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Out of the Fire

[Wichtel-Geschichten]
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.04.2012
pausiert
Deutsch
41470 Wörter, 5 Kapitel

Willkommen

Meine Beiträge zum Rundum-Wichteln im Feder & Stift-Zirkel.
Es gibt 5 Runden und 5 Themen, von denen man sich eines aussuchen darf (das noch nicht in den vorherigen Runden verwendet wurde); bei jeder Runde gibt es ein neues Wichtelkind.
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Themen

2 Dialogfetzen
Setting, Tageszeit, Wetter
Titel
Mystisch & Magisch
Frei
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[18.o9.11]

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.09.2011
U: 19.04.2012
Kommentare (6 )
41470 Wörter
Kapitel 1 Family Snapshots E: 18.09.2011
U: 18.09.2011
Kommentare (3)
9141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Chance Encounter (pt. 1) E: 21.10.2011
U: 21.10.2011
Kommentare (2)
6190 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Cold-served Sweets E: 20.12.2011
U: 20.12.2011
Kommentare (0)
9141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 On helplessness, friendship and hope (pt. 1) E: 27.02.2012
U: 27.02.2012
Kommentare (0)
7661 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Satanshimmel voller Geigen (pt. 1) E: 19.04.2012
U: 19.04.2012
Kommentare (1)
9335 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    1 | Family Snapshots

    Der Vater: Matthew Marchand, 44 Jahre
    Die Mutter: Emilia Marchand, 41 Jahre
    Der Sohn: Nicolas Marchand, 17 Jahre
    Die Tochter: Eleonore Marchand, 15 Jahre
    Und: Rae Kendall, 15 Jahre



    Wichtelkind: abgemeldet

    Thema: Dialogfetzen
    „So, wo gehen normale Jugendliche denn hin?“
    „Du meinst, wo gehen Jugendliche normalerweise hin?“
    „Ja, sag ich doch.“

    „Ich ...“
    „Ja?“
    „...hasse dich.“
  • Charakter
    2 | Chance Encounter (in 2 Parts)

    Alexandrina 'Rina' Bell: arbeitet bei der Oper
    ist: Mutantin und Einzelgängerin
    macht: eine Bekanntschaft auf dem Bahnsteig


    Wichtelkind: MoonlightWhisper

    Thema: Setting, Tageszeit & Wetter:
    - U-Bahnstation
    - Abends
    - Regen
  • Charakter
    3 | Cold-served Sweets

    Fräulein Arianna: schöne Tochter eines Händlers
    Catlena: ihre Zofe
    Lord Odilon: Sohn eines Fürsten aus dem Süden
    Farran: reisender Skalde
    Fürst zu Hartenstein: Farrans momentaner Gastgeber



    Wichtelkind: Sissel

    Thema: Mystisch & Magisch
    - Verzauberte Musik / Verzauberte Instrumente
  • Charakter
    4 | On helplessness, friendship and hope (in 2 Parts)

    Deirdre O'Leary: hat ein plötzliches Problem, das ihr den Boden unter den Füßen wegreißt.
    Mór 'Morag' O'Leary: ist ihre Schwester und der zentrale Punkt dieses Problems.
    Madison Boivin: ist ihre ärgste Feindin und ein Teil des Problems.
    Jayden 'Jay' Dalton: ist ihr bester Freund und ihre Unterstützung für das Problem.
    Marc O'Sullivan: und seine Freunde sollen die Lösung des Problems sein - aber sind sie es wirklich?



    Wichtelkind: abgemeldet

    Thema: Dialogfetzen
    "Halt!"
    "Was denn nun schon wieder?"
    "Ich muss mal für kleine Königstiger."

    "Möglicherweise."
    "Möglicherweise aber auch nicht."
  • Charakter
    5 | Satanshimmel voller Geigen (in mehreren Parts)

    Jacquetta & Benjamin Blackburn: zwei Geschwister auf der Flucht
    Elijah Cross, Christmas Arrterberry & Buster Cline: drei FBI-Agenten auf der Jagd
    Ein Haufen Zivilisten: beim Einkaufen

    Wichtelkind: Sam_Linnifer

    Thema: Titel
    Feuer ohne Rot
    Weltunter
    Satanshimmel voller Geigen
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Sam_Linnifer
2012-04-19T15:24:24+00:00 19.04.2012 17:24
Mir gefällt die Geschichte sehr gut, vielen Dank dafür :)
Und ich bin schon gespannt, worauf es hinauslaufen wird und wie es weitergeht.
Mir gefällt deine Art zu schreiben und Charaktere darzustellen.
Dass es etwas mit "Supernatural" zu tun hat stört mich nicht, ich hätte es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt, hättest du nichts dazu geschrieben, da ich die Serie noch nie gesehen habe.
Allerdings, ich nehme an, dass es damit im Zusammenhang steht, aber der Begriff Wendigo war mir nicht vertraut. In dem Fall war das kein Problem, falls dergleichen aber in Zukunft oft auftaucht, wäre eine kurze Beschreibung ganz hilfreich :)
Das ist dann aber auch der einzige "Kritikpunkt"
Ich würde gern über neue Kapitel informiert werden.
Bin schon sehr gespannt^^
LG
Sam
Von:  Chimi-mimi
2011-10-26T17:48:24+00:00 26.10.2011 19:48
I like it ♥
Ich fand es gar nicht langweilig, mir hat es sogar ziemlich gut gefallen bisher und ich würde mich freuen, den zweiten Teil zu lesen.
Rina finde ich sehr sympathisch (unter anderem weil... ich Rina genannt werde, mich leicht erkälte, eher distanziert wirke und sie wirklich gut verstehen kann o.o). Ich fand auch deinen Schreibstil nicht irgendwie seltsam oder so, mir hats wirklich gefallen ♥
Von:  MoonlightWhisper
2011-10-22T12:43:17+00:00 22.10.2011 14:43
Zuerst entschuldige ich mich dafür, das ich immer so ungenau bin '///'
Aber ich finde es schöner, wenn Autoren ihre Fantasie ausleben können und deswegen kann ich auch nur wenige Angaben machen, weil mir vieles gefällt

Nun zu deiner Geschichte.
Zu aller erst, ich mochte sie. Es war schön zu lesen, wie du die verschieden Facetten des Settings U-Bahn mit deinem Charakter verbunden hast. Du hast da wirklich eine tolle Figur geschaffen, die autentisch rüber kommt.
Ich freue mich schon mehr im zweiten Teil über Rina und den großen blonden Unbekannten zu lesen

lg
Cliona
Von: abgemeldet
2011-09-19T23:46:20+00:00 20.09.2011 01:46
way, ich hab mich total gefreut, als ich gesehen habe, dass du du meine wichtelpatin bist, weil ich ein fan deiner ffs bin und dachte 'oh.mein.gott! das wird bestimmt cool'. und es ist cool. auch wenn ich, wie ich zugeben muss, am anfang ein wenig skeptisch war. familie und drama? ich bin, was familie angeht immer so zart besaitet und hab dann bestimmt wieder einen kloß im hals, wenn ich lese, wie ein kind sich nach dem verlust seiner familie alleine durchschlägt und diesen verlust irgendwie verarbeitet oder so.
aber durch diese etwas gleichgültige, distanzierte und klare sicht von eleonore auf das geschehen um sie herum (was ja eigentlich das tragische ist, wie sie ja irgendwo einmal selbst so oder so ähnlich festgestellt hat), macht dieses drama irgendwie erträglicher weil die negativen gefühle einer zerissenen familie nicht so an einen herankommen, hat aber trotzdem einen guten einblick in das ... nennen wir es 'familienleben'.
die 'sci-fi'- erwähnung am anfang hat ebenfalls zu meiner skepsis beigetragen, weil ich mehr aktion und damit auch mehr diese 'familien- verlust'- sitation erwartet habe, aber durch diesen gesellschafts- und familienkonflikt ist das ganze etwas nachdenklicher und 'langsamer'. eben ohne viel aktion.
ich muss fukuyama in ihrer kritik über das familienanwesen zustimmen. diese hohen mauern und der garten haben mich an ein stark abgeschirmtes anwesen denken lassen. als das mit den ebenen kam, hab ich an einen dieser familientürme gedacht, die es früher in italien für die adeligen gab, damit sie 'über allem erhaben' waren und sich nicht mit dem nieder volk abgeben mussten (worin ja offenbar auch der sinn dieses anwesens ist). was es genau ist, weiß ich aber immernoch nicht.
diese 'dialog- armut', die ja in beiden kommentaren schon angesprochen wurde, passt meiner meinung nach zu eleonore, eben weil sie, wie oben erwähnt, distanzierter und einfach ein wenig anderes sieht.

also, kurz und knapp: trotz anfänglicher skepsis hat es mir super gefallen!
LG

PS: danke für deine ens. ist ja nicht schlimm, dass das schreiben ein bisschen länger gedauert hat. musen sind halt launisch und das warten hat sich gelohnt. (;

Von:  fukuyama
2011-09-19T13:21:28+00:00 19.09.2011 15:21
Wo sind die restlichen Geschichten aus diesem Universum? Ich warte sehnsüchtig auf den Teil, in dem Rae und elenore einen ausflug in die unteren Areale der Stadt machen.

Hierzu gleich anzumerken: Es wäre freundlich, den Leser nicht über Gebühr zu verwirren und mal nebenbei zu erklären, wie diese Stadt eigentlich aufgebaut ist. Die ersten Abschnitte lass einen eher denken, die Familie würde auf einem Hügel bzw. Berg wohnen mit dem großen, "von hohen Mauern ungebenen" Garten, der wirklich sehr nach einer Außenanlage auf dem Boden klingt. Dazu passen die Anmerkungen über die schlossartige Struktur des Gebäudes und das Wort "Anwesen".
Dem entgegen stehen Bemerkungen wie dass Elenore nie mehr als "7 oder 8 Stockwerke tiefer" gewesen ist, was darauf schließen lässt, dass sie in einer Art Hochhaus wohnt.
Ebenfalls verwirrend sind Aussagen wie "ihr Vater fuhr vor", "fuhr durch das Tor" etc., denn das scheint sich wieder auf ebenem Boden abzuspielen.
Aufklärung dringend erwünscht!

Das Os gefällt mir sehr gut, wobei ich finde, dass man merkt, dass du dich mit dem Einbauen des ersten Dialog-Fetzen etwas schwer getan hast, es wirkt ein wenig aufgesetzt. Die anderen Dialoge klingen sehr natürlich und ich finde, damit es auch getan, mehr Rede hätte dem OS, gerade aus Elenores Sicht, vielleicht sogar geschadet.
Besonders interessant finde ich in dieser Geschichte die Lichtverhältnisse, die oft in einem krassen Gegesatz stehen. Insgesamt entsteht ein eher dunkler Eindruck, v.a. durch E.s Hobby, durch die dunkelsten Ecken im "Anwesen" zu schleichen und natürlich nicht zuletzt durch die fantastische Nachtszene am Ende. überhaupt ist es meiner Meinung nach sehr passend, dass die Handlung in einem lichtdurchfluteten Raum beginnt und in einem dunklen Gang endet.Übrigens im Gegensatz zu der Handlung in Raes Zimmer, die mit geschlossenen, schweren Vorhängen beginnt und an einem (hellen) Morgen endet.
Farbtechnisch interessant (du weißt ja, dass ich darauf bei jeder deiner Geschichten komme) fand ich übrigens den lila Vorhang, auf den ich mir noch nicht ganz einen Reim machen kann, und außerdem provokant natürlich Elenores weißes Kleid, das sie in der letzten Szene trägt, was aber in der Dunkelheit nicht ersichtlich ist. In der Schule hätten wir damit sicher einen field day gehabt. xD

Jedenfalls freue ich mich jetzt schon auf die nächsten One-shots (yeah, endlich musst du wieder wichteln!) und wäre für Hinweise zu anderen Geschichten dieses Universums dankbar. Und falls du die beiden mal in die Stadt schicken könntest...?

Liebe Grüße,
Yama
Von:  Votani
2011-09-19T05:44:44+00:00 19.09.2011 07:44
Okay, bevor ich es vergesse oder nicht dazu komme, hab ich schnell die letzte Szene gelesen. :)

Ich war ja schon vorher von der Idee begeistert gewesen, weil ich auf Familiendramen stehe, und du hast echt nicht enttäuscht. Nic mag ich immer noch am meisten und ich hoffe, dass er irgendwann in einer Story von dir noch mal auftaucht bzw. es einen tieferen Einblick in seinen Charakter gibt. Auch Eleonore und Rae sind toll, aber du weißt ja, dass ich deine Charakter meist sehr mag. Sie alle sind so unterschiedlich und ihre ganz eigene Person - und so soll es ja auch sein.

Was ich gut finde ist, dass man die Beziehungen der Charakter zueinander sehr gut mitverfolgen kann. Das passiert so zwischen den Zeilen, was sie richtig realistisch erscheinen lässt. Wie, dass Eleonore ihr Vaters Liebling ist, was er erst in der letzten Szene offiziell sagt. Aber auch Rae, die erst gar nicht redet und dann eine Bindung zu ihr aufbaut und aus sich herauskommt. Gleiches geht für Eleonore, da ich das Ende so interpretiere, als ob ihr Hass auf ihren Vater wegen dessen Verhalten gegenüber Rae drastisch ansteigt, dass sie ihm das so an den Kopf wirft und anfängt dann seine Träume zu manipulieren.

Alles in allem: Eleonore IST merkwürdig, was sie gleichzeitig auch interessant und zu einem guten Hauptcharakter macht.

Meine Kritik kennst du ja schon, etwas zu viele Beschreibungen/Adjektive und meines Geschmacks nachzuurteilen zu wenig Dialog. Ansonsten top geschrieben wie immer und der Titel ist auch ironisch toll.