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Paris und der Trojanische Krieg

von

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Kapitel 2

Die Vampirin plante schon während sie noch unterwegs waren, sich an den Bewohnern der Stadt Troja zu laben und würde keine Rücksicht darauf nehmen sie auch zu töten, so sagte sie zumindest Paris, während sie sich des Nachts an seinem Blut satttank.
 

Ihr Mann allerdings, der König von Sparta, wollte seine schöne Frau wieder haben, nicht dass er sie wirklich geliebt hatte, aber mit ihr an seiner Seite hatte er einen Status, den er mit ihrer Abwesenheit verlieren würde.
 

Menelaos bat nun seinen Bruder um Hilfe und gemeinsam sammelten sie nun alles an Soldaten zusammen, was sie in der kurzen Zeit finden konnte, darunter den legendären und listigen Odyssee und dem göttlichen und unbesiegbaren Achilles.

Nachdem alle versammelt waren, segelte sie in einer riesigen Amanda aus hunderten Schiffen, schon nach einigen Tagen, Richtung Troja.
 

Noch bevor die Griechen aufbrachen, waren die beiden Prinzen mit Helena im Schlepptau schließlich vor ihrem Vater Priamos angekommen.

Priamos war nachdem er, die Lügen von Helena gehört hatte, genauso bezaubert von ihr wie einst Paris und akzeptierte sie sofort als neue Tochter.
 

Paris, der mehr Tod als lebendig war, sah mit Schrecken, wie sich alles für Helena zum Guten gewandt hatte und sie nun mit offenen Armen aufgenommen wurde und wie ihr Briseis sofort ins Auge fiel.
 

Die junge Frau, die die Cousine von Paris war, war zwar nicht so hübsch wie sie, konnte ihr aber sonst in allen ebenbürtig sein.
 

Die junge Frau war von der fremden Königin wie alle anderen auch schnell bezaubert und so liefen die beiden Frauen, sich an den Händen haftend, davon.
 

Paris tat es zwar seine Cousine leid, aber er war doch irgendwie froh die Dämonin für erste los zu sein. Er war mittlerweile so schwach, dass er von seinem Brüder gestützt werden musste.
 

Als sich schließlich alles um ihn herum auflöste, nahm er sich vor gegen Helena vorzugehen und alle die er liebte zu retten, bevor er allerdings etwas unternehmen konnte, wurde er ohnmächtig und von seinem besorgten Bruder in sein Zimmer getragen.
 

Paris war froh als sein Körper sein eigenes Bett berührte und erwachte kurz darauf wieder. Hector saß immer noch bei seinem kleinen Bruder und wollte ihm Helena zur Gesellschaft holen, allerdings bettelte Paris ihm an, dies nicht Zutun.
 

Er wollte seinen Bruder am liebsten, jetzt wo er die Dämonin los war, die Wahrheit sagen, doch konnte er dies mit Helena unter einem Dach nicht und so begründete er es damit, dass er nicht wollte, dass Helena ihn so sah.



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