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Ein Talisman und Chaos pur

von

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Hoffnung

So es geht endlich weiter, viel Spaß^^
 

„Bist du sicher, dass das funktioniert?“ Fragte Rosalie angespannt.

„Naja, die Wahrscheinlichkeit ist gering. Es sind nur Prototypen, ich habe sie nie auf längerer Distanz getestet. Wir können nur hoffen.“

Der Ring leuchtete noch immer und Richard begann durchzusprechen. Rosalie saß angespannt neben ihm und drückte die Daumen und betete in Gedanken zu Gott.
 

„Neyo, ich muss sagen hier gefällt es mir. Es ist so cool hier. Diese riesigen Bäume auf denen man Tarzan spielen kann und die Felsen. Voll cool.“

Während er diese Worte sprach kletterte er auf einen dieser besagten Bäume.

„Neji, komm da runter!“

Doch sein Zwilling wollte nicht auf seinen besorgten Bruder hören und dann geschah es. Neji rutschte mit einem Fuß auf dem Moos aus und stürzte vom Baum und landete dabei unsanft. Sein Bruder lief zu ihm und machte ihn eine Menge Vorwürfe.

„Du Blödmann, ich hab dir doch gesagt du sollst da runter kommen.“

„Ich hätte aber auch fallen können wenn ich runtergekommen wäre. Bleib mal ganz cool.“

„Wirst schon sehen was du davon hast. Hast du dir wehgetan?“

Neji erhob sich vom Boden und spürte einen stechenden Schmerz abwärts seines Beines.

„Ah, ich glaube ich habe mir den Fuß verstaucht.“

Er sah seinen Bruder mit dem DU-HATTEST-RECHT-BLICK an und Neyo handelte.

„Siehst du, ok. Silverado komm her.“

Die große Katze kam näher und Neyo hätte schwören können er hätte ein Lächeln aus dem Gesicht der Katze gesehen. Er schüttelte den Kopf und sprach weiter.

„Neji du setzt dich auf seinen Rücken und wir gehen so weiter.“

Gesagt getan. Die Katze legte sich zu Boden, als hätte sie genau verstanden was Neyo gerade gesagt hatte. Neyo half seinen Bruder auf den Rücken und das Tier erhob sich langsam.

„Ich hoffe du fällst auch nicht noch von ihm runter.“

„Ich bin ausgerutscht. Man, das war ein Versehen. So blöd bin ich doch nun wirklich nicht.“

„Ach ja, und warum hast du dann nicht gesehen, dass du auf Moos stehst?“

„Sag mal wird das jetzt ein Verhör, es ist nun mal passiert und fertig. Ich bin ja nicht Tod.“

Mit diesen Worten bewegte sich die Katze und Neyo folgte ihr.

„Du Neyo ich muss dir was sagen.“

„Und was?“

„Mir ist ein bisschen schlecht. Ich komme mir vor als säße ich auf ein Kamel.“

„Woher willst du wissen wie es sich auf einen Kamel sitzt?“

„Ich schau halt viel fern. Ich kann da richtig mitfühlen. Du, du liest ja nur in diesen… in diesen Dingern.“

„Sie heißen Bücher, Neji. Bücher. Du könntest sie ja auch mal lesen.“

„Was damit ich so ein Nerd werde wie du? Nein es reicht wenn einer in unserer Familie einer ist. Da brauchen wir nicht zwei.“

„Ich bin ein Nerd? Ich dachte ich bin ein Streber?“

„Ein Nerd ist ein Streber. Das Wort klingt einfach besser.“

„Ok, Nerd also…“

„Nimm es mir aber nicht übel, ja? Du bist nun mal so…“

„Nein, nein du dass ich nicht nachtragend bin du Loser.“

„Jetzt hast du es mir gezeigt.“

„Ich weiß, danke.“

Neji hielt seinen Arm zu seinem Bruder und er klatschte wie nach jeden kleinen Streit ein und sie begannen zu lachen.

Die drei liefen immer weiter in den Dschungel und bewunderten die Farbenfroheit. Die Jungs dachten alles im Dschungel sei Grün und Braun und es wimmelt hier von Schlangen und Kriechtieren. Doch sie sahen das ganze Gegenteil. Es gab so viele verschiedene Blumen in vielen verschiedenen Farben und Formen. Schmetterlinge tanzten ihnen vor der Nase herum und der Duft der Blumen benebelte förmlich.

Von der sonderbaren Umgebung geblendet, merkten sie nicht, dass Silverado in Angriffsstellung ging. Er fing an zu Knurren und die Jungs blickten langsam nach vorn. Neji rutschte von Silverado runter.

„Ah, hab glatt vergessen, dass ich verletzt bin.“

„Halt die Klappe. Silverado hat was entdeckt!“ Dann wird wohl aus dem Paradies eine Hölle.“

Es raschelte im Gebüsch und etwas Undefinierbares sprang heraus. Es sah aus wie ein Baum, mit Augen und Armen. Es bewegte sich auf seinen Wurzeln und seine roten Augen fokussierten Silverado. Der Baum begann eine Art Knurren von sich zu geben und schnellte dann blitzschnell seine Äste in unsere Richtung. Silverado wehrte die Peitschen ab, doch während dieses Angriffs bemerkten die Jungs nicht, dass sich eine Wurzel von unten näherte. Es schlängelte sich um Neyo`s Bein und zog ihn ruckartig die Beine vom Boden. Er baumelte in der Luft und schrie.

„Neji hilf mir. Das Ding frisst mich noch auf. Mach doch was, Neji!!!!!!“

„Was soll ich denn machen. Soll ich gegen eines seiner vielen Beine, äh, Wurzeln oder so treten und hoffen dass er dich fallen lässt?“

„Das wäre eine Möglichkeit. Lass dir was einfallen ich will lebend wieder nach Hause.“

Der Baum wedelte weiter mit seinen Ästen um Neji und Silverado abzulenken. Der Ast mit Neyo hing jetzt genau über seinen offenen Mund. Neyo betete und sah seinen Bruder ins Gesicht. Die Angst in den Gesichtern beider war nicht zu übersehen. Neji trat jetzt noch härter mit seinen Füßen gegen die Wurzeln. Doch alles vergebens. Die Brüder sahen sich weiter an und plötzlich begann der Baum zu schreien an und wirbelte Neyo durch die Luft, bis er ihn dann schließlich losließ und er wegflog. Er wirbelte durch die Luft und landete dann schließlich in einem Busch. Neji lief so schnell er konnte zu ihm.

„Lass die Jungen in Ruhe, du willst doch nur mich.“ Sagte eine sanft klingende Stimme. Neji hörte diese Stimme doch machte sich darüber erstmals keinen Kopf.

„Neyo, wo bist du. Alter, sag was.“

Er lief durch das dichte Gebüsch und hoffte auf ein Lebenszeichen. Dann sah er einen Arm in die Höhe steigen.

„Ich bin nicht dein Alter.“

Sagte die Stimme vom Arm. Neji rannte schneller und sah seinen Bruder mit Schrammen und einer großen Schnittwunde im Gesicht.

„Alter, du siehst aus wie ein Pirat.“

„Ich bin nicht dein Alter, und wenn ich aussehe wie ein Pirat, dann will ich eine Augenklappe.“

„Hab aber keine.“

„Ich weiß, dass du keine Hast. Hilf mir mall hoch. Mir tut alles weh. Zum Glück war hier ein Busch. Bin ich nicht ganz so hart aufgeprallt.“

Neji half seinen Bruder hoch und Neyo`s Gesicht verzog sich zu einem schmerzverzerrten Gesicht.

„Alter, ich meine Neyo geht es dir auch wirklich gut?“

„Wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Baum fast gefressen wurdest und dann noch weggeschleudert wirst?“

Neji überlegte.

„Ja, ich denke so wie du… Lass uns zu Silverado gehen. Ich hab da vorhin so eine Stimme gehört.“

„Eine Stimme? Was denn für eine Stimme?“

„Es war eine freundliche Stimme, klang ein wenig vertraut.“

Während sie über die mysteriöse Stimme sprachen, gingen sie zurück zu Silverado. Da angekommen sahen sie einen riesigen fight. Sie gingen hinter einem Busch in Deckung und sahen gespannt zu.

„Oh, mein Po hat jetzt voll die Dellen.“

Neyo fasste sich an den Po und sah dem Geschehen gespannt zu.

„Dein Po ist doch jetzt Nebensache. Hoffen wir, dass dein Haustier den Baum fertig macht.“

Der Baum sah verwirrt drein. Er suchte nach den Jungs und schnellte dann eine seiner Äste in Richtung Busch. Doch bevor dieser ankam fiel er ab. Der Ast wurde einfach so abgeschnitten.

Die Zwillinge sahen sich fragend an und blickten dann zu Silverado. Silverado stand direkt vor dem Baum. Sie sahen sich in die Augen und dann …
 

„Und kannst du sie erreichen?“ Fragte Rosalie aufgeregt. Richard sah kurz auf und schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, ich werde noch verrückt. Bei uns hat es doch geklappt. Ich hab doch alles genau berechnet aber vielleicht …“

Rick legte den Ring ab und sah seine Frau mit leuchtenden Augen an.

„Ich hab eine Idee, sie könnte funktionieren. Es ist ein Mikrochip in den Ring eingebaut, der es ermöglicht unsere Jungs zu lokalisieren.“

„Ja und weiter?“

„Der Chip funktioniert wie eine Handysimkarte, nur dass wir mit ihnen sprechen können.“

„Was bringt uns das jetzt. Schatz, komm auf den Punkt. Was willst du mir sagen? Wenn wir sie orten können, dann sag es doch gleich.“

„Ja ich kann sie orten. Du hast meinen großen Moment zerstört.“

„Ich weiß, doch jetzt mach, ich will meine Jungs umarmen.“

Sie gab ihrem Mann einen flüchtigen Kuss zur Anregung weiter zu arbeiten. Er versuchte anhand verschiedener Softwaren den optimalen Code zu finden um mit seinen Söhnen in Kontakt treten zu können. Mittlerweile war es schon Abend geworden und Rosalie stand vom Sofa auf und ging in die offene Küche. Sie lief zielgesteuert auf den großen Kühlschrank zu und holte die Lasagne vom Vortag raus. Stellte sie in den Ofen und schaltete ihn an. Anschließend nahm sie Teller aus dem Schrank und stellte sie auf den großen aus Espenholz angefertigten Tisch.

Doch dann bemerkte sie, dass sie zwei Teller zu viel hatte. Sie blieb an dem Tisch stehen und ihr Blick wurde von Hoffnung in Trauer umgewandelt.

Sie dachte zurück, gerade noch heute Morgen hatte sie doch noch mit ihren Söhnen rumgealbert. Was wenn das nie wieder gehen wird?

Sie versank in ihren Tagtraum, bis sie eine Hand von hinten auf die Schulter tippte. Sie erschrak so sehr, dass sie mit ihrem Teller zum Schlag ausholte.

„Rick, musst du mich so erschrecken? Ich hätte dir beinahe den Teller auf den Kopf geschlagen.“

„Hättest du nicht.“

Rosalie stellte den Teller zurück auf den Tisch und sah ihren Mann skeptisch an.

„Ja glaubst du? Und warum?“

„Nun ja wie du gesehen hast habe ich meine Arme vor mein Gesicht gehalten. Aus Reflex natürlich, nicht weil ich Angst hatte oder so…“

Rosalie lächelte und legte ihre Hand auf seine Wange und klatschte zweimal sachte.

„Aber sicher, du hattest keine Angst, du hast nur deine Augen zugekniffen.“

Sie ging zurück zum Sofa und setzte sich, Rick trottete ihr hinterher und gesellte sich neben ihr.

„Das war auch Reflex, aber zum eigentlichen Thema zurück. Ich hab Neji und Neyo.“

Rosalies Lippen verwandelten sich in ein lächeln und auch ihr Augen begannen wieder zu leuchten.

„Schau, der Punkt zeigt uns an wo sich unsere Jungs befinden. Ich weiß aber nicht, ob der Standpunkt genau genug ist.“

„Also wenn mich meine Augen nicht täuschen und der rote Punkt unseren Jungs entsprechen soll, dann sind sie mitten im Golf von Mexiko. Was wenn sie im Wasser treiben?“

Alles aus ihrem Gesicht verschwand wieder.

„Lass uns das Satellitenbild ansehen, vielleicht sehen wir sie.“

Richard zoomte und zoomte, doch nichts außer blaues Wasser war zu sehen. Plötzlich verschwand das Signal…

„Nein, bitte nicht!“ Sagte Rick und tippte wie wild auf dem Laptop rum. Rosalie legte ihr Gesicht in ihre Hände und erst als ihr Mann sie von ihr nahm, merkte sie, dass sie nass waren. Erst jetzt merkte sie, dass ihr Tränen übers Gesicht liefen.

„Rose bitte weine nicht, es wird alles gut.“

Er nahm seine Frau in die Arme und legte seine Hand auf ihren Kopf. Rosalie merkte wie Ricks Herz schneller schlug und auch er langsam nervös wurde.

„Schatz, lass uns in die Straße fahren wo die Jungs den Anhänger gefunden haben, vielleicht bekommen wir ein Hinweis.“

Rick atmete tief ein und nickte. Beide standen vom Sofa auf und machten sich, obwohl es schon Abend war, bereit in die besagte Straße zu fahren.

Sie liefen Hand in Hand zu ihrem Bentley und Rosalie startete den leisen, schnurrenden Motor des Wagens. Sie fuhr den gleichen Weg, wie ihre Söhne heute Morgen zur Schule gefahren sind. An der Seitenstraße angekommen, sahen sie, dass sie nicht beleuchtet wurde und nahmen jeder eine Taschenlampe mit. Sie einigten wer in welche Richtung schaut und gingen los. Sie leuchteten auf den Boden und an den Wänden, In den Himmel und zur Mülltonne.

Plötzlich sah Rosalie eine Gestalt…
 

Silverado sprang auf die Wurzeln des Baummonsters, während die Zwillinge hinter dem Busch gespannt zu sehen. Der Baum wedelte mit seinen restlichen Armen und begann auf einmal zu sprechen.

„Rindenschlag!“

Die Rinden vom Baum platzten ab und kamen wie Wurfgeschosse auf Silverado zu. Doch er wich gekonnt zurück und begann ebenfalls zu sprechen.

„Todeskrallen“

Die Augen der Jungs wurden immer größer und spürten einige heftige Windstöße. Der Boden begann in die Luft zu Wirbeln und alles um die Jungs verwandelte sich in einen heftigen Sturm. Sie konnten nichts mehr sehen und warteten, dass sich der Sturm wieder legte.

„Hey Neyo, jetzt weiß ich woher mir die Stimme so bekannt vorkam, es war Silve seine.“

Er brüllte seinem Bruder förmlich ins Ohr.

„Man ich bin nicht Taub, wer ist Silve?“

„Bist du auf den Kopf gefallen? Silve ist Silverado, ist kürzer, du verstehen???“

Der Sturm war jetzt ganz gelegt und Neji und Neyo konnten den Baum noch stehen sehen. Doch nur eine Sekunde später zerfiel es in tausend Einzelteile und wehte mit dem Wind hinfort. Die Jungs kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Sie bemerkten nicht, dass der Tiger hinter ihnen stand, bis er sich räusperte.

Beide Jungs begannen zu schreien vor Schreck und fassten sich ans Herz. Sie blickten ihren Begleiter mit angsterfüllten Augen an. Neji hielt sich an Neyo fest, er spürte, dass das Bein seines Bruders schmerzte. Doch was sollten sie jetzt tun. Was wenn das Haustier sie fressen will?

Silverado trat noch eine Schritt näher und legte sich vor ihnen zu Boden und begann zu sprechen.

„Kommt steigt auf, ich muss euch was zeigen!“

Neyo zögerte, doch er entschloss ihm zu vertrauen. Schließlich hat der Tiger ihnen schon zweimal das Leben gerettet.

Er kletterte auf den Rücken und half Neji hoch. Daraufhin erhob sich die Katze und rannte mit einem affenzahn los. Er rannte so schnell, dass die Bäume um uns herum verschwanden. Neyo wusste nicht ob er die ganze Zeit gerade aus lief oder auch mal abbog. Ihm war diese Fahrt nicht geheuer. Sein Orientierungssinn war gleich null, doch seinem Bruder Neji gefiel diese Geschwindigkeit. Er hob die Arme und lachte laut. Neyo kam es vor als würde Silverado immer schneller rennen und er spürte, wie sich etwas von der Magengegend zur Speiseröhre bewegte.

Doch ohne Vorwarnung blieb der Tiger stehen, direkt am Abgrund einer Schlucht. Neyo wurde schwindelig und er verlor sein Gleichgewicht und prallte auf den harten Boden. Er begann zu husten und Neji kletterte so schnell er konnte von Silverado um nach seinem Bruder zu sehen.

Der Tiger beugte sich über Neyo und blickte ihn mit seinen meeresblauen Augen an.

„Neyo, geht es dir gut?“

Er nickte und lächelte.

„Alter, was machst du denn? Hast du zu viel getrunken? Wie viel Finger zeige ich?“

Neji zeigte drei Finger, den kleinen, den Ring – und den Mittelfinger.

„Drei, es sind drei Finger, die du mir direkt vor die Nase hältst, Bruder. Ich bin auf meinen Po gefallen, jetzt hat er noch mehr dellen. Au…“

„Du und dein Po, man ich dachte sonst irgendwas.“

„Sag bloß du hast dir Sorgen gemacht?“

„Ein bisschen vielleicht.“

Neji half seinen Bruder hoch, Neji merkte wie ihm schwarz vor Augen wurde und er krallte sich an seinen Bruder, doch er fiel nicht um. Das schwarz verblasste und ich sah Silverado, der den Abgrund hinunter blickte. Die Zwillinge tasteten sich langsam zum Abgrund vor und hielten sich am dicken Fell des Tigers fest.

„Wow, sie dir das an. Das ist mega cool.“

„Das ist nicht cool, das ist atemberaubend. Ich glaube ich träume. Eine Stadt da unten?“ Wie weit es wohl runter geht und wo ist der Weg?“

Fragte Neyo, während er die Landschaft bewunderte. Bunte Vögel flogen um die riesigen Bäume und eigenartige Wesen sprangen von Baum zu Baum.

Häuser standen zwischen den Bäumen und Brücken führten von Haus zu Haus. Inmitten der Stadt stand ein Baum, der alle anderen Bäume über ragte.

„Das ist mein Zuhause. Willkommen in Alpha Entauri.“

Sagte die Katze mit einem leichten lächeln, sofern Katzen das können.

„Das ist dein Zuhause? Das ist ja voll krass, ich meine sehr schön um es mit Neyo’s Worten auszudrücken.“

„Nein, jetzt passt deine Beschreibung. Aber wie kommen wir da runter?“

Silverado kniete sich wieder hin und Neyo und Neji kletterten hoch. Auf seinen Rücken angekommen, sah er die Zwillinge mit einem sarkastischen Blick an und Neyo lass aus seinen Augen.

„Nein, wir springen nicht den Abgrund AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH“

Zu spät, der Tiger machte einen Satz und sprang den Abgrund hinunter. Die Jungs hielten sich krampfhaft an seinem Fell fest und schrien um ihr Leben.

Der Fall kam den Jungs ewig vor, doch dann landeten sie auf riesigen Blättern, so groß wie ein halbes Fußballfeld. Es bog sich nach unten und wir rutschten das Blatt hinunter auf das nächste. Und so ging es immer weiter, bis wir auf dem Boden landeten. Der Schock stand den beiden Gefährten ins Gesicht geschrieben. Sie glichen einem Vampir. Silverado sah hoch zu den beiden und zeigte seine Zähne und lief langsam weiter. Nach der Schockerholung blickten sich die beiden um, und es war noch besser, als von oben. Die Blätter hatten verschiedene Farben, von gelb bis blau. Es wirkte aber nicht bunt, sondern schaffte eine zufriedene, stille, einladende Atmosphäre. Die Blumen waren ebenso riesig wie die Blätter. Die Farben, von Neon rot bis Neon gelb. Doch ihre Blätter leuchteten nicht, erst als wir eins streiften begann es in der Farbe der Blüte zu leuchten.
 

So das war Kapitel 3. Hoffe es ist i.o. Wenn ihr mehr über die Stadt lesen wollt, mehr über Neyo und Neji, seinen Eltern und dem geheimnisvollen Silverado erfahren wollt, dann bleibt dran.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Alex_Dryden
2011-10-15T19:47:17+00:00 15.10.2011 21:47
So meine liebe Aska...
jetzt hab ich es mal geschafft die FF hier zu lesen und ich muss sagen...
Nicht schlecht.
Die Handlung fand ich ja schon in der Vorschrift hammer und ich mag die beiden Charaktere...
Aber ich muss dich auch Kritisieren.
Also Rechtschreibfehler hast du ne Menge drin und da dachte ich bin schon schlimm...aber ich lass meine ja auch korrigieren^^
Und dann hast du manchmal auch Fehler in der Person drin. z.B. sagt Neyo was aber du schriebst das es Neji ist...da passt doch was nicht und die wechselst manchmal mitten im Satz die Erzählform von Auktorial zu Ich-Erzähler das geht auch nicht...also ließ sie dir selber noch mal durch und guck dir mal deine Fehler an und mach schnell mit dem nächsten Kapitel, aber lass es vorher von jemand anderem lesen bevor du es rein stellst^^

Aber trotzdem super Geschichte ich hoffe du ließt meine auch mal.

Bye deine AbffL Guave_Lexi
Von:  fahnm
2011-08-11T19:17:18+00:00 11.08.2011 21:17
Hammer Kapi^^^^


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