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Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt!

(Reita x Uruha)
von

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Das 3. Erste Mal... Teil 1

Wie angewurzelt stand ich da.

Ich war gewissermaßen vor Schreck erstarrt.

Denn Kouyou stand hinter meiner Tür auf der Lauer und fing mich wie einer dieser Horrofilm-Psychopathen ab; hielt mir Mund und Augen zu.

Vor Schock machte ich auch keine Anstalten mich zu befreien.
 

Wer rechnet denn bitte auch damit, das man nichts ahnend so heimtückisch überfallen wird?

„Pssst.... ich lass dich gleich los.

Nur mach bitte die Augen zu.“

flüsterte er.

Nun gut, das gehört dann sicher zur Überraschung und ich tat wie mir geheißen.

Er verband mir die Augen und führte mich ein Stück hinein in den Raum, deutete mir das ich mich setzen soll.

Vorsichtig tastete ich entlang und erfühlte meinen Schreibtischstuhl, nahm Platz und war gespannt was mich erwarten würde.
 

Durch den Stoff konnte ich gerade noch so erkennen, das es im Raum nicht sonderlich hell sein konnte.

Plötzlich spürte ich Uruha hinter mir.

Er vergrub seine Zähne leicht in meinen Hals und knabberte an mir.

Ich mag diesen kleinen süßen Schmerz...

Wollte nach seinem Kopf fassen, als seine Hände an meinen Armen entlangfuhren und er sie hinter meinen Rücken dirigierte.
 

Was wird das?

Er fesselte mich an den Handgelenken...
 

Nun löste er sich von mir und ich versuchte irgendwie raus zu kriegen was er tat.

Eine Weile passierte nichts, dann war er unerwartet wieder hinter mir und ich hörte wie Musik erklang.

Oh nein nicht dieses Lied...

'Straight to number one' meine Original-Version.

Die findet man heute nicht mehr.

Nur diesen Rumba-Mix-Scheiß da....

Er weiß doch genau wie mich dieser Song anmacht.

Ja richtig...

… er weiß es verdammt genau...
 

Doch hatte ich nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, denn er löste das Tuch um meine Augen und ich konnte wieder etwas sehen.

Nun was ich sah verschlug mir den Atem.

Inmitten von vereinzelten Teelichtern: Uruha sexy gestylt und in eben jenem Outfit, welches mich vor einiger Zeit so aus der Umlaufbahn geworfen hatte.
 

Woher weiß er denn schon wieder davon?

Hat Ruki ihm das etwa gesteckt?

Ich brauch eindeutig neue Freunde...

Die alten wissen zu viel und kennen mich zu gut.
 

Er stellte aufreizend ein Bein auf den Rand meines Bettes, zückte ein kleines Fläschchen und stellte es auf meinen Nachttisch.

Was genau es ist konnte ich nicht erkennen.

Kouyou trat nun vor mich und begann sich lasziv zu bewegen.

Wo um Gottes Willen lernt der so was?

Bei solch einem Anblick, beschließt wohl so ziemlich jeder männliche Körper, das Blut aus dem Hirn abzuziehen und irgendwo dahin zu pumpen, wo es mehr Spaß haben kann.

Zum Beispiel um dem primitiven, aber durch aus auch menschliche Grundbedürfnis nach Fortpflanzung nachzukommen.
 

Mit langsamen geschmeidigen Bewegungen ließ er Stück für Stück die Hüllen fallen.

Ich hätte Uruha so gerne selber 'ausgepackt'...

Zuerst die Armstulpen, welche er bedächtig von seinen schmalen Armen streifte und dann stellte er seinen Fuß mit den Zehen zwischen meine Oberschenkel auf den Stuhl auf dem ich saß.

- Ganz knapp an meinen Schritt vorbei und löste gemächlich die Strapsbänder, schob den samtenen Stoff von seinem grazilen Bein und wiederholte es mit dem Anderen.
 

Meine Wangen leuchteten bestimmt schon ziemlich, denn mein Gesicht fühlte sich furchtbar heiß an.

Jetzt schwebte er um mich herum und während er schnurrend an meinem Ohr knabberte, löste er meine 'Fessel' und trat wieder vor mich, zog mich am Kragen meines Bademantels hoch und drehte sich mit dem Rücken zu mir.

Abwartend blickte er aus den Augenwinkeln in meine Richtung und ich verstand sofort; öffnete die Verschlüsse.

Kouyou streckte die Arme nach oben und wandte sich mir wieder zu.

Nun wanderten meine Hände zu den Seinen hoch und glitten an den ausgestreckten Armen hinab, über die Seiten und zum Saum seines Oberteils.

Ich zog es ihm vorsichtig über den Kopf und warf es auf den Sessel in der Ecke.
 

Kaum war das erledigt, schubste er mich zurück auf den Stuhl und setzte sich breitbeinig - nur noch mit dieser engen schwarzen Hotpant bekleidet auf meinen Schoß.

Meine Hände fanden sich ungeniert auf seinen festen, glatten Oberschenkeln ein und massierten diese.

Einen Augenblick ließ Uruha sich das gefallen, dann aber griff er nach meinen Handgelenken und führte beide hinter meinen Kopf und hielt sie dort mit einer Hand fest.

Er lächelte verführerisch und wisperte:

„Na na, du stiehlst mir die Show...“

küsste mich verlangend und saugte sich zart an meiner Unterlippe fest, während seine freie Hand unter meinen Bademantel fuhr und mich zu streicheln begann.

Genießerisch seufzte ich bei dieser Behandlung, lauschte beiläufig der Musik und stellte fest das er wohl eine ganze Reihe solcher Songs zusammen gestellt haben muss.
 

Eingelullt von den anregenden Klängen, Kouyou's magischem Duft und den mehr als reizenden Berührungen schlossen sich meine Augen von ganz allein.

Seine Hand glitt über meinen Oberkörper und streifte den Frottee-Stoff von meiner Brust, krallte sich anschließend in meinen Haaren fest und dann liebkoste er meine Haut an der frei gelegten Stelle.
 

„Was machst du nur mit mir...“

krächzte ich leise, während Uruha mich zärtlich küsste und an meinem Mund lächelnd antwortete:

„Ich lass deine nächtlichen Träume wahr werden....“

„Mhmm...

Das und noch viel mehr...“

raunte ich nach einem erneuten Zusammentreffen unserer Lippen, dann erhob sich Kouyou wieder von mir und zog mich weiterhin küssend mit sich.

„Wie wahr.. wie wahr...“

hauchte dieser und lies dabei meine Hände hinterm Kopf los.
 

Er griff nach meinem Bademantelgürtel, löste den Knoten und entledigte mir mein einziges Stück Stoff am Leib, breitete es galant auf meinem Bett aus, zeigte darauf und befahl:

„Hinlegen!“

Dem Wunsch kam ich nach und nur am Rande wurde mir bewusst, das ich nackt bin.

Aber es ist ja nicht das erste mal, das er mich so sieht.

Mit einem etwas mulmigem Gefühl im Bauch legte ich mich dort hin.
 

Reita...du bist doch kein Angsthase... vertrau einfach mal deinem besten Freund!
 

Ich lag nun also mit dem Rücken nach oben auf dem Bett.

Uruha setzte sich auf meine Beine, legte die Handflächen an meine Schulter und strich einmal über meinen Rücken, biss dann frech in eine meiner Pobacken.

„Au!“

beschwerte ich mich sofort, doch er legte sich auf mir ab und raunte unschuldig klingend an meinem Nacken.

„Sorry... ich konnte einfach nicht widerstehen...“

Kouyou griff dann zu dem Fläschchen, welches er vorhin auf den Nachtschrank abgestellt hatte.

Nun erkannte ich es auch:

„Massage-Öl?“

und er antwortete mir darauf:

„Nicht ganz.

Normales Körperpflege-Öl.

Das hier tut's auch, zieht aber schneller ein.“
 

„Willst mich also mit einer Massage herumkriegen, hm?“

schmunzelte ich, worauf er konterte:

„Besser Reirei, Tantra...

Hab mich da ein wenig belesen und du bist mein Opfer.“

Was auch immer das ist - ich lasse mich überraschen.

Im Gegensatz zum letzten Massage-Versuch, fühlte ich mich jetzt etwas entspannter.

Auch wenn die Überraschungen meines besten Freundes schon immer einen Beigeschmack von 'Russisch Roulette' hatten.
 

Der Verschluss knackte kurz und die kühle Flüssigkeit tropfte auf meinen Rücken.

Ich zischte leise, doch schon merkte ich Uruha's warme Hände auf meiner Haut, die das Öl sorgsam verteilten.

„Schön entspannen...

Ich fange jetzt an.“

gab er von sich und das erste was er bearbeitete waren meine Nackenwirbel, weshalb ich meine Stirn gerade auf die Unterarme ablegte.
 

Wirbel für Wirbel fuhr er dann hinab bis zum Steiß und wieder rauf.

Tat das ein paar mal, bis er sich meiner Schultern an nahm und diese mit festem Druck bearbeitete.

Dann folgten die Oberarme und der Rücken.

An meinen empfindlichen Seiten hatte er besonders seine Freude dran, da ich dort ein wenig kitzelig bin und im Anschluss machte er sich an meinem Hintern zu schaffen.

Auch dort war er eine ganze Weile beschäftigt.

Es machte ihm sichtlich Spaß und mir...

... Lust.
 

Meinen Oberschenkeln widmete er sich zum Schluss und stieg dafür von mir herunter, kniete sich neben mich und flüsterte:

„Spreize deine Beine etwas...“

„Aber...“

wollte ich anfangen meine Bedenken zu äußern, doch Kouyou fiel mir ins Wort:

„Zier dich nicht immer, tu was ich dir sage!“

kommandierte er leise, aber bestimmend und ich tat es dann doch.

Uruha umfasste meine Beine mit den Händen und knetete ausgiebig die Muskeln dort durch.

Alles in allem muss ich sagen: Der Mann hat's echt drauf!

- Ich schmelze dahin.

Hätte glatt ein pennen können, hätte er sich jetzt nicht über mich gestützt und in sinnlichem Ton nach gefragt:

„Und Akira, wie geht’s dir?“

„Gut!“

beantwortete seine Frage und wollte mich umdrehen.

Doch ich stellte fest, das zu meinen weich gekneteten Muskeln, sich ganz andere Regionen dagegen verhärtet hatten und fügte grummelnd hinzu:

„Zu gut...“
 

Verdammt...
 

„Leg dich bitte auf den Rücken...“

raunte er sanft an meinem Ohr.

„Lass mich noch einen Moment so liegen...“

bat ich ihn - etwas peinlich berührt, aber Kouyou kannte keine Gnade und forderte nun mit Nachdruck:

„Reita... wende dich! Oder soll ich nach helfen?“

„Schon gut schon gut, ich mach schon...“

gab ich mal wieder nach und kaum lag ich auf dem Rücken, nahm er das Ergebnis seiner bisherigen Arbeit schmunzelnd zur Kenntnis und lag gleich darauf der Länge lang auf mir, wisperte kaum hör bar und leicht kratzig:

„Na also...“
 

Mir entwich unwillkürlich ein kehliges Stöhnen, als er sich somit an meine zum Leben erwachte Körpermitte schmiegte.

„Du könntest ruhig etwas sanfter sein, in Anbetracht dessen was du vor hast!“

stellte ich klar und Uruha grinste.

„Ich hab doch nichts vor...

Ich will dich nur ansehen, spüren, riechen, schmecken...“

sprach er nah an meinem Ohr und ich kommentierte dies mit:

„Wie romantisch...“

- mit sarkastischem Unterton versteht sich.

„Ich kann das auch besser...“

wisperte er leise, bevor er an meinem Hals zu lecken begann.

„Na, da bin ich aber mal gespannt.“

lächelte ich und drehte den Kopf zur Seite, um ihm mehr Fläche zu bieten.

Bisher kenne ich Kouyou im Bett ja nur als 'mein ungezähmtes Biest'.
 

Während er sich von meinem Hals, über die Brust und am Bauch entlang langsam hinab küsste, säuselte er:

„Schließe deine Augen...

Lass mich dich berühren...

Vertrau mir...

Lass deine Ängste los...

und...

lass mich dir geben, was du mir hast zu Teil werden lassen....“
 

Wow, wenn ich die versteckte Botschaft darin nicht entziffert hätte, wäre ich glatt ergriffen von soviel Gefühl...

Aber auch jetzt hatte ich wenig Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn Uruha's Zunge hinterließ Flammen auf meiner Haut.

So heiß fühlte es sich an, je tiefer er sich begab.
 

Das schummrige Licht, die ruhige Musik, das Kitzeln seiner Haare auf meiner Bauchdecke und die Tatsache das er so eben die Spitze meiner Erektion mit der Zunge bearbeitete, ließ mich tief und ziemlich laut seufzen.

Konnte mich einfach nicht zurück halten.

Mein Puls stieg allmählich und das nicht zuletzt deswegen, weil ich ihn bei seinem Tun beobachtete.

Immer intensiver nahm er sich meiner Körpermitte an und würde mich so bald der Erlösung näher bringen.

Langsam durchzuckte es mich wie kleine Blitze und ich begann mich unkontrollierter zu bewegen.

Das war das Zeichen für Kouyou...

...einfach auf zu hören und sich zu mir nach oben zu begeben.

Er legte sich neben mir ab, als wäre die ganze Zeit nichts gewesen, während ich kurz vor der Explosion stand.
 

Ich knurrte und sah ihn fragend an.

Uruha verzog keine Miene, sondern blickte abwartend in meine Augen.

Es fiel mir schon schwer - angesichts meiner Situation - noch einen festen Punkt zu fixieren.

Er machte aber einfach nicht weiter...

Sadist!

Verdammter elender Sadist..!
 

Auch wenn mir klar war, das es irgendwie komisch aussehen musste, beschloss ich in meinem tranceähnlichen Zustand, sein Werk eben buchstäblich auf eigenen Faust zu beenden.

Doch eh ich auch nur irgend etwas hätte tun können, ergriff Kouyou blitzschnell meine Hand und hinderte mich.

Auch einen zweiten Versuch wehrte er gekonnt ab.

Ich zog die Augenbrauen zusammen und sah ihn - möglichst leidend an.

Er grinste triumphierend und begann mit den Fingern meine Brustwarzen zu reizen.

Ist jetzt nicht sein Ernst oder?

Wieder konnte ich ein leicht gequältes Aufstöhnen nicht verhindern.

Mist aber auch....
 

Ich atmete tief ein und schaute Hilfe suchend zu Uruha.

Dieser lächelte verführerisch und ein klein wenig amüsiert.

Resigniert warf ich den Kopf in den Nacken und hörte ihn, wie er verrucht flüsterte:

„Sag was soll ich tun, Reirei.“

„Mach was! - Egal was. - Irgendwas!“

winselte ich fast verzweifelt.
 

Unüberlegt... wie mir im nächsten Moment auffiel.
 


 

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Auch ich muss zugeben: Ich neige hier zum Sadismus und zähle zu den Wiederholungstätern ...^^

Mal wieder auf Grund der sonst zu lang gewordenen Kapitel, muss ich mitten drin abbrechen. Steinigt mich bitte nicht...

Einige haben richtig geraten, was Uruha's Hintergedanken zu seiner Überraschung betrifft und wie der unkreative Titel (so wie alle anderen Kapitelnamen total unkreativ sind...) vermuten lässt, geht’s Reita an den Kragen oder viel mehr andere Körperteile xD *ahem*
 

Zudem... möchte ich an dieser Stelle mitteilen - wer's noch nicht gelesen hat: Die Geschichte hier neigt sich wohl dem Ende!

Anders ausgedrückt: dies hier ist der erste Teil vom 'Show-Down' und somit das vorletzte Kapitel und vllt. kommt noch ein kurzer Epilog (den ich aber hoffentlich mit dem letzten Kapitel zusammen posten kann) Ihr seid damit vorerst von mir und meinen Fantasien erlöst :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sian-
2011-12-15T21:46:45+00:00 15.12.2011 22:46
Wow! *umfällt*
Ok Ok... also... ich hab da ne kleine Überraschung!
Was genau... - Steht dann alles irgendwo hier zum nachlesen xD *es spannend macht*
meinen allerbesten Dank! ich fühle mich geehrt!

Von:  Lyca
2011-12-15T20:42:14+00:00 15.12.2011 21:42
Weiterschreiben!! WEiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!! WEiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!! Weiterschreiben!!
... ich könnte ewig so weiter machen ;)
Die Geschichte ist klasse, ich bitte dich schreibe weiter, ich möchte noch viel viel mehr von den Zweien lesen xD
*Kniefall*
;)
Von:  -Sian-
2011-12-12T20:18:04+00:00 12.12.2011 21:18
Es freut mich zu hören, das es dir immer noch so gefällt :)
das lässt mein Herz höher schlagen xD
und vllt. mal gucken wie es sich bis zum Schluss so verhält oder eben Nachfragen sind, gibts noch mal nen Nachschlag ;)
Vielen Dank!
Von:  Reita_Kai_Niikura
2011-12-12T19:34:35+00:00 12.12.2011 20:34
ich maaag deine ff so gerne sie könnte noch ewig so wieter gehen!!
*ff sücgtig*
LG Reita
Von:  -Sian-
2011-12-12T18:33:40+00:00 12.12.2011 19:33
Was ist denn Mittwoch 3 Uhr wenn ich fragen darf? :D
(mal ganz davon ab das um die Zeit keiner bei Animexx hockt und was freischaltet xD)
Muss ich sehn wie ichs schaffe... vllt. lässt sich aber noch was machen je nach Feedback ;)
und ja Uruha ist gemein.. aber man möge bedenken wie er Reita verwöhnt! Sein Tänzchen und die Massage.. mhmmmm
Von:  Morumotto
2011-12-12T18:08:46+00:00 12.12.2011 19:08
huch?
schon bald zu ende T_T
*schnief* na gut ich werde es überleben...ist der lezte teil bis mittwoch 3.00 uhr on? XD
aber urha ist immer soo gemein reita war nicht so ô.o
lg morumotto


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