Er hat Geld, tolle Autos, muss nicht arbeiten, schicke Anzüge, ist super freundlich und hat keine Freunde.
Sie...sie ist das Gegenteil von ihm - arm, muss für jeden Cent ackern und oft zickig. Dafür hat sie tolle Freunde.
Normalerweise hätten sie nie miteinander etwas zu tun gehabt, bis das Schicksal sie dann doch einfängt und scheinbar nicht mehr loslassen woll.
Einfach eine kleine Fic, auf die ich einfach mal Laune hatte und sehen will, wohin das Abenteuer uns bringt.
Orangentarte
Erstellt: 10.04.2018
Letzte Änderung: 20.06.2018
Letzte Änderung: 20.06.2018
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
4288 Wörter, 3 Kapitel
4288 Wörter, 3 Kapitel
Hauptcharaktere: Nami, Vinsmoke Sanji / Schwarzbein
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 10.04.2018 U: 20.06.2018 |
Kommentare (2 ) 4288 Wörter |
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Kapitel 1 Das Café an der Ecke | E: 10.04.2018 U: 11.04.2018 |
Kommentare (1) 1328 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Kein leichtes Leben | E: 23.05.2018 U: 23.05.2018 |
Kommentare (1) 1288 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Weißes Kleid, weinrote Flecken | E: 19.06.2018 U: 20.06.2018 |
Kommentare (0) 1672 Wörter abgeschlossen |
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Nami
Bildquelle: https://www.pinterest.de/pin/259519997250003834/
Nami hatte es nie leicht. Sie musst immer arbeiten und am Ende des Monat war eh kaum noch Geld da. Alles was sie sich wünschte, war einfach ein kleines Vermögen zu besitzen, um keine Sorgen mehr haben zu müssen. -
Sanji
Bildquelle: https://www.pinterest.de/pin/556053885226749472/
Sanji hatte schon immer so viel Geld, dass er einfach nicht weiß, wohin er mit dem ganzen Vermögen soll. Doch nach all den Jahren der Einsamkeit weiß er, dass all sein Reichtum eines nicht kaufen kann - echte Freunde
Hey Mäusken,
auch dieses Kapitel, aus Namis Sicht, war schön umgesetzt.
Auch wenn ich einige Formulierungen anders gewählt hätte, sprich es eben genauso geschrieben hätte, wie es ist, damit es nicht ZU gewollt und gezwungen klingt ...
Das mit dem Geld müsstest du dir noch einmal ansehen. Da war ich ein wenig verwirrt, weil ich es so verstanden habe, als hätte Nami den Hunderter, den Sanji ihr gab, um seine Speisen zu bezahlen, folglich "teilen"/splitten müssen, sprich, es käme ja dann nicht mehr auf einen ganzen Schein heraus ... Wenn du sagen möchtest, dass der Schein als Extra galt, würde ich es vielleicht auch so aufschrieben, denn sonst würde ihr ja das Restgeld vom Chef ausgezahlt x.x ... also wenn weißt, was ich damit sagen will ...
Wie dem auch sei ...
ein schönes Kapitel ... und stress dich nicht beim Schreiben, wir wissen ja beide, dass wir keine Zeit haben :')
Ganz liebe Grüße, von mir zu dir ...
irish C:
auch dieses Kapitel, aus Namis Sicht, war schön umgesetzt.
Auch wenn ich einige Formulierungen anders gewählt hätte, sprich es eben genauso geschrieben hätte, wie es ist, damit es nicht ZU gewollt und gezwungen klingt ...
Das mit dem Geld müsstest du dir noch einmal ansehen. Da war ich ein wenig verwirrt, weil ich es so verstanden habe, als hätte Nami den Hunderter, den Sanji ihr gab, um seine Speisen zu bezahlen, folglich "teilen"/splitten müssen, sprich, es käme ja dann nicht mehr auf einen ganzen Schein heraus ... Wenn du sagen möchtest, dass der Schein als Extra galt, würde ich es vielleicht auch so aufschrieben, denn sonst würde ihr ja das Restgeld vom Chef ausgezahlt x.x ... also wenn weißt, was ich damit sagen will ...
Wie dem auch sei ...
ein schönes Kapitel ... und stress dich nicht beim Schreiben, wir wissen ja beide, dass wir keine Zeit haben :')
Ganz liebe Grüße, von mir zu dir ...
irish C:
Kommentar zu: Kapitel 2: Kein leichtes Leben
Hallöchen <3,
Erst mal: Danke ganz lieb für deinen Kommi <3 Deine Worte freuen mich wirklich sehr.
Aber, in wiefern meinst, dass es gezwungen/gewollt klingt? Also, wie kann ich es besser machen? T.T
Ja, beim Schreiben standt ich schon echt vor diesem Konflikt mit dem Schein, als ich plötzlich bemerkte, dass da was nicht passt und dachte mir "VERDAAAAMMMMMTTTTT!". Ich habe ja versucht es so zu schreiben, dass nach der Abrechnung sie diesen Schein eben behalten konnte (indem alles halt irgendwie verrechnet wurde) aber anscheinend kam es doch nicht so rüber, wie mein Hirn es wohl wollte >.< (verdammtes, durch Prüfungen zerbreites Hirn >.<)
Trotzdem freut es mich, dass es dir sehr gefällt (Ist immer eine Ehre für mich >.<<3)
Nja und mal gucken, ob ich hier und da weiter schreiben kann, zumindest mal ein wenig was vorrantreiben. Man, habe ich schon wieder viele offene Fics @.@
Auf jeden Fall lasse auch ich dir liebste Grüße da <3
_Supernaturalist_
Erst mal: Danke ganz lieb für deinen Kommi <3 Deine Worte freuen mich wirklich sehr.
Aber, in wiefern meinst, dass es gezwungen/gewollt klingt? Also, wie kann ich es besser machen? T.T
Ja, beim Schreiben standt ich schon echt vor diesem Konflikt mit dem Schein, als ich plötzlich bemerkte, dass da was nicht passt und dachte mir "VERDAAAAMMMMMTTTTT!". Ich habe ja versucht es so zu schreiben, dass nach der Abrechnung sie diesen Schein eben behalten konnte (indem alles halt irgendwie verrechnet wurde) aber anscheinend kam es doch nicht so rüber, wie mein Hirn es wohl wollte >.< (verdammtes, durch Prüfungen zerbreites Hirn >.<)
Trotzdem freut es mich, dass es dir sehr gefällt (Ist immer eine Ehre für mich >.<<3)
Nja und mal gucken, ob ich hier und da weiter schreiben kann, zumindest mal ein wenig was vorrantreiben. Man, habe ich schon wieder viele offene Fics @.@
Auf jeden Fall lasse auch ich dir liebste Grüße da <3
_Supernaturalist_
ZUCKER !!!
Mir geht das Herz auf!!
Ein ganz, ganz toller Start!!!
>///<
Mir geht das Herz auf!!
Ein ganz, ganz toller Start!!!
>///<
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Café an der Ecke
Oh Gott! Habe jetzt erst gesehen, dass du gekommit hast T.T
Danke auf jeden Fall für die lieben Worte und hoffe, dass ich bald mehr schreiben und hochladen kann <3
Danke auf jeden Fall für die lieben Worte und hoffe, dass ich bald mehr schreiben und hochladen kann <3