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Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt!

(Reita x Uruha)
von

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Das 3. Erste Mal... Teil 2

Sein betörendes Lächeln wandelte sich in ein siegessicheres breites Grinsen... - gefährlich!

„Dein Wunsch sei mir Befehl...“

hauchte Kouyou, rutschte näher an mich heran und knabberte mir begehrend am Hals.
 

Einmal nach denken Reita, bevor du in solchen Situationen die Klappe aufreißt und 'Wünsche' äußerst...!
 

Aber wer kann denn da schon denken?!
 

Uruha nahm sich wieder das Öl zur Hand, tropfte nun kleine Kleckse auf die vordere Seite meines Oberkörpers und verteilte diese großzügig.

Sowohl meine Brust, als auch der Bauch wurde bedeckt, selbst mein bestes Stück benetzte er damit.

Während er eben damit beschäftigt war und mir so weiter einheizte, entwich mir ein recht lautes, fast schon erleichtert klingendes:

„Oh Gott!“

aber das war mir jetzt auch egal...
 

Sollen ruhig alle wissen das ich Spaß hab!

Weiß ja keiner wie und mit wem.
 

Kouyou setzte also seine Massage fort, küsste mich dabei gierig und raubte mir den Atem damit, so das ich begann regelrecht nach Luft zu hecheln.

Zum wiederholten Male an diesem Abend war er nah dran mich über die Klippe zu schubsen, doch sadistisch wie er nun mal veranlagt ist, stoppte er auch jetzt...

Ich winselte leise:

„Nein, nicht schon wieder.“

„Ich steh drauf dich zu quälen...“

lies er mich - offensichtlich mit sich zu Frieden - wissen.

„Das merke ich...“

ächzte ich zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
 

„Ich würde dir gerne etwas zeigen, Akira...“

drang es an mein Ohr, nach dem dieser Sadist einige Minuten einfach mit mir und den Reaktionen meine Körpers spielte.

Mir war in dem Moment wohl alles recht.

Hauptsache Uruha bringt es endlich mal zu Ende!

Ich geh hier gleich ein verdammt..!
 

Während er mit seinen vom Öl glitschigen Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel zu massieren begann, flüsterte er:

„Entspann dich...“

und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss.

Mein Arm legte sich in Kouyou's Nacken und ich zog ihn schon arg zitternd zu mir.
 

Er war nun halb über mich gebeugt und eine Hand massierte wieder meinen Schritt, die andere an meinem Kopf strich wirre Strähnen aus meinem Gesicht.

Dann fuhr er da runter und kraulte meinen Nacken.

Ich drehte mein Gesicht zur Seite und wartete geduldig ab, was er nun mit mir vor hat.

Winseln, mosern und betteln brachte alles nichts, also lieferte ich mich ihm gewissermaßen aus.

Nachdem er das langsam eingezogene Massage-Öl an den äußeren Seiten meiner Schenkel von seinen Händen strich, begann er nach etwas neben dem Bett zu kramen.

Was er da tat war mir relativ egal, solange er mich nur irgendwie weiter berührt.
 

Ein leises Klacken war neben her zu vernehmen, dann schien er damit fertig und richtete sich wieder zu mir.

Meine Augen waren vertrauensvoll geschlossen und ich genoss sein Tun, spürte seinen Handrücken wieder an meinem Schritt.

Zart strich er hinab und nun spürte ich wie Uruha langsam ein kleines Stück den Finger in mich versenkte.

Ich sog die Luft an und krallte mich in seine Haare.

Sanft und rücksichtsvoll ging er vor.

Es tat nicht wirklich weh, ein leichtes ziehen höchstens - es fühlte sich nur sehr seltsam an.

Ungewohnt eben.
 

Ehrlich gesagt hätte ich damit gerechnet das es wirklich weh tut, dem war nicht so.

Vielleicht kommt der Schmerz auch noch... vielleicht ist das auch nur bei anderen so.

Die hatten ja auch alle keinen Kouyou!

Oder ich bin einfach schon abgehärtet das ich gequält werde...
 

Ich entspannte mich recht schnell wieder unter den sinnlichen Lippen, die meine Brust nebenher liebkosten.

Was er wohl bemerkte, denn bis eben hielt er den Finger ruhig und bewegte sich nun weiter vor.

Einigermaßen gewöhnte ich mich an diese fremdartige Empfindung.

Er tastete sich förmlich entlang.
 

Sucht er da was?
 

Urplötzlich durch rauschte mich ein mehr als angenehmes Gefühl und ich knurrte genüsslich, reckte mein Hinterteil dem etwas entgegen und krallte mich in Uruha's Nacken fest.

Ein tiefes lautes Seufzen entwich mir, als mich diese berauschende Welle ein nächstes mal überkam.

Er schmunzelte und gab zufrieden von sich:

„Mhmm gefunden...“

Ich grummelte nur, doch wurde ich gleich wieder in die Wolken gehoben.
 

Was zur Hölle macht er da mit mir?
 

Während er mich so – wieder einmal... - zwischen Himmel und Hölle gefangen hielt, schnurrte er erneut:

„Rei das geht ebenfalls noch besser, du musst mich nur bitten und ich erlöse dich...“

haschte dann nach meinem Ohrläppchen.

Selbst das fühlte ich jetzt so intensiv wie nie zu vor.
 

Unglaublich...

Der zieht echt alle Register!
 

Und das schlimme ist... - er hat mich soweit...

Ich will es!

Unbedingt!
 

Also atmete ich tief durch, um Kouyou einiger Maßen gefasst meinen Entschluss mitzuteilen, da berührte er wieder diese Stelle in mir.

Ich glaube das könnte eventuell die gleiche sein, wie ich sie bei ihm schon fest gestellt hatte.

Bei Gelegenheit mal ein googlen... bin ja gerade ziemlich beschäftigt... und wie...
 

Nun konnte ich vor Lust nicht mehr an mich halten und schrie verzweifelt:

„Gott verflucht noch mal, nimm mich jetzt endlich!“

„Vergiss es... der kriegt dich nicht, du bleibst schön bei mir...“

raunte er lüstern an meiner Wange.
 

Angesicht der gegenwärtigen Umstände in denen ich mich befand, brauchte es eine Weile bis ich den Satz verstanden hatte.

Wie kann er denn jetzt Witze machen, verdammt?

Schließlich geh ich hier fast ein...
 

Er quält mich und ich steh drauf.

So sieht's aus...
 

Jetzt weiß ich auch verdammt genau was er mit dem Satz meinte, als er unter der Dusche zu mir gesagt hatte: Er wartet den Moment ab in dem er förmlich angefleht wird es zu tun...
 

Uruha fügte nun vorsichtig einen zweiten und wenig später einen dritten Finger hinzu und bereitete meinen Hintern auf das Kommende vor.

„Hast du...?“

fragte er leise und ich knurrte:

„Schublade..“

und verwies mit dem Kopf zum Nachttisch.
 

Gut, jetzt bin ich also dran.
 

Er lies mit seinen Fingern von mir ab und ein seltsames Gefühl machte sich breit.

Dann beugte er sich über mich, fischte in meiner Schublade nach einem Kondom und streifte es sich über.

Mein Herz schlug schnell; hämmerte immer mehr gegen meinen Brustkorb.
 

Auf einmal zauberte er wie aus dem Nichts seine Tube Gleitmittel hervor.

Wie er es schon hier hatte...

Ja natürlich - die hatte er ja eben vermutlich auch schon für die Finger verwendet.
 

Wie er es von Anfang an alles geplant hatte...!

Ich ahnte das zwar die ganze Zeit schon, aber die Erkenntnis traf mich dann doch etwas unvorbereitet.

So ein Schuft!
 

Reita... Augen zu und durch!

Du bist nicht der erste Mensch der das macht.

Außerdem willst du es ja und niemand auf der Welt hat deinen jungfräulichen Arsch mehr verdient als Kouyou!
 

Dieser wollte sich gerade zwischen meine Beine positionieren, dann aber an meine zusammen gedrückten Knien scheiterte.

Er seufzte legte sein Kinn auf ein Knie und streichelte mit einer Hand meinen Oberschenkel.

„Akira... vertrau mir doch. Es ist wirklich nicht schlimm wenn du entspannt bleibst.

Du verpasst was. Außerdem hör ich jeder Zeit auf wenn was ist, ich versprech's dir.“

sprach er beruhigend und zu gleich unschuldig lächelnd.
 

Ich benehme mich wirklich wie ein kleines Mädchen... das wurde mir just in diesem Moment klar.

Ich bin ein Mann und werde mich jetzt auch so verhalten!
 

Entspannte also meine Muskeln so gut es ging.

Kouyou schob meine Beine auseinander und begab sich dazwischen.

Das Öl war mittlerweile eingezogen und er verteilte Küsse auf meinem Oberkörper, saugte an meinen Brustwarzen und reizte meine Erregung erneut.

Sehr bald entfachte er das Feuer wieder in mir und hatte mich da wo er mich haben wollte.

Willig räkelnd unter ihm - meine Finger waren eisern in die Matratze gekrallt.
 

„Akira... du musst deine Beine mehr anwinkeln und zu dir ziehen, sonst komm ich nicht rann.“

flüsterte er lächelnd und ich kam seiner Bitte nach.
 

Er zog mein Becken noch etwas zu sich, legte sich über mich und verwickelte mich in einen Kuss. Mein Herz raste als ich ihn spürte.

Behutsam drang er langsam Stück für Stück in mich ein.

Zwischen durch lies er uns Luft holen, denn wir beide hielten die Luft an.

Sein Blick hochkonzentriert - versuchte jede noch so kleine Bewegung in meinem Gesicht zu deuten.
 

Ein wenig schmerzte es nun doch und zog etwas, aber es war lange nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.

Uruha's Kuss - so unendlich sanft beruhigte mich und schien irgendwie unsere Verbindung zu besiegeln.

Er schloss die Augen, hielt zitternd inne und lies mir Zeit zur Gewöhnung.

Sein Gesicht vergrub sich nun in meiner Halsbeuge, knabberte zart dort entlang, bis ich wieder relativ entspannt war und meinen - vermutlich ziemlich groben Griff in seinem Nacken lockerte.

Kouyou hob seinen Kopf und sah mich prüfend an, ich nickte ihm zu und er begann sich allmählich zu bewegen, seufzte dabei.

Es fühlte sich ebenfalls etwas seltsam.
 

Beherrscht bewegte er sich allmählich schneller, schob seine Arme unter meine und umgriff meine Schultern begehrend, weswegen ich irgendwie automatisch mit meinen Händen unruhig auf seinem Rücken entlang strich und mich in seinen Haare fest hielt.

Aus einem Impuls heraus kam ich Uruha mit dem Becken entgegen so gut ich konnte, so bekam er mehr Spielraum, den er auch gleich ausnutzte.

Mit der nun etwas anderen Haltung überrannten mich plötzlich wieder diese Wellen der Leidenschaft, die meinen Verstand mitsamt der verbalen Contenance in den Himmel schickten.

Es war ein kurioses Gefühlswirrwarr von Schmerz, der Gier nach mehr und hin und wieder durchfuhr so ein Sturm der Lust meinen Körper.
 

Sein Atem wurde genau wie meiner immer hektischer und ungleichmäßiger.

Immer rauer stöhnte er auf und lies wohl deshalb auch von meinem Hals ab, um mir seinen Rausch nicht in die Ohren zu brüllen.

Ja brüllen könnte ich jetzt auch, ich kann nicht mehr.
 

Keuchend krallte ich meine Finger in Kouyou's Rücken.

Mein Mund war offen mein, meine Augen zugekniffen und meine Gesicht wohl ziemlich verzerrt.
 

Ich will endlich erlöst werden!

Wimmernd kratzte ich nun über seinen Rücken, dann erbarmte er sich meiner und bearbeitete meine Männlichkeit, ließ mich endgültig ins Nirvana abdriften.
 

Ein tiefer dumpfer Schrei meinerseits, fern ab jeglicher Selbstbeherrschung und ich kam in seiner Hand.

Er knurrte und hielt kurz inne, richtete seinen Blick dabei auf mich und mit einem letzten Ruck kam auch er und gab recht ähnliche Geräusche wie die Meinen eben von sich.

Nach Atem ringend ließ er sich auf meinen hektisch hebenden und senkenden Brustkorb fallen, ohne mich dabei zu belasten.

Und wenn schon... egal... es war geil!

Einfach total... - dachte ich und Uruha beendete meinen gedanklichen Satz gerade noch hörbar aber leicht fiepend:

„Wahnsinn...!“

Ich schmunzelte und fragte dann:

„Du weißt was du zu tun hast?“

und deutete zur Balkon-Tür.
 

Kouyou legte seine Stirn auf meinem Brustbein ab und brummte:

„Wo sind die Taschentücher?“

„Nur Papierservietten...“

nuschelte ich und schaute verlegen zur Seite.

Nun sah er mich erstaunt an und sprach:

„Ach Du hast die!? Und ich suche die überall...“

Ein peinlich berührtes Räuspern meinerseits.

Irgendwie hatte ich das total vergessen...

Ich brauchte die halt... dringend... egal...!
 

Um schnell wieder das Thema zu wechseln, verwies ich wieder in Richtung Balkon.

Seufzend erhob er sich langsam ein Stück von mir und kramte im Nachtschrank nach den Papierservietten, entzog sich mir und putzte sich anschließend.

Ich tat es ihm gleich und deckte mich zu als er aufstand.

Uruha hievte sich aus dem Bett und schlürfte gemächlich zur Tür, öffnete diese und begab sich nach draußen.

Er wandte sich noch einmal um und schaute fragend, ob er das jetzt wirklich tun musste.
 

Definitiv!
 

Ich nickte bekräftigend, dann drehte er sich wieder nach vorne und schrie - wie ich das letzte mal:

„DAS WAR DER WAHNSINN!“

in die Nacht hinaus.

Offenbar fand er diese jetzt ganz toll, denn er rief von außen:

„Akira komm her, es ist richtig warm draußen. Lass uns eine rauchen.“
 

Wenig begeistert kam ich seiner Bitte nach und folgte ihm auf wackeligen Beinen, mit der Decke umwickelt auf den Balkon und kollegial wie ich bin, legte ich ihm auch ein Stück Decke um die Schultern.

„Ob uns hier jemand so sieht?“

fragte er einen besinnlichen Augenblick später, nach dem er an seiner Zigarette gezogen hatte.

Doch ich winkte gelassen ab, nahm ebenfalls einen tiefen Zug meiner Kippe und antwortete:

„Mach dir keine Gedanken. Das Geländer hier ist blickdicht.

Es könnte höchstens von oben einer zu uns runter...“

...und während ich diesen Satz unvollendet ließ, beschlich mich ein dumpfes aber sehr prägnantes Gefühl der Vorahnung...
 

Ich sah zu Kouyou, er zu mir und dann sahen wir gemeinsam nach oben.

Vom Balkon über dem unseren, schaute Jemand nach unten zu uns beiden und winkte nun eifrig.

Meine Augen suchten sofort den Blick Uruha's.

Absolut keine Ahnung wer der Depp war...
 

Gleich darauf pressten wir uns panisch an die Mauer hinter uns.
 

Wer um alles in der Welt..?
 

Ohne ein weiteres Wort oder Gedanken zu verschwenden, begab ich mich nach innen und Kouyou folgte mir hastig.

„Weil Du unbedingt draußen herum stehen wolltest!“

fauchte ich und er konterte:

„Weil Du wolltest das ich rausgehe und herum schreie!“

schloss dabei geräuschvoll die Balkon-Tür.
 

Kurz funkelten wir uns wütend an, aber so schnell wie das kam war es auch wieder vorbei und wir brachen in einem regelrechten Lachkrampf aus und ich musste mich erst mal setzen.

Schließlich bin ich immer noch geschafft vom Bettsport.

Nahm also auf meinem Schreibtischstuhl - der noch immer mitten im Raum stand platz und beruhigte mich langsam.

Zugegebener Maßen das Sitzen ist gerade nicht so angenehm wie sonst.

Doch ich hielt es tapfer aus denn Uruha setzte sich auf meinen Schoß und legte die Decke, welche er mit sich herum trug, wie schützende Flügel um unsere nackten Körper und bettete seinen Kopf auf meiner Schulter.
 

Stille.

Angenehme Stille...
 

Bis Kouyou nachdenklich flüsterte:

„Soweit hätte es nicht kommen sollen...“

Es war seltsam das von ihm zu hören, mir wurde etwas flau in der Magengegend.

Ich wollte nicht nachfragen, wie er das meinte.

Musste ich auch nicht denn er sprach nach einem weiteren Augenblick des Schweigens von selbst weiter:

„Jetzt bin ich süchtig danach... nach dir...“

„Junkie.“

murmelte ich ein wenig amüsiert.
 

Aber ja, ich weiß was er meint...
 

„Was wäre ich nur ohne dich...?“

witzelte ich eher rhetorisch.

Ich weiß die Antwort schon, welche er mir auch sogleich unter die Nase rieb:

„Absolut und hoffnungslos verloren! Ein Nichts.“

spürte wie seine Lippen sich zu einem Lächeln verzogen.
 

Er hat ja Recht...

Ich kriege nicht mal ein lausiges Fertiggericht hin oder vergifte mich und/oder andere Leute, indem ich am Versuch Kaffee zu kochen gnadenlos scheitere.

Deshalb schmunzelte ich nur auf seine Bemerkung und schwieg.
 

Es tut verdammt gut so einen besten Freund zu haben, mit dem man auch gewisse andere Dinge teilt.
 

„Du solltest mal dein Gesicht sehen wenn du kommst!

Absolut geiler Anblick.“

flüsterte Kouyou schmunzelnd und ich schaute wieder verlegen zur Seite, sagte aber nichts darauf.

Sondern kniff dem Sadisten auf meinem Schoß in den Hintern, dieser lachte leise und drückte mich näher an sich.
 

Eine Weile saßen wir wortlos so da, bis er fragte:

„Schlafen? Ich bin echt alle...“

„Ich dachte schon du fragst nie.“

erwiderte ich darauf sarkastisch und grinste.
 

Ob wohl ich gestehen muss, das meine Hände sich schon wieder an Uruha's göttliches Hinterteil verselbstständigt haben.

Aber nein, genug für heute.

Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.



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