgendwie. Aber ich finde es gut geschrieben, wie die Charaktere sich alle aus einem gemeinsamen Handlungsursprung in ihre jeweiligen Handlungsstränge hineinentwickeln. Erfline und Futave hatte ich anfangs für totale Nebencharaktere gehalten, die eigentlich völlig unwichtig sind und nur vorkommen, damit die Hauptcharaktere nicht so im luftleeren Raum leben. Aber langsam scheinen sie doch eine ziemlich entscheidende Rolle zu spielen.
Na Porst Mahlzeit, jetzt steckt der arme Feliff aber ordentlich in der Matsche. Ich hoffe ja direkt, daß Erfline und Futave und ihre Oberhäupter irgendwie scheitern, damit er schonmal ein Problem weniger hat. (Obwohl es ja nur gut sein kann, wenn das komische Hass-Viech endlich weg ist.)
Ich bin gerade unschlüssig, in welche Richtungen sich die verschiedenen Handlungsstränge weiterentwickeln werden, also lasse ich mich mal überraschen. Die Story ist sehr dynamisch, spannend und wendungsreich. Finde ich super. ^^
Hm, die letzten 2 - 3 Sätze klingen irgendwie, als wäre was passiert. Also so richtig, meine ich. Was dramatisches. Als ob sie aus der Nummer doch nicht ganz unbeschadet rausgekommen wären.
Wouw. Und ich hatte schon gedacht, das schwarze Vieh im Wald wäre gefährlich gewesen. Aber, daß nun noch ganze Kopfgeldjägerbanden hinter Feliff her sind, hätte ich nicht erwartet. Der Ärmste! Bitte tu ihm nix, ich mag ihn doch so! Ich will mir gar nicht ausmalen, wie der als gefolterter Gefangener oder vielleicht sogar tot endet. Q__Q
Allerdings drängen sich mir an dieser Stelle ein paar neue Fragen auf. Wer Feliff eigentlich so richtig ist (mal abgesehen von seinem Reinblüter-Status), warum er in Alynes Dorf gekommen ist und warum er mit Alyne losgezogen ist. Bin mal gespannt, ob man da noch Hinweise zu kriegt. Feliff wird gerade wieder sehr rätselhaft, wenn solche Mächte ein Interesse an ihm haben.
Mit 18 Jahren Dorfvorsteher? Alle Achtung.
Das hätte ich jetzt nicht erwartet, daß sie in dem Menschendorf so offenherzig empfangen werden.
Und wie konnte Alyne so unbekümmert von ihrem ganzen Leben erzählen, ohne daß irgendwer spitz kriegt, daß die zwei eigentlich gar keine Menschen sind? O_o
Aber ich bin froh, daß sie erstmal soweit in Sicherheit sind und vor allem diesem komischen schwarzen Zottelviech entkommen sind.
Wouw, ich bin platt. O__O
Was ist das für ein Viech? Und was wird Feliff jetzt dagegen unternehmen?
btw.: Ich finde Feliffs Reaktionsschnelle ungemein cool. Alyne, die große, mächtige Kämpferin, ist sofort aus dem Spiel, aber der scheue, vermeintlich hilfebedürftige Feliff richtet es. Ich liebe solche Typen, die die ganze Zeit einen ruhigen bis schwächlichen Eindruck machen und dann plötzlich in den Helden-Modus überkippen und hochtouren.
Genial geschrieben Aktion-Szene. Hatte ich in dieser Form noch gar nicht. Normalerweise werden Aktion-Szenen ja doch immer auf die äußeren Vorgänge reduziert, wer da wem eine drüberbrät und wer wie zu Schaden kommt. Hier war mal ne ganze Portion Inneres dabei (Gedanken, Verwirrung, Emotionen), das fand ich super!
Ein Drama, ey. Für so einen winselnden Jammerlappen hätte ich den Kerl ja nicht gehalten. XD - Wie hieß er ... Inkalak?
Und die zwei Hochwohlgeborenen hätte ich zum Teufel gejagt, statt sie weiter in meinem Windschatten reisen zu lassen. >__<
Aber nagut, sie werden wissen was sie tun.
Mir ist immer noch etwas unklar, warum Feliff so wechselhaft ist, mal die souveräne Gelassenheit in Person, und mal so ein eingeschüchterter Angsthase. Aber das wird sich bestimmt noch klären. ^^
"Ich weis es nicht." XD Das ist mal ne klare Ansage. ^^
Irgendwie gruselig, daß die sich gegenseitig über größere Distanzen hinweg wahrnehmen können. Wie wollen die denn als Kinder Verstecken spielen, wenn die sich auch so jederzeit finden können?
Ich mag die Wortwahl und den Schreibstil teilweise total.
<... und ein prüfender Blick auf den halbdunklen Spiegel ihr Bild, welches ihr vorschwebte, bestätigte, ...> Den Satz fand ich ziemlich genial. ^^
Uh, DAS ist mal ein interessantes Wesen, Faure Morin. Ich hoffe, der/die/das kommt noch häufiger vor.
Allerdings wird es langsam ganz schön verwirrend und schwindelerregend mit den ganzen elfischen Namen. Die klingen alle so ähnlich, ich hoffe ich kann die später auseinanderhalten. Q__Q