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Thread: Vom Führer zur Witzfigur

Eröffnet am: 04.01.2007 11:27
Letzte Reaktion: 25.01.2007 17:05
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- Kulturelles




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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:19
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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Und schon kommen die anderen wieder mit Beleidigungen
Sowas ist einfach nur...
lächerlich
Können nicht disskutieren ohne jemand anderen anzugreifen
Echt schwach
Manchmal frage ich mich ob es sich überhaupt lohnt die Menschen zu retten?So wie ich die Sache sehe ist die Intelligenz bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:20
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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also ich liebe die kneipen in meiner stadt.
ich kenne einige leute, die soldaten sind. die zeichnen sich allerdings dadurch aus, dass sie halbwegs normal in der birne sind und mit einer glorifizierung ihres berufes nix am hut haben. in ihrer freizeit haben die keinen bock auf so ein lobgehudel
~: Exorzistin aus Leidenschaft :~



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:20
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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> Und schon kommen die anderen wieder mit Beleidigungen
> Sowas ist einfach nur...
> lächerlich
> Können nicht disskutieren ohne jemand anderen anzugreifen
> Echt schwach

Also, ICH fand es eigentlich gar nicht so schlecht. Haben wir nicht alle viel gelernt?
Time to kick asses and chew bubblegum! Unfortunately ... I have run out of bubblegum.

Insectator sedulus der Inquistion - Initiative für ein sauberes Animexx



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:21
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
> >ich beleidige keine anderen kutluren und auch nicht die wo für den erhalt ihrer kultur gestorben sind. der kneipe in meinem dorf ? seh ich aus wie n depperter npd wähler ? nein danke<
>
> Ähm, doch, eigentlich schon.


du ich kenn selber ausländer von dem her trifft mich das gar nicht



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:22
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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>du ich kenn selber ausländer von dem her trifft mich das gar nicht

Ja, das's schön.
"Ich hoffe bald ist die ganze Welt sauber von dem Mist"
-Angelus, zu Shota und Lolicon
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Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:22:46



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:22
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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jeder "kennt" ausländer, spätestens bei der nächsten dönerbude
~: Exorzistin aus Leidenschaft :~



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:23
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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>jeder "kennt" ausländer, spätestens bei der nächsten dönerbude

Die vom Verprügeln zählen außerdem nicht!
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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:23
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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Das ist ja eigentlich auch egal
Wir sind hier vom Thema abgekommen

Manchmal frage ich mich ob es sich überhaupt lohnt die Menschen zu retten?So wie ich die Sache sehe ist die Intelligenz bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:25
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
> >jeder "kennt" ausländer, spätestens bei der nächsten dönerbude
>
> Die vom Verprügeln zählen außerdem nicht!


ich verprügel überhaupt keine türken rofl ich hab mit zecken und antifa mehr stress an einem tag als mit türken in den letzten 10 jahren



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:25
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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Na, Mensch, Jacko, wie heißt du denn nun?
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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:25
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
"die nazis akzeptieren DICH nicht."
Sagt wer?


"mangas sind entartete kunst von schlitzaugen."
Die Japaner waren treue Verbündete des deutschen Reiches und verfügen über eine bemerkenswerte Historie und Kultur. Und im Gegensatz zu anderen schaffen sie es, sich diese auch zu erhalten.


türken sind untermenschen.
Falsch. Die meisten Deutschtürken VERHALTEN sich wie "Untermenschen". Gegen die Türken als Volk ist nicht viel einzuwenden (gegen keines, solange es bei sich bleibt). Ich mag übrigens Attatürk sehr gern.

"gothics, punks, obdachlose, hip hopper, homsexuelle darf man totschlagen. oder abschieben. oder in lager sperren"

So so, ich soll also meine Freundin totschlagen wollen? Und Obdachlose totschlagen, klar, sind ja zumeist nur Deutsche wie du und ich die durch den Scheißstaat ihre Existenz verloren haben...alle weg. Ach, HipHopper, klar, an die Wand. Und Homosexuelle sowieso - müsste dann ja einige umlegen die ich kenne, inklusive meiner Freundin, die ist nämlich bi also faktisch "entartet" nicht wahr?

Und jetzt sag ich dir was du Dachlatte, nicht jeder geistig behinderte der sich ne Glatze rasiert und mit Bomberjacke und Boots durch Provinzdörfer hampelt, den rechten Arm hebt und Sieg Heil schreit, obwohl er nichtmal weiß was die Abkürzung NSDAP geschweige Nationalsozialismus bedeutet ist automatisch ein "Rechter"- und ja ich gestehe es gibt einen Haufen Mongos und Abschaum unter den sogennanten "Rechten"...ABER IHR WERFTGEFÄLLIGST NICHT DIESE BASTARDE UND EINE EDLE WELTANSICHT IN EINEN TOPF GESCHWEIGE DENN SEINE WAHREN ANHÄNGER! *räusper*

Herrlich wie festgefahren und verbohrt ihr alle seid. Eine Verbohrtheit, die ihr den dummen, gewaltätigen, bösen "Nazischweinen" doch immer zuschreibt, oder nicht? Wenn jemand nicht mit euch in eurem tollen, großen´, modernen Strom mitschwimmt - dem Strom der sogenannten Freidenker mit "eigener" Meinung, natürlich völlig unvereingenommen und frei entwickelt- dann grenzt ihr ihn aus und macht ihn nieder. Ihr feigen Maden. Ihr Witzfiguren. Was würden die Deutschen von damals über euch lachen. Den Vogel würden sie einem zeigen und sagen "Du spinnst doch" könnte man in der Zeit zurückreisen und ihnen erzählen, welch degenerierter Ausschiß von einem einstmals so starken, guten, großen Volk übrig geblieben ist. Nicht die Ausländer sind unser tot. Ihr und das verdammte System seid es. Eine dämliche, angepasste Masse gut geformt durch System und Medien. Bravo! Eines muss man den Amis lassen. Sie hatten vollen Erfolg.

Gute Nacht.
"Ich pfeif auf eure Regeln,
eure sogenannte Freiheit.
Wo ist denn eure Toleranz, eure sogenannte Gleichheit?
Ich sehe zu wie vor mir alles versinkt.
Der Rechtsstaat BRD - er stinkt."
Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:25:55



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:25
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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entschuldigt meinen unqualifizierten kommi, aber:
LLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLL
der war gut!
darauf mach ich jetzt'n Pils auf.
bin gleich wieder da!

~: Exorzistin aus Leidenschaft :~



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:27
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Yay, Volksverhetzung free for all.

>darauf mach ich jetzt'n Pils auf.
>bin gleich wieder da!

Bring mir eins mit, ja?
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Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:28:10



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:28
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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> Und jetzt sag ich dir was du Dachlatte, nicht jeder geistig behinderte der sich ne Glatze rasiert und mit Bomberjacke und Boots durch Provinzdörfer hampelt, den rechten Arm hebt und Sieg Heil schreit, obwohl er nichtmal weiß was die Abkürzung NSDAP geschweige Nationalsozialismus bedeutet ist automatisch ein "Rechter"- und ja ich gestehe es gibt einen Haufen Mongos und Abschaum unter den sogennanten "Rechten"...ABER IHR WERFTGEFÄLLIGST NICHT DIESE BASTARDE UND EINE EDLE WELTANSICHT IN EINEN TOPF GESCHWEIGE DENN SEINE WAHREN ANHÄNGER! *räusper*
>
> Herrlich wie festgefahren und verbohrt ihr alle seid. Eine Verbohrtheit, die ihr den dummen, gewaltätigen, bösen "Nazischweinen" doch immer zuschreibt, oder nicht? Wenn jemand nicht mit euch in eurem tollen, großen´, modernen Strom mitschwimmt - dem Strom der sogenannten Freidenker mit "eigener" Meinung, natürlich völlig unvereingenommen und frei entwickelt- dann grenzt ihr ihn aus und macht ihn nieder. Ihr feigen Maden. Ihr Witzfiguren. Was würden die Deutschen von damals über euch lachen. Den Vogel würden sie einem zeigen und sagen "Du spinnst doch" könnte man in der Zeit zurückreisen und ihnen erzählen, welch degenerierter Ausschiß von einem einstmals so starken, guten, großen Volk übrig geblieben ist. Nicht die Ausländer sind unser tot. Ihr und das verdammte System seid es. Eine dämliche, angepasste Masse gut geformt durch System und Medien. Bravo! Eines muss man den Amis lassen. Sie hatten vollen Erfolg.
>
> Gute Nacht.

And the Oscar goes to ....
Rabenritter, für seinen jämmerlichen, braunen Kanon mit lästerlichem Einschlag und pseudo-anbiedernder politischer Botschaft.
Schenkt ihm einen dicken Applaus, Kinder!
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Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:30:25



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:30
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Tally Ho! Wo ist mein Springfield-Karabiner?
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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:30
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
tja kaum spricht ein kamerad gehts mti den beleidigungen weiter



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:30
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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Verteht ihr es nicht???
Wir reden hier von Nazis
Nicht von Skinheads und NeoNazis
Den Unterscheid habe ich schon in diesem Forum 2x erklärt und keine Lust es nochmal zu tun
Ich muss Raebritter echt recht geben was er sagt über diese Verbohrtheit hier unter diesen Leuten.
Nur zu eurer Info falls ihr jetzt denkt ich wäre auch n Nazi oder so:
Ich bin Bi,und habe jede Menge Ausländer als Freunde und habe auch Punks uns Goths als Freunde
Aber ihr übertriebt

Manchmal frage ich mich ob es sich überhaupt lohnt die Menschen zu retten?So wie ich die Sache sehe ist die Intelligenz bereits ausgerottet und es leben nur noch die Idioten



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:31
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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>tja kaum spricht ein kamerad gehts mti den beleidigungen weiter

-.-

Wie gesagt, die meisten von euch tollen eugenisch reinen Uberdeutschen währ't eh mit auf dem ersten Abtransport.
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Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:32:06



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:31
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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Ich bin froh, dass ich von Untermenschen abstamme ...
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Insectator sedulus der Inquistion - Initiative für ein sauberes Animexx



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:31
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
Zur Einnahme Berlins sammelte die Sowjetunion eine gigantische Armee, die etwa 2,5 Millionen Soldaten (inklusive nichtkämpfender Einheiten), 6.000 Panzer, 7.500 Flugzeuge und eine nicht näher bestimmbare Anzahl von weit über 10.000 Artilleriegeschützen umfasste.


Ihnen standen bereits schwer angeschlagene Einheiten der Wehrmacht, der Waffen-SS und der Allgemeinen SS gegenüber, sowie das

„letzte Aufgebot“ Deutschlands: Der Volkssturm, der aus militärisch unerfahrenen und schlecht vorbereiteten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sowie meist männlichen Personen über 60 Jahren bestand.




Diese – bezogen auf Erfahrung und Motivation – äußerst uneinheitlichen Streitkräfte umfassten insgesamt rund eine Million Personen. Sie waren allerdings mit nur etwa 800 Panzern ausgestattet, mussten faktisch ohne Luftunterstützung kämpfen, und waren aufgrund der schlechten Versorgung mit Treibstoff und Munition in ihrer Flexibilität und Wirkungskraft zusätzlich eingeschränkt.


Die Gefechte gestalteten sich als ein erbitterter Häuserkampf. Oftmals wurde verbissen um nur wenige Quadratmeter Boden gekämpft. Die sowjetischen Panzer waren im städtischen Gelände stets Hinterhalten durch Scharfschützen und Panzerfäuste ausgesetzt. Bei den Kämpfen im Stadtgebiet verlor die Rote Armee etwa 800 Panzer an die mit einfachen Panzerabwehrwaffen ausgerüsteten Einheiten der Wehrmacht, des Volkssturms und der Hitlerjugend. Auf Grund dieser Verluste gingen die Sowjets dazu über, Gebäude im Vorfeld mit Artillerie anzugreifen. Die Übermacht der Roten Armee aber war zu stark, so dass die deutschen Verteidiger ihre Stellungen nicht lange halten konnten und nach und nach zurückweichen mussten.

Am 25. April 1945 gelang es den sowjetischen Truppen, Berlin vollständig einzukesseln, als die 1. Weißrussische Front und die 1. Ukrainische Front in Ketzin aufeinander trafen und so den Ring um Berlin schlossen. Auf Grund der flächenmäßig großen Ausdehnung Berlins gelang es den Russen aber nicht, den Kessel so zu schließen, dass ein Ausbrechen vollständig verhindert werden konnte. So gelang es mehreren vereinzelten Truppen der Wehrmacht gegen Ende der Schlacht, sich vor allem im Spandauer Raum aus dem Kessel und somit der Gefangennahme durch die Rote Armee zu entziehen.

Viele deutsche Einheiten kämpften jedoch teilweise weiter, obwohl ein Entsatz von außen nicht möglich war. Im Süden konnte die deutsche 12. Armee unter General Wenck nochmals bis in den Raum Ferch vordringen und nahm dann Ende April die Reste der aus dem Kessel von Halbe ausgebrochenen deutschen 9. Armee und ca. 15.000 - 20.000 Soldaten aus dem eingeschlossenen Potsdam auf.

Den Befehl Hitlers zum Durchbruch nach Berlin, der ihm am 23. April persönlich im Forsthaus "Alte Hölle" bei Wiesenburg/Mark im Fläming durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, überbracht wurde, konnte und wollte Wenck jedoch niemals ausführen. Die Kämpfe Wencks zielten vielmehr darauf ab, den zunächst bei Halbe eingekesselten und sich dann in Richtung Beelitz kämpfenden deutschen Verbänden den Weg in die amerikanische Kriegsgefangenschaft offen zu halten.


Eines der letzten heftigen Gefechte entwickelte sich um den deutschen Reichstag, der von Wilhelm Mohnke mit SS-Männern bis zum 30. April gehalten wurde.



WIR WOLLEN HELDEN SEIN.....




Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:32
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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> Zur Einnahme Berlins sammelte die Sowjetunion eine gigantische Armee, die etwa 2,5 Millionen Soldaten (inklusive nichtkämpfender Einheiten), 6.000 Panzer, 7.500 Flugzeuge und eine nicht näher bestimmbare Anzahl von weit über 10.000 Artilleriegeschützen umfasste.
>
>
> Ihnen standen bereits schwer angeschlagene Einheiten der Wehrmacht, der Waffen-SS und der Allgemeinen SS gegenüber, sowie das
>
> „letzte Aufgebot“ Deutschlands: Der Volkssturm, der aus militärisch unerfahrenen und schlecht vorbereiteten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sowie meist männlichen Personen über 60 Jahren bestand.
>
>
>
>
> Diese – bezogen auf Erfahrung und Motivation – äußerst uneinheitlichen Streitkräfte umfassten insgesamt rund eine Million Personen. Sie waren allerdings mit nur etwa 800 Panzern ausgestattet, mussten faktisch ohne Luftunterstützung kämpfen, und waren aufgrund der schlechten Versorgung mit Treibstoff und Munition in ihrer Flexibilität und Wirkungskraft zusätzlich eingeschränkt.
>
>
> Die Gefechte gestalteten sich als ein erbitterter Häuserkampf. Oftmals wurde verbissen um nur wenige Quadratmeter Boden gekämpft. Die sowjetischen Panzer waren im städtischen Gelände stets Hinterhalten durch Scharfschützen und Panzerfäuste ausgesetzt. Bei den Kämpfen im Stadtgebiet verlor die Rote Armee etwa 800 Panzer an die mit einfachen Panzerabwehrwaffen ausgerüsteten Einheiten der Wehrmacht, des Volkssturms und der Hitlerjugend. Auf Grund dieser Verluste gingen die Sowjets dazu über, Gebäude im Vorfeld mit Artillerie anzugreifen. Die Übermacht der Roten Armee aber war zu stark, so dass die deutschen Verteidiger ihre Stellungen nicht lange halten konnten und nach und nach zurückweichen mussten.
>
> Am 25. April 1945 gelang es den sowjetischen Truppen, Berlin vollständig einzukesseln, als die 1. Weißrussische Front und die 1. Ukrainische Front in Ketzin aufeinander trafen und so den Ring um Berlin schlossen. Auf Grund der flächenmäßig großen Ausdehnung Berlins gelang es den Russen aber nicht, den Kessel so zu schließen, dass ein Ausbrechen vollständig verhindert werden konnte. So gelang es mehreren vereinzelten Truppen der Wehrmacht gegen Ende der Schlacht, sich vor allem im Spandauer Raum aus dem Kessel und somit der Gefangennahme durch die Rote Armee zu entziehen.
>
> Viele deutsche Einheiten kämpften jedoch teilweise weiter, obwohl ein Entsatz von außen nicht möglich war. Im Süden konnte die deutsche 12. Armee unter General Wenck nochmals bis in den Raum Ferch vordringen und nahm dann Ende April die Reste der aus dem Kessel von Halbe ausgebrochenen deutschen 9. Armee und ca. 15.000 - 20.000 Soldaten aus dem eingeschlossenen Potsdam auf.
>
> Den Befehl Hitlers zum Durchbruch nach Berlin, der ihm am 23. April persönlich im Forsthaus "Alte Hölle" bei Wiesenburg/Mark im Fläming durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, überbracht wurde, konnte und wollte Wenck jedoch niemals ausführen. Die Kämpfe Wencks zielten vielmehr darauf ab, den zunächst bei Halbe eingekesselten und sich dann in Richtung Beelitz kämpfenden deutschen Verbänden den Weg in die amerikanische Kriegsgefangenschaft offen zu halten.
>
>
> Eines der letzten heftigen Gefechte entwickelte sich um den deutschen Reichstag, der von Wilhelm Mohnke mit SS-Männern bis zum 30. April gehalten wurde.
>
>
>
> WIR WOLLEN HELDEN SEIN.....
>
Toll, du Held. Welcher Kamerad hat dir das geschrieben? Es ist so fehlerfrei ...
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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:32
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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@akina_deluxe.

deine super-tolerante einstellung ist ja schön und gut, aber im grunde geht es in diesem thread um einen film und in diesem film geht es um hitler.
und über die frage , ob hitler ein gott oder ein verbrecher war müssen wir doch nicht allen ernstes diskutieren?

>Ich bin froh, dass ich von Untermenschen abstamme ...

und ich schäme mich gerade, dass meine familie einen arier-nachweis hatte X.x
~sleep all day party all night
never grow old never die
it`s fun to be a vampire(69)~
Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:34:02



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:33
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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>WIR WOLLEN HELDEN SEIN.....

Dann solltet ihr den Mumm fassen und das einzig richtige tun ...

...

... ratet mal!

>und ich schäme mich gerade, dass meine familie einen arier-nachweis hatte X.x

Kein Grund dazu, den mussten sie haben. Ohne den wären sie gleich deportiert worden.
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Zuletzt geändert: 06.01.2007 23:34:56



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:34
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
> > Zur Einnahme Berlins sammelte die Sowjetunion eine gigantische Armee, die etwa 2,5 Millionen Soldaten (inklusive nichtkämpfender Einheiten), 6.000 Panzer, 7.500 Flugzeuge und eine nicht näher bestimmbare Anzahl von weit über 10.000 Artilleriegeschützen umfasste.
> >
> >
> > Ihnen standen bereits schwer angeschlagene Einheiten der Wehrmacht, der Waffen-SS und der Allgemeinen SS gegenüber, sowie das
> >
> > „letzte Aufgebot“ Deutschlands: Der Volkssturm, der aus militärisch unerfahrenen und schlecht vorbereiteten Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sowie meist männlichen Personen über 60 Jahren bestand.
> >
> >
> >
> >
> > Diese – bezogen auf Erfahrung und Motivation – äußerst uneinheitlichen Streitkräfte umfassten insgesamt rund eine Million Personen. Sie waren allerdings mit nur etwa 800 Panzern ausgestattet, mussten faktisch ohne Luftunterstützung kämpfen, und waren aufgrund der schlechten Versorgung mit Treibstoff und Munition in ihrer Flexibilität und Wirkungskraft zusätzlich eingeschränkt.
> >
> >
> > Die Gefechte gestalteten sich als ein erbitterter Häuserkampf. Oftmals wurde verbissen um nur wenige Quadratmeter Boden gekämpft. Die sowjetischen Panzer waren im städtischen Gelände stets Hinterhalten durch Scharfschützen und Panzerfäuste ausgesetzt. Bei den Kämpfen im Stadtgebiet verlor die Rote Armee etwa 800 Panzer an die mit einfachen Panzerabwehrwaffen ausgerüsteten Einheiten der Wehrmacht, des Volkssturms und der Hitlerjugend. Auf Grund dieser Verluste gingen die Sowjets dazu über, Gebäude im Vorfeld mit Artillerie anzugreifen. Die Übermacht der Roten Armee aber war zu stark, so dass die deutschen Verteidiger ihre Stellungen nicht lange halten konnten und nach und nach zurückweichen mussten.
> >
> > Am 25. April 1945 gelang es den sowjetischen Truppen, Berlin vollständig einzukesseln, als die 1. Weißrussische Front und die 1. Ukrainische Front in Ketzin aufeinander trafen und so den Ring um Berlin schlossen. Auf Grund der flächenmäßig großen Ausdehnung Berlins gelang es den Russen aber nicht, den Kessel so zu schließen, dass ein Ausbrechen vollständig verhindert werden konnte. So gelang es mehreren vereinzelten Truppen der Wehrmacht gegen Ende der Schlacht, sich vor allem im Spandauer Raum aus dem Kessel und somit der Gefangennahme durch die Rote Armee zu entziehen.
> >
> > Viele deutsche Einheiten kämpften jedoch teilweise weiter, obwohl ein Entsatz von außen nicht möglich war. Im Süden konnte die deutsche 12. Armee unter General Wenck nochmals bis in den Raum Ferch vordringen und nahm dann Ende April die Reste der aus dem Kessel von Halbe ausgebrochenen deutschen 9. Armee und ca. 15.000 - 20.000 Soldaten aus dem eingeschlossenen Potsdam auf.
> >
> > Den Befehl Hitlers zum Durchbruch nach Berlin, der ihm am 23. April persönlich im Forsthaus "Alte Hölle" bei Wiesenburg/Mark im Fläming durch Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, überbracht wurde, konnte und wollte Wenck jedoch niemals ausführen. Die Kämpfe Wencks zielten vielmehr darauf ab, den zunächst bei Halbe eingekesselten und sich dann in Richtung Beelitz kämpfenden deutschen Verbänden den Weg in die amerikanische Kriegsgefangenschaft offen zu halten.
> >
> >
> > Eines der letzten heftigen Gefechte entwickelte sich um den deutschen Reichstag, der von Wilhelm Mohnke mit SS-Männern bis zum 30. April gehalten wurde.
> >
> >
> >
> > WIR WOLLEN HELDEN SEIN.....
> >
> Toll, du Held. Welcher Kamerad hat dir das geschrieben? Es ist so fehlerfrei ...


mein guter alter kamerad wikipedia kann dir ja au schreibenw as mein großvater über die schlacht von berlin sagte ;-)



Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:35
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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>mein guter alter kamerad wikipedia kann dir ja au schreibenw as mein großvater über die schlacht von berlin sagte ;-)

Du solltest lesen, was dein Kamerad Vargsang über die Wiki sagt.
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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:35
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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sorry, *prust*, das ist jetzt nichts gegen dich, wirklich.
aber... das erinnert mich irgendwie an
"lesbische nazinutten"...
kennt jemand den richtigen spruch? hab ich vergessen, wo der her kommt. das war irgendwie sowas, wo man alles zusammenwürfelt...
scheisse, kann mich nicht dran erinnern
*prust*

@akina: du bist nicht gemeint
~: Exorzistin aus Leidenschaft :~



Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:36
Betreff: Vom Führer zur Witzfigur [Antworten]
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AUCH DAS SCHRIEB ICH OBEN SCHONMAL
ICH SAGE NICHT DAS HITLER EIN GOTT WAR.
Ich sage das man eine andere Einstellung akzeptieren sollte
zum 100.000 MAL

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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:36
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> > Toll, du Held. Welcher Kamerad hat dir das geschrieben? Es ist so fehlerfrei ...
>
>
> mein guter alter kamerad wikipedia kann dir ja au schreibenw as mein großvater über die schlacht von berlin sagte ;-)

Du wirst staunen ... es interessiert mich nicht. Was kümmert mich dein Großvater. Was kümmern dich meine Verwandten, die durch das NS-Regime gestorben sind?
Lass es doch einfach sein, Knäblein.
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Von:    YourEyesOnly 06.01.2007 23:37
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Lesbian Nazi Vampires From Outer Space?

Yay!
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Von:   abgemeldet 06.01.2007 23:38
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jaa! ich glaub, das ist er! woher kommt das eigentlich nochmal?
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