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Die Geschichte des legendären Sullivan O'Neil


Erstellt:
Letzte Änderung: 26.10.2013
abgeschlossen
Deutsch
158021 Wörter, 43 Kapitel
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- YUAL März 2012 - DANKE!!!

- 2. Platz beim Wettbewerb Ahoi Piraten! von Honigkuchenpferd - Vielen Dank!
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UNTEN FINDET IHR EIN LEXIKON

"Die Geschichte des legendären Sullivan O'Neil" ist ein Tagebuch, welches man in dem Büro des verstorbenen und inquisitorischen Richters George Douglas McFinn gefunden hat.
Dieses Buch wurde von einem Angeklagten verfasst, während seiner Zeit im Gefängnis. Es enthält die Lebensgeschichte des Gefangenen und sollte als eine Art Geständnis aufgefasst werden. Der Name des Gefangenen lautete Oliver Sullivan O'Neil, der seinerzeit der größte gesuchte Verbrecher war. Man hat dieses Buch heimlich veröffentlicht.

Hier etwas zum Inhalt des Tagebuches:

Sullivan O'Neil war zwar Mönch und ein Kind Gottes, aber er saß öfter in Buß- und Beichtzimmer, als bei den Sonntagsmessen.
Als man dann seinen besten und einzigen Freund, Bruder Markus der Ketzerei anklagt und zur Läuterung seiner Seele verbrennt, beschließt der 23-jährige sein Leben zu ändern. Er verlässt das Kloster und flieht vor dem Gott des Christentums in die Welt des verängstigten und unterdrückten Volkes.
Schon bald merkt er jedoch, dass auch außerhalb der Inquisition harte Gesetze und Regeln herrschen und dass es auch außerhalb der Klostermauern keine Freiheit gibt.
Im Gegenteil: Hier herrscht die ständige Angst vor dem Scheiterhaufen...
Durch verschiedene Umstände gerät er an einen Kapitän und von dort aus in die Pläne einer Meuterei, angeführt von Mathew Hullingtan Black. Er hat keine andere Wahl, als an der Meuterei teilzunehmen und beschließt das Beste daraus zu machen, doch dann passiert es:
Er gerät mit John Anderson O'Hagan aneinander, den Gouverneur von St. Katherine und gefürchtesten Vertreter der Inquisition.
Eine Jagd beginnt und fünf Jahre seines Lebens ist Sullivan auf der Flucht, in der Hoffnung, der Inquisition eines Tages zu entkommen...

Viel Spaß ♥
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.09.2009
U: 26.10.2013
Kommentare (55 )
158021 Wörter
Prolog Einleitung (v2) E: 07.09.2009
U: 26.10.2013
Kommentare (9)
1337 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Die Stadt Annonce E: 07.09.2009
U: 02.02.2011
Kommentare (7)
3266 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Nachtleben E: 08.09.2009
U: 02.02.2011
Kommentare (4)
2696 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Mathew Hullingtan Black E: 09.09.2009
U: 02.02.2011
Kommentare (3)
2065 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der geheimnisvolle Blackborn E: 21.09.2009
U: 15.05.2010
Kommentare (2)
3559 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Der Brief (1) E: 21.09.2009
U: 15.05.2010
Kommentare (1)
1656 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Das Wiedersehen E: 22.09.2009
U: 15.05.2010
Kommentare (0)
3305 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Unbeliebtheit E: 23.09.2009
U: 23.09.2009
Kommentare (2)
4358 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Das Angebot E: 23.09.2009
U: 24.09.2009
Kommentare (1)
4344 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Misstrauen E: 25.09.2009
U: 25.09.2009
Kommentare (0)
2261 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Geflüster E: 26.09.2009
U: 26.09.2009
Kommentare (0)
2708 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 In der Falle E: 09.11.2009
U: 09.11.2009
Kommentare (1)
3207 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Ein gut gemeinter Rat E: 29.09.2009
U: 29.10.2009
Kommentare (1)
4581 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Die Kajüte des Kapitäns E: 30.09.2009
U: 02.10.2009
Kommentare (2)
2670 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Die Ruhe vor dem Sturm E: 02.10.2009
U: 13.12.2011
Kommentare (1)
3312 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Zwischen zwei Fronten E: 26.10.2009
U: 13.12.2011
Kommentare (1)
5450 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Der runde Robin E: 27.10.2009
U: 13.12.2011
Kommentare (2)
4099 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Der Brief (2) E: 29.10.2009
U: 13.12.2011
Kommentare (2)
1284 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Vor- und Nachteile E: 31.10.2009
U: 02.11.2009
Kommentare (2)
4821 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Nach Ebbe folgt Flut E: 03.11.2009
U: 03.11.2009
Kommentare (3)
3786 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Wieder Daheim E: 04.11.2009
U: 04.11.2009
Kommentare (2)
3676 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Im Tollhaus E: 08.11.2009
U: 17.12.2011
Kommentare (1)
4930 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Vogelgesang E: 09.11.2009
U: 17.12.2011
Kommentare (1)
4058 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Fragen E: 17.11.2009
U: 17.12.2011
Kommentare (1)
3660 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Verstehen E: 10.11.2009
U: 17.12.2011
Kommentare (0)
3110 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Fataler Fehler E: 22.11.2009
U: 22.11.2009
Kommentare (1)
4539 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Verdrehte Welten E: 22.11.2009
U: 22.11.2009
Kommentare (0)
4035 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Eine Sünderin und was sie zu einer Sünderin macht E: 27.11.2009
U: 18.12.2011
Kommentare (0)
3968 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Der Brief (3) E: 27.11.2009
U: 28.11.2009
Kommentare (0)
1453 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Schnapps und Teufel E: 01.12.2009
U: 01.12.2009
Kommentare (0)
2413 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Das erste Duell E: 01.12.2009
U: 18.12.2011
Kommentare (1)
3737 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Wer bietet mehr? E: 08.12.2009
U: 08.12.2009
Kommentare (0)
3213 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 DAS weiß nur der Allmächtige selbst... E: 09.12.2009
U: 09.12.2009
Kommentare (1)
4498 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Bewunderung und Begehren E: 09.12.2009
U: 20.12.2011
Kommentare (0)
4443 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Drei Ketzer und ein kleines Geschenk E: 22.12.2009
U: 20.12.2011
Kommentare (0)
4305 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 35 Der schwarze Kater E: 25.12.2009
U: 07.01.2010
Kommentare (0)
6094 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 36 Freiheit? E: 07.01.2010
U: 07.01.2010
Kommentare (0)
3562 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 37 Neue Freunde und Feinde E: 07.01.2010
U: 07.01.2010
Kommentare (0)
5060 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 38 Viele Fragen E: 08.01.2010
U: 08.01.2010
Kommentare (0)
6328 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 39 Wem folgt Ihr? E: 08.01.2010
U: 09.01.2010
Kommentare (0)
5419 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 40 Tote Rote und noch mehr Tote E: 29.03.2010
U: 29.03.2010
Kommentare (0)
3593 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 41 Mein Vertrag mit der Hölle E: 13.01.2010
U: 13.01.2010
Kommentare (0)
5381 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 42 Der Brief (4) E: 29.03.2010
U: 22.12.2011
Kommentare (3)
1780 Wörter
abgeschlossen
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  • Oliver Sullivan O'Neil

    Alter in Geschichte: 23 Jahre
    Alter als Autor: 28 Jahre
    Früher: Mönch
    Heute: Glücksritter

    Oliver Sullivan O'Neil ist der Hauptcharakter dieser Geschichte.

    Das Buch ist eine Art Tagebuch, welches er verfasst, kurz vor seiner Hinrichtung.

    Eigentlich ist er ein Mönch aus der Stadt Annonce, im Land St. Katherine.
    Er beschließt das Kloster zu verlassen und sieht die Welt aus einem völlig neuen Blickwinkel. Durch seine gottesfürchtige Art gleicht sein Einstieg in die Welt der Armut und des Volkes eher einem Stoß ins kalte Wasser.
    Der ruhige, ausgeglichene, demütige und gottesfürchtige Geistige stellt sich immer mehr als verrucht, aufbrausend und gerissen heraus. Während seiner Fahrt durch die Weltmeere und durch sein Treffen mit dem Gouverneur O'Hagan entwickelt er sich unverkennbar in die Richtung der Gottlosen und Freibeuter. Er beginnt das Leben zu genießen und einen Kampf um die Freiheit. Mit seiner später recht sarkastisches und verschlagenen Art treibt er die Inquisition zur Weißglut und beginnt ein lebensgefährliches Katz und Maus-Spiel mit dem Stellvertreter der Inquisition, John Anderson O’Hagan.
    Er lebte in tiefer Feindschaft mit O'Hagan, die zwei hassen sich aufs Blut und ihre Jagd treibt sie jahrelang fast über das gesamte Land.
  • John Anderson O’Hagan

    Alter während der Geschichte: 28-33 Jahre
    Beruf: Gouverneur von St. Katherine
    Und: Vertreter der heiligen Inquisition

    John Anderson O’Hagan ist Beauftragter der heiligen Mutter Kirche und inquisitorischer Gouverneur der Bereiche Esas, St. Katherine und Otori.
    Er ist ein strenger und stark gläubiger Mann, welcher bedacht ist, das Gesetz in den ihm zugeteilten Ländern durchzusetzen, insbesondere in Annonce.
    Durch einen Zufall gerät er an Sullivan O'Neil, welcher derzeit Freibeuter und Verbrecher war. Die zwei geraten aneinander, Sullivan gelingt die Flucht und O'Hagan bekommt den Auftrag ihn zu fassen.
    Was Anfangs recht leicht klang sollte ihn fünf Jahre kosten und aus der einfachen Jagd wird eine erbitterte und verhasste Feindschaft, fast zum Wahn.
    O'Hagan gilt als streng, kaltherzig und direkt. Man bezeichnet ihn und sein Handeln oft als unmenschlich, dennoch wird er hoch von Inquisition und König geschätzt.
  • Charakter
    Mathew Hullingtan Black

    Alter: 43
    Beruf: Glücksritter

    Mathew Hullingtan Black ist Pirat und Schiffskoch unter der Flagge von Sir Oldfield McWilkinson, einem ehemaligen Marine-Ofizier.
    Black war scheinbar sein gesamtes Leben auf See, denn nichts versteht er so gut, wie sein Handwerk in Kombüse, Takelage, oder an Deck und das trotz seinem fehlenden Bein. Er ist ein Säufer, jedoch scheint er auch äußerst gebildet und alles andere als dumm. Von ihm lernt Sullivan zu Beginn seiner Reise all jene Lektionen, die ihn sein restlichen Leben lang begleiten sollen. Black weiß zu schmeicheln, dennoch ist er ein Raubein und keiner legt sich freiwillig mit ihm an.
    Aus ihm schlau wird Sullivan jedoch nie wirklich zu hundert Prozent.
  • Charakter
    Sir Oldfield McWilkinson

    Alter: Geschätzt Ende 40
    Beruf: Kapitän der Caroline

    Sir Oldfield McWilkinson wird gefürchtet und geehrt zugleich. Er ist der strenge und zuverlässige Kapitän der Caroline, einem Piratenschiff welches die westlichen Meere durchkreuzt. Es ist nicht viel über ihn bekannt, nur dass er einst Marine-Offizier war und gehängt werden sollte. Daraufhin rief er eine Mannschaft zusammen und wurde Glücksritter. Auch auf seinem Schiff, wie an Bord der Marine, herrscht stetig Disziplin und Ordnung. Nichts hasst er mehr als Meuterei und wenn jemand widerspricht, geht er über Bord. Mathew Hullingtan Black segelt bereits seit mehreren Jahren unter ihm und auch nur dieser kann es sich erlauben, hier und da etwas anzumerken. Bis auf Black kann er niemanden leiden, und sogar ihn auch nur geringfügig.

    (BIld: Sybille S.)
  • Charakter
    Nevar

    Alter: 28
    Beruf: ???

    Nevar ist ein mysteriöser Kerl, den Sullivan im schwarzen Kater antrifft. Was er will und was er tut, ist ungewiss, doch er scheint so einige Geheimnisse mitt sich herum zu tragen.
    Zudem stellt er Sullivan immer wieder vor die Frage: "Himmel oder Hölle?", was ihm letzten endes dann vielleicht sogar das Leben retten könnte...
  • Charakter
    LEXIKON

    Benedikt: Benedikt von Nursia ist ein Heiliger und gilt als der Begründer des christlichen Mönchtums im Westen. Er ist der Verfasser der benediktischen Regeln.
    Bombo: Ein ähnliches Getränk, wie der Rumfustian. Es war eine Art Cocktail, welchen man aus Rum, viel Zucker und etwas Muskat mixte. Man nannte ihn auch "Kill-Devil".
    Draggen: Ein Draggen ist ein Anker. Anders, als der Standart-Anker hat er vier Flunken, also Arme. Hier ein Bild
    Epaulette: Epauletten sind kleine Schulterklappen, die damalige Soldaten oft hatten. Heute tragen glaube ich auch englische Soldaten noch diese Dinger. Kennen dürfte die eigentlich jeder. Hier ein Bild
    Geißel: Siehe Katze
    Gieren: Gemeint ist damit nicht die Gier, oder das gierig sein! Gemeint ist damit, wenn das Schiff durch Wellengang, oder Wind vom Kurs abweicht, oder seinen Standort verändert.
    Gig: Eine Gig ist ein kleines Ruderboot, anders als die Jolle. Meist wurde die gig vorwiegend vom kapitän benutzt, wobei bis zu sechs Leute Platz darin fanden.
    Jolle: Eine Jolle ist ein kleines Ruderboot, meist Segelboot. Da ich das Wort jedoch sehr mag, benutze ich es vorwiegend als Ruderboote, wobei diese wohl meist seltener genutzt wurden auf großen Schiffen. Anders als die Gig.
    Katze (Peitsche): Die Katze ist eine Peitsche mit neun Schwänzen, aus Lederriemen und mit Gewichten, oder Knoten an den Enden. Meist sind die Gewichte zudem mit Widerhaken versehen, weswegen sie die Haut sehr stark verletzen können. Sie galt als Folterinstrument, aber wurde oft auch zur Züchtigung verwendet, zum Beispiel von Matrosen. Ein anderes Wort dafür ist Geißel. Hier ein Bild und hier mehr Informationen
    Katze (Tier): Die Katze galt im Mittelalter als Tier Satans. Das Wort Ketzer stammt vom Wort Katze ab. Deswegen verbrannte man damals die Katzen zusammen mit den angeblichen Hexen auf dem Scheiterhaufen. Nur manche von ihnen wurden verschont und zwar jene, mit dem heiligen M für Maria auf der Stirn. Hier ein Bild einer heiligen Maria-Katze: Bild Die Farbe der Katze war dabei übrigens völlig egal.
    Krängen: Krängen bedeutet so viel wie, schwnaken. man benutzt dieses Wort, wenn das Schiff sich durch Wind, oder Wellengang seitwärts neigt.
    Lee: Dem Wind abgekehrte Seite des Schiffes. Wenn von rechts der Wind kommt, ist links die Leeseite. Gegenteil von Luv.
    Lustseuche: Was ist Lustseuche? Ganz einfach: Syphillis. Eine damals sehr weit verbreitete Krankheit, die oftmals Matrosen betraf. Sie wird von Mensch zu Mensch übertragen, häufig durch Gescheltsverkehr. Deswegen nennt man sie Lustseuche. Mehr Infos >>>>> Syphillis
    Luv: Dem Wind zugekehrte Seite des Schiffes. Wenn von rechts der Wind kommt, ist das die Luvseite. Gegenteil von Lee.
    Nebelbrecher: Eine Art Hut, den Seeleute oft trugen.
    Pullen: Anderes Wort für Rudern, oder Rojen.
    Pressen: Siehe schanghaien.
    Reeder: Eigentümer, oder Besitzer eines Schiffes.
    Rojen: Anderes Wort für Rudern, oder Pullen.
    Rumfustian: Ein Getränk der Seemänner, vorwiegend Piraten, welches man beim Feiern gern an Land trank. Er war der stärkste Cocktail zur Zeit der Piraten und wurde aus allen alkoholischen getränken gemischt, wie zum Beispiel Sherry, Gin und Bier. Ein ähnliches getränk war der sogenannte Bombo.
    Runder Robin: Das ist eine Art Schreibsystem, in dem Namen listenartig verfasst wurden. oft bei Rebellionen, oder Meutereien. Die Namen wurden dann in einem kreis geschrieben, so dass zwar jeder genannt wurde, der mit machte, aber nicht sichtbar war, wer der Anführer war. So hatte jeder Sicherheit, dass niemand der darauf stehenden sie verraten würde und dass alle gleich bestraft wurden. Auch bekannt als Round Robin Hier ein Bild. Mehr Infos >>>>> Runder Robin (Steht ganz unten)
    Schanghaien: Das gewaltsame Rekrutieren von Seeleuten. Schanghait wird man von sogenannten "Pressern". Ein anderes Wort für Schanghaien ist pressen. Man betäubt Männer, oder zwingt sie mit Gewalt anzuheuern. Meist wurden sie betrunken gemacht und erst auf offener See an Deck geholt. Man hatte dann die Wahl zwischen: - Einen Heuervertrag unterschreiben und mehrere Jahre an Bord zu arbeiten - Keinen vertrag zu unterschreiben, das Schiff im nächsten Hafen zu verlassen und kein Geld zu bekommen für die Fahrt - Oder in die See zu springen und zu ertrinken. Viele Marineschiffe vervollständigten so ihre Besatzung, indem sie behaupteten, es handle sich um Soldaten, die sich vor ihrem Dienst drücken wollten. So war es dann offiziell und keiner erhob Einwand. Aber auch Händler besorgten sich so ihre Besatzung, was dann jedoch illegal war. Mehr Infos >>>>> Schanghaien

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    ANMERKUNGEN ZUM INHALT:


    Es kommen viele Dinge in meiner Geschichte vor, zu denen mir dann Fragen gestellt werden.
    Zum Beispiel, was ist ein runder Robin? Oder, was ist schanghaien?
    Ich habe mir keinen der "Fachbegriffe" ausgedacht und bin bemüht,
    meine Geschichte so realistisch wie möglich zu gestalten.
    Außerdem versuche ich auch, alles in der Geschichte zu erklären.
    All diese Dinge gibt es wirklich, oder gab es zumindest einmal.
    Ich gebe mir Mühe hier diese Begriffe nun auch hier  näher zu
    erläutern, alphabetisch geordnet, vielleicht hilft es dem einen
    oder anderen?
    Wenn ihr dennoch Fragen habt, fragt sie, damit ich weiß,
    was hier noch an Ergänzungen fehlt.
    Wenn ich etwas falsch erklärt haben sollte, schreibt mir bitte
    eine ENS, damit ich es ändern kann.
Kommentare zu dieser Fanfic (55)
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Von:  KasibaldHorizon
2012-01-21T23:50:57+00:00 22.01.2012 00:50
Ich fange an Black immer mehr zu mögen! :D
Son erscheint mir ein wenig sehr wirr und paradox,besonders zum Ende hin.
Aber jetzt weiß ich, was du mit "Gott, oder Herr im Himmel" meintest xD
Von:  KasibaldHorizon
2012-01-21T21:41:24+00:00 21.01.2012 22:41
Erstaunlich, der Unterschied zum damaligen (für mich noch jetzigen)und heutigen (also zukünftigen) Son!:D
Amüsierend war es auch, dass Son so gekonnt mit ihm spielt und deutlich über O'Hagan steht, auch wenn er im Gefängnis sitzt und ihm die Hinrichtung droht. xD
Von:  perfekt
2010-11-15T01:19:35+00:00 15.11.2010 02:19
Habe die letzten Tage deine Geschichte durchgelesen und sie hat mir wirklich die Abende verschönt. Danke dafür! :)
Nun bin ich gespannt auf Band 2! Bisher fesselt mich die Geschichte sehr und ich mag deinen Schreibstil.
Liebe Grüße
Von:  XdramaX
2010-06-02T07:21:36+00:00 02.06.2010 09:21
hm...ein sehr schönes Kapitel XD und ich habe rein gar nichts zu bemängeln gerade^^

Ich bin endlich mal wieder zum lesen gekommen, sry, dasses noch nicht früher war, aber ich bin seit ich vom Japantag zurück bin krank...heißer und erkältet und alles...weil ich hatte meine Jacke bei der fruendin, der fruendin meines freundes (geil oder?) gelassen und dann kam abends rumson mörderischer Wind, das ich fast gestorben währe...aber hauptsächlich habe ich mich wohl bei meiner mama angesteckt...die lag letzte woche flach...

naja, wie dem auch seih, jedenfalls hab ich wieder gelesen und ich muss sagen: es ist alles fein beschrieben, und auch sehr gut...nur was mir richtig doll auffällt, dass schon innerhalb dieser paar kapis die ich gelesen habe die sprache immer einfacher wird.ich weiß, du hast mir ja gesagt, dasses so ist, aber ich finde das denn doch etwas plötzlich.
aber okay, kann man drüber hinweg gucken, vor allem, weil er ja gerade nen kater hat XD

was noch?...öhm...
nee keine Ahnung XD
Von:  XdramaX
2010-05-25T17:13:31+00:00 25.05.2010 19:13
hm...hmhmhm...

okay dieses mal habe ich mir ein paarnotizen gemacht.
meine Meinung über deine geschichte hat sich nciht geändert. du schreibst sehr gut und schaffst es auch hervorragend alles wunderbar herüber zu bringen, aber ich muss doch einige kleine sachen anmerken...

"Aber das wäre zu weither gegriffen und ich interessierte mich schlichtweg zu wenig für das Leid der anderen, als dass ich mich mit der größten Macht des gesamten Großen Kontinents angelegt hätte, nur damit ich am Ende auf dem Scheiterhaufen stand, während ich vielleicht zehn, oder zwanzig gerettet hatte, die nach einem halben Jahr ohnehin gefasst worden wären."
In diesem Satz sind, meiner ansicht nach, zwei Fehler drin...zum weither wird glaube ich nicht zusammen geschrieben. zum zweiten ist groß, bei "großen Kontinents" ein attribut und wird klein geschrieben XD
naja okay, ich weiß ich achte auch immer nicht auf groß und kleinschreibung und eigentlich sollte ich das ja dienen beiden betan überlassen, nicht?XD


"Was brachte es einem lesen und schreiben zu können, wenn die Bewohner der Stadt scheinbar auch gut ohne die auskamen?"
bei diesem Satz habe ich etwas verständnisschwierigkeiten...was meinst du mit die? Doch sicher nicht die gelben Engel, oder? *lach*

"Mir wurde klar, dass mein zukünftiges Leben mit viel Arbeit verbunden sein wird und ein wenig Missmut kam schon in mir hoch, als ich mir vorstellte, wie ich in einem Stall Mist zusammen schaufelte oder Kühe molk."
ich weiß nicht mehr wie das hieß, Konjunktiv? egal. jedenfalls ist rein vom lesefluss her und auch vom klang, wenn man den Satz laut liest das sein wird, nicht ganz richtig. ich denke eher, sein WÜRDE würde sich an dieser Stelle besser machen.

"Als man mich aus dem Bußzimmer befreite, wies man mich an, mich zu waschen und wieder in meine alte, oftmals geflickte Kleidung zu schlüpfen. So wurde ich entlassen, man nahm mir eine Beichte ab, sprach den Segen und weihte mich, in der Hoffnung, die Dämonen nun endlich von mir genommen zu haben."
Hier kann ich mich mit dem Wort oftmals in der Sprache nicht ganz abfinden. könnte man das vielleicht mit einem "viel zu oft", oder "größtenteils" oder so etwas vertauschen?

"„Ich hörte, dass die Preise stark gestiegen seien, aufgrund der Unruhen auf dem Festland. Wenn Ihr mir bitte etwas mehr geben würdet, nur für den Fall? Gewiss bringe ich Euch sämtliches Restgeld umgehend zurück. Die Besorgungen sind doch sicherlich dringend?“"
An dieser Stelle bin ich am meisten ins grübeln geraten.
Ich war shcon etwas verdutzt, dass der Abt ihm ein Stück Pergament gab als Einkaufsliste. wenn man es genau nimmt, dann war Papier zu dieser Zeit etwas seltenes und sehr teures. das er einfach so notizen darauf schreibt anstatt auf das Gedächtnis seines Bruders zu vertrauen ist etwas merkwürdig. doch im allgemeinen kann man darüber hinweg sehen. allerdings wurde es dann doch etwas merkwürdige bei dieser Aussage deines Protagonisten. ich bin mir nicht sicher ob man das so schreiben kann "Das Restgeld bekommen sie selbstverständlich wieder" usw. ich glaube das sollten wir ein wenig anders formulieren.

Nun noch etwas zu den Käfigen:
"Sie waren mir bereits am Anfang aufgefallen, aber ich hatte ihnen zuerst kaum Beachtung gezollt."
Auf was bezieht sich "Am Anfang"? Auf den Anfang des Kapitel? als er den PLatz betreten hatte...irgendwas in der Art. vielleicht sollte man auch hierfür ein etwas anderes Wort finden.

"Der Mann - ich denke was war ein Mann - hockte darin, auf den Knien, gebeugt und mit gesenktem Kopf.
Was war ein Mann...sein oder nicht sein, das ist hier die Frage *grins*
nein aber was war ein man...vielleicht eher "ich denke ES war ein mann"? oder auch: "Ich denke, dass es ein Mann war"? auf jedenfall war meine erste reaktion als ich das Gelesen habe: "Was ein mann ist? naja meist größer als der weibliche Gegenpat, etwas ekelhaft und ohne das weibliche Geschlecht dezent aufgeschmissen und wehrlos" *lach* (kleine annekdote am Rand *zwinker*)

hier eine kleine Groß und Kleinschreib schwäche:
"mir aus Spaß Salzwasser über den Wunden Rücken schütteten."
Wunden wird klein geschrieben^^ "den wunden Rücken"

mein letztes:
"Der Gestank nach Kotze und Rum benebelte mir leicht die Sinne, ebenso wie der Alkohol des Bieres, welchen ich nicht gewohnt war und nur langsam kam ich mit meinen Zukunftsplänen vorwärts."
Nun ja, an sich habe ich gegen das Wort "kotze" nichts einzuwenden. doch in deiner sonst eher eleganten Sprache passt es irgendwie nicht ganz rein. es sticht hervor wie ein Hippie unter hohen Geschäftsmännern in Anzug und Krawatte.
schreib doch eher Wörter wie Erbrochenes, oder von mir aus sogar Mageninhalt XD wobei das wieder etwas dämlich sein würde XD

gut also das währe dann so in etwa alles was meinem Schandmaul alles aufgefallen ist...

aber am besten ist immer noch: ich denke was ist ein mann
*bei Stupidedia nachschlag*
Antwort: Männer (Homo Sapiens Malus) sind, ähnlich den Frauen, zweibeinige Tiere. Ein Unterschied findet sich in der Intelligenz. Männer besitzen zwar nachweislich ein größeres Gehirn als Frauen, aber dieses wird aufgrund des Bereiches "Sex" zu 90% nur sehr einseitig genutzt, der anderweitig den Frauen für Innenarchitektur und Schuhmoden zur Verfügung steht.
Ich denke jetzt wissen wir, was ein Mann ist *lach*
Von:  XdramaX
2010-05-24T19:47:57+00:00 24.05.2010 21:47
Tausend gedanken kreisen durch meinen Kopf und ich weiß noch nicht genau, wo ich anfangen soll...

Na schön, beginnen wir einfach bei den leichtesten Sachen.

Ich habe erstmal nur den Prolog gelesen. Gleich morgen geht es weiter.
Ich habe einfach zu mehr gerade keinen Kopf, tut mir leid, doch meine MIgräne macht mir schon wieder zu schaffen...da kann ich mich nicht lange konzentrieren... Spanisch macht mich einfach nur krank.

Desweiteren sind mir einige kleine Fehler aufgefallen.
Zwei oder drei in Klein- und Großschreibung, das ist schon alles. Also nichts von belangen.

Was ich ganz besonders toll finde ist deine Ausdrucksweise. Sie erinnert mich stark an die wohlgewählten, aber einfachen Worte des einfachen Mönches, wie wir sie fast überall hören oder lesen können, wenn wir etwas über diese Zeit herausfinden wollen.

Auch diese Hypotaxen sind klasse. An einigen Stellen etwas schwer verständlich, oder ich hab einfach nur ein Satzzeichen überlesen, das mir das Verständnis erleichtert hätte.
Aber was beschwere ich mich, ich bin ja selber so jemand, der aus fünf Sätzen einen macht. Aber zu dieser Geschichte und der Zeit der Inquisition absolut passend und auch gerechtfertig.

Ebenfalls sehr gut beschrieben ist der innere Konflickt deines Protagonisten.

Fazit: Von deinem Einfallsreichtum und Ausdrucksweise können die meisten Anderen nur träumen.

Ich werde morgen mit absoluter Sicherheit weiter lesen, was du geschrieben hast, darauf kannst du dich verlassen.
Und ich verspreche dir, mir ein paar Notizen zu machen, damit ich dir genauer zeigen kann, wenn etwas ist.

Grüße und *Joe kraul*
XdramaX
Von:  _-THE_JOKER-_
2010-05-16T14:42:03+00:00 16.05.2010 16:42
So jetzt bin ich mal wieder zum weiter lesen gekommen




Also es ist sehr interessant ich bin mal gespannt wie es weiter geht



Du kannst dich sehr gut in die damalige Zeit hineindenken das merkt man richtig beim lesen, es wirkt alles so authentisch und irgendwie realistisch, das ist schön.




Man merkt auch das er nicht an ein normales leben gewöhnt ist da er ja die ganze Zeit unter im Vergleich recht guten Bedingungen im Kloster gelebt hat, vor allem hier wird das besonders klar:




Mir wurde klar, dass mein zukünftiges Leben mit viel Arbeit verbunden sein wird und ein wenig Missmut kam schon in mir hoch, als ich mir vorstellte, wie ich in einem Stall Mist zusammen schaufelte oder Kühe molk.




Er kann sich das Besonders schlecht vorstellen da er sich ja meist vor solcherlei Arbeit gedrückt.
Das ist toll geschrieben.




Die Beschreibung von Mauritius ist dir übrigens Besonders gut gelungen, ich habe da so ein richtiges Bild im Kopf.
Ich stelle ihn mir sehr Gruselig vor, so ein richtiger tut auf nett und tritt dir dann in den Arsch Typ.
Das hat mir echt gefallen.
Lustig fand ich auch noch das du geschrieben hast man glaubt er würde jeden Moment umfallen und sterben, während er noch redet, das war gut.




Das hier finde ich jedoch ein klein wenig verwirrend:



Ich lief gemütlich und langsam den Kai entlang und genoss das Gefühl von Leben um mich herum. Wenngleich alles stank und überfüllt war, dreckig und voller Krankheit und Tod, so hatte ich dennoch ein Gefühl der Lebendigkeit und fühlte mich wohl.



da hätte man noch etwas drauf eingehen sollen, weil es ist ja doch irgendwie seltsam wie man sich zwischen Leichen und ekligem Gestank wohl fühlen kann.
Man hätte eher so was schreiben sollen:


Ich fühlte mich jedoch wohl, da der Gedanke an meine Freiheit einfach alles schlechte vergessen machte.
Damit wäre das etwas klarer.



Aber das gefiel mir wieder sehr gut:



Dieses Gesetz war neu, dass man für so wenig öffentlich hingerichtet wurde und dann auch noch so qualvoll, an Hunger oder Krankheit sterbend.



Da geht einem die Geschichte nahe, man fühlt mit dem armen Kerl in dem Käfig, er hat so gut wie nichts getan und muss Qualvoll sterben.
Das verdeutlicht mal wieder die Grausamkeit dieser Zeit, ich bin froh das ich da nicht gelebt habe, muss ich jetzt mal so zugeben, das war
sicher nicht schön.



Ahh ich habe hier auch noch einen kleinen Fehler bemerkt:


„Wirt! Ein Bier!“ Einige Sekunden geschah nichts, dann ver-stand man scheinbar


Verstand muss ohne Bindestrich geschrieben werden.
Das ist aber einer der wenigen Fehler die du machst, nicht weiter tragisch.


Diese stelle war mal wieder schön:



Sowohl die nach Urin riechende Flüssigkeit, die vom Obergeschoss herunter tropfte, so wie den feuchten Boden unter mir, da jeder sich scheinbar einfach unter dem Tisch erleichterte.



Das hat richtig ekel in mir hervor gerufen und passt auch wieder schön zu der Zeit um die es hier geht.
Man kann es sich wieder Bildlich vorstellen und auch beinahe schon riechen XD.



Am Ende fand ich auch seinen Gedankengang darüber was er nun machen soll sehr gut gelungen.
Denn ab da kann er bereits nicht mehr zurück, denn er hat die Hälfte des Geldes ausgegeben.
Jetzt muss er wissen was er weiterhin macht.

Bin gespannt wie es weiter geht.

lg joker
Von:  Fresh_Ju
2010-05-14T15:13:50+00:00 14.05.2010 17:13
Du gibst dem Black eine eigene Sprache. Das mag ich. bzw. ist sein Sprachstil oder seine Worte anders als die normale herkömmliche Sprache der Hauptfigur. Er redet gern in der 3. Person von sich und dem Burschen und schwört ständig auf allerlei Dinge. Seinen Charakter hast du gut hinbekommen. Außerdem finde ich ihn nett. Immerhin spendiert er ihm etwas zu essen. Das machen nicht viele Fremde! xD bzw. sind viele unfreundlich uû
Ansonsten finde ich es putzig, wie der Hauptchara nachfragt, ob er denn auch irgendwie zur See kommen könnte und wirklich erbärmlich versucht, sich rauszureden.
"Ein bisschen.."
"Vielleicht?" xD
Find ich toll x3
Was ich vergessen habe, zu schreiben, ist, dass du einige Wörter in den vorherigen Kapiteln mit einem Bindestrich trennst. Es ist störend. Für mich jedenfalls. O.o
Wenn du die Geschichte mal veröffentlichen willst, musst du auch den Satz rausnehmen, wo du den einen Satz einer Freundin widmest.
Außerdem behindert es auch den Lesefluss.
Du könntest z.B. zum Schluss des Kapitels ein wenig Platz lassen, dort ein Zitat des Satzes anfügen und dann dahinter schreiben, dass der Satz dieser Freundin gewidmet ist.
Weil mitten in der Geschichte unterbricht es einfach nur den Lesefluss XD
Von:  Fresh_Ju
2010-05-14T14:57:49+00:00 14.05.2010 16:57
Hui, nun das 2. Kapitel fertig!
Ich muss sagen, dass mir die Hauptfigur immer sympathischer wird, da sie (wie schon gesagt) ähnliche Denkweisen udn Moralvorstellungen wie der Leser hat.
Und ich hatte Recht mit der Hure! xD Und dass er für bezahlen müsste..
Vor allem der Satz, dass es bei Gott gesündigt hatte, aber verdammt nochmal, es war wundervoll gewesen, hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht!
Das, was ich wirklich mag, ist deine Kritik an den Verhältnissen, Regeln usw. zu der Zeit, die du in die Geschichte mit einbaust und die man deutlich herausliest.
Ich finde den Piraten am Ende auch nicht schlecht bzw. lustig, da er es einfach nur 'amüsant' findet, wenn er wirklich von den Wachen erwischt worden wäre.
Der Charakter macht Lust auf mehr bzw. möchte man wissen, wie er denn so drauf ist ^^
Von:  Fresh_Ju
2010-05-13T17:27:40+00:00 13.05.2010 19:27
Jo, alsooh..
Der alte Sack geht ja mal gar nicht! XD bzw. der Obermacker in dem Kloster! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er schon fast halbtot ist und der Hauptchara sollte wirklich aufpassen, nicht in seiner Nähe zu sein, während das passiert!
Am besten fand ich hier wirklich die Beschreibung der Stadt, wo er auf dem Markplatz war und all die vielen Eindrücke von Huren, Dieben, Händlern usw. Es war fast wirklich so, als wäre die Kullisse vor den Augen des Lesers zum Leben erweckt worden. Man wird von tausenden Eindrücken, Lärm, Personen und Bildern heimgesucht, von denen man immer mehr umringt wird und die ein gesamtes chaotisches Bild ergeben. Der Ort wird zum Leben erweckt bzw. kam es mir fast schon so vor wie in einem Film xD (da müssen die ja auch in kurzen Szenen zeigen, wo sie sich befinden, Musik, Lärm usw. einblenden)
Das fand ich am beeindruckendsten ^^
Irgendwie war es ziemlich dumm vom Hauptchara sich mit der Kleidung eines Bishofs in eine Bar zu begeben, denn so ist er wirklich extrem aufgefallen und das Risiko ist gewachsen, dass man ihn entdeckt und wieder 'nach Hause' geschleifen hätte.
Auch die Bestrafung des Diebes fand ich ziemlich krass. O.o Vor allem dein Satz: Diebe werden so hart bestraft, während Mörder fröhlich frei rumlaufen. Fand ich sehr gut und kritisch und passt perfekt!
Die Kindereindrücke von ihm fand ich süß ^^ Das erinnet mich an mich selbst, denn wenn ich an Orte komme, wo ich mich früher aufgehalten habe, werde ich auch von Kindheitserrinerungen überschwemmt (:
Hui, ich glaube, die Frau auf seinem Schoss ist 'ne Hure und er wird später für die 'Nacht' oder 'Dienst' blechen müssen, wofür er aber kein Geld mehr hat xD
Oder er wird noch von den 'Klosterbrüdern' gefunden, nach Hause geschleppt und wieder bestraft. Vielleicht wacht er wieder in dem Raum auf, zu dem er immer geschleift wird bei einer Bestrafung.