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Protect me

Ruffy x Ace
von

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Talking about the past (Part III)

Legende:
 

//....// : Wiedergabe von Gedanken
 

„...“ : Wiedergabe von Gesprochenem
 

_ : Signalisierung von Zeitsprung und/oder Ortswechsel
 

Prozess: Prolog abgeschlossen

Kapitel 12/15 abgeschlossen
 

______________________________________
 


 

Chapter 12: Talking about the past (Part III)
 


 

Der Weißhaarige beendete all seine Erklärungen und überlegte gerade angestrengt, ob er nicht irgendetwas ausgelassen hatte. Ihm entging dabei nicht, dass Ace sich stark angespannt, seine rechte Hand zu einer Faust geballt hatte und verzweifelt auf der Unterlippe kauend zur Seite drehte. Whitebeard wusste genau, wieso der Junge sich jetzt in dieser Situation befand. Deshalb lächelte er ihn warm an und legte seine eigene rechte Hand auf die kleine, zierliche Hand des Jungen.
 

Perplex schaute der Schwarzhaarige den Älteren an. Zu seiner eigenen Verwunderung war er diesmal nicht bei der Berührung zusammengezuckt.
 

„Du kannst solange hier bleiben, wie du willst, Ace. Wenn du zurück willst, kannst du mir Bescheid sagen und ich bringe dich zurück oder wenn du woanders hinwillst, kann ich dich auch dahin bringen“, immer noch sanft lächelnd stand Whitebeard nun auf, um den Raum zu verlassen.
 

Zwar war Ace glücklich über diese Worte, aber dennoch sehr verwirrt zugleich. Wieso bot ihm der Mann einfach ein zu Hause an? Und das auch noch ohne zu wissen, wer er überhaupt war. Nun lag dem Kleinen eine Frage auf der Zunge und bevor auch nur weiter darüber nachdachte, platzte sie einfach aus ihm heraus.
 

„Wieso fragst du mich nicht, was passiert ist, bevor du mich gefunden hast?“
 

Der Ältere blieb in seiner Bewegung stehen. Was der Schwarzhaarige dabei nicht sehen konnte, war das leichte Lächeln auf den Lippen des Mannes. Er hatte schon geahnt, dass Ace diese Frage stellen würde. So wie er sich auch sicher war, wie dieser sich gerade innerlich ohrfeigte einfach so diese Frage gestellt zu haben ohne über mögliche Konsequenzen nachgedacht zu haben.
 

Und Whitebeard hatte recht.
 

Ace hätte sich am liebsten sogar wirklich eine gescheuert, aber das wäre etwas blöd gekommen, deshalb machte er es immer und immer wieder in Gedanken. Durch das Schweigen des Anderen wurde die Anspannung in ihm immer größer und er war gerade kurz davor seine Unterlippe aufzureißen, da er nun fest in diese hineinbiss. Doch hörte er sofort auf, als er die Worte des anderen vernahm und sich sein ganzes Gesicht verzog.
 

„Du hast recht. Ich weiß nicht, was mit dir passiert ist, aber ich weiß eines… Und zwar, dass du ein netter, kleiner Junge bist und wenn du mir eines Tages erzählen willst, was geschehen ist, habe ich immer ein offenes Ohr für dich, Ace… Soooo aber jetzt geh ich mal etwas kochen, damit ihr beide mir nachher nicht verhungert“, leise lachend verließ der Weißhaarige das Zimmer nun vollends ohne sich noch einmal umzudrehen.
 

Denn er konnte schon die leisen Schluchzer des Fünfjährigen wahrnehmen, die dieser verzweifelt versuchte zu unterdrücken. Er wollte dem Jungen keine Blöße geben, tat deshalb so, als wäre nichts und ging mit einem zufriedenen Lächeln zur Küche, wo er sich auch gleich ans Werk machte.
 

_
 

Wochen, Monate vergingen und Ace lernte schnell. Er hatte sich schnell in die kleine Familie, die nun aus ihm selbst, Marco und Whitebeard bestand, integriert. Der Blondhaarige war für ihn wie ein älterer Bruder und erklärte ihm alles ganz genau, zum Beispiel auch, dass er Whitebeard ruhig Pops nennen könnte.
 

Dieser hatte sich damals riesig darüber gefreut gehabt, als Ace ihn zum ersten Mal so genannt hatte. Zur Feier des damaligen Tages gab es dann das Leibgericht des Sommersprossigen.
 

Kurze Zeit danach brachte ihn der Weißhaarige aber wieder zum Weinen. Ace hatte sich entschieden gehabt, seinem Pops alles zu erzählen, auch wessen Sohn er war und was die Leute ihm bis dahin immer angetan hatten.
 

Der Schwarzhaarige hatte damals schreckliche Angst über die Reaktion des Älteren und war auch die ganze Zeit über sehr nervös. Eigentlich rechnete er damit, dass Whitebeard ihn abstoßen würde, aber Ace wollte diesen einfach nicht belügen nach all dem, was er für ihn getan hatte.
 

Doch wider seiner Erwartungen nahm ihn der Weißhaarige in die Arme.
 

„Du kannst nichts für die Taten deines Vaters. Also mach dir darüber keine Gedanken. Du bist immer noch mein Sohn und wirst es auch für immer bleiben“, erwiderte dieser sanft und wusste, dass wieder Tränen über die Sommersprossen des Jungen kullerten.
 

_
 

Jahre vergingen.
 

Marco und Ace wuchsen beide prächtig heran und Whitebeard freute es diese Entwicklung mit ansehen zu können. Er hatte den Beiden eine gute Bildung ermöglicht und ihnen versucht alles beizubringen, was er aus seinen eigenen Erfahrungen gelernt hatte. Es machte ihn glücklich zu sehen, dass die Zwei nicht nur beste Freunde, sondern Brüder waren, wenn auch nicht leibliche.
 

Für die zwei Jungen hingegen war ihr Pops der Fels in der Brandung, der immer zu ihnen stand und sie beschützte, aber auch sehr streng war, wenn sie Fehler machten. Das konnte manchmal sehr schmerzhaft sein, aber was sagte Whitebeard den beiden immer? Was euch nicht umbringt, macht euch stärker.
 

Zu dritt waren sie sehr glücklich und es schien, dass es auch niemals ein Ende nehmen würde. Jedoch hatten sich die Jungen bei diesem Gedanken geirrt.
 

Was die Beiden nicht wussten, war, dass Whitebeard seit einiger Zeit Lungenprobleme hatte, die sich in den letzten Jahren immer weiter verschlimmerten. Doch der Weißhaarige hatte dies immer gut mit Medikamenten unterdrücken können und es sich von seinen Söhnen nicht anmerken lassen bis er eines Tages einen starken Hustanfall bekam.
 

Sie waren gerade zusammen im Park und genossen die warme Sonne, ihr Eis und redeten über ihre Schulleistungen, sowie Marco’s neuen Job. Dieser war vor kurzem volljährig geworden und wollte unbedingt Pops mehr helfen. Deshalb nahm er einen Job an, damit er ihn zumindest finanziell unterstützen konnte. Eigentlich wollte Ace auch etwas tun, aber Whitebeard beruhte darauf, dass er erst arbeiten durfte, wenn er volljährig war. Der Blonde zog ihn deshalb oft auf, um ihn damit zu ärgern.
 

Es wurde wieder viel an diesem Tag gelacht und viel gestarrt. Denn wenn die Drei mal anfangen sollten zu lachen, konnte man sie sogar aus einem Kilometer Entfernung noch hören. Doch erlosch eine Lache mit der Zeit allmählich und wandelte sich immer mehr in ein Husten um. Dieses hörte jedoch nicht auf, sondern wurde immer schlimmer und schlimmer bis Whitebeard an Atemnot litt und die beiden Jungen panisch einen Krankenwagen riefen.
 

Im Krankenhaus angekommen erfuhren die beide zum ersten Mal von der Krankheit, die ihr Pops hatte und ihnen riss es das Herz auseinander. Die Ärzte teilten ihnen mit, dass sie schon seit Jahren versuchten das Krankheitsbild zu therapieren, aber mehr als das Leben des Älteren zu verlängern, konnten sie nicht machen. Denn eine vollständige Heilung war nicht möglich. Da Whitebeard jetzt auch schon ziemlich alt war, hatten die Ärzte geschätzt, dass dieser nur noch einige Monate zu leben hatte.
 

Als dies Ace und Marco mitgeteilt wurde, brach für beide ihre heile Welt zusammen.
 

Nichts!
 

Sie konnten absolut nichts tun!
 

Nichts außer weinen und zusehen, wie ihr geliebter Vater vor ihren Augen starb.
 

Zwar wurde der Ältere noch an demselben Tag wieder entlassen, aber alle Drei wussten, dass nun nichts mehr so war wie davor. Natürlich bemerkte der Weißhaarige die gedrückte Stimmung und erklärte den beiden Jungen, wieso er ihnen nie etwas davon erzählt hatte. Denn genau diese Reaktion war einer der Gründe dafür. Außerdem wollte Whitebeard sein Leben bis zum Ende mit ihnen in vollen Zügen genießen und darum bat er seine Söhne auch. Er wollte seine restliche Zeit mit ihnen zusammen glücklich und ohne jeglichen Gedanken an den nächsten Tag verbringen.
 

Zwar fiel es beiden schwer die Tatsache zu akzeptieren, dass sie in einigen Monaten keinen Vater mehr haben würden, aber sie versprachen ihm ihr Bestes zu geben.
 

Es dauerte einige Zeit, aber dann herrschte wieder der normale Alltag bei der kleinen Familie und es schien fast so als würde die Krankheit gar nicht existieren. Doch wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass es die beiden Jungen Tag und Nacht quälte und sie verzweifelt recherchierten, um eine Lösung zu finden. Doch all ihre Bemühungen waren umsonst. Überall gab es nur eine Antwort: Dieses Krankheitsbild ist unheilbar.
 

Ace und Marco fiel es schwer, dies einfach hinzunehmen, jedoch taten sie es schließlich, da Whitebeard sie darum gebeten hatte. Er sah genau, wie sehr die Beiden darunter litten und es tat ihm im Herzen weh, dass er selbst der Grund für dieses Leid war, aber leider stand es nicht in seiner Macht etwas dagegen unternehmen zu können.
 

Schließlich entschlossen die Jungen im Stillen den letzten Wunsch ihres Vaters, das Leben in vollen Zügen bis zum Schluss auszukosten zu akzeptieren und verhielten sich wieder wie zuvor auch immer. Es war nur ein schwacher Trost, aber sie wollten ihren Pops glücklich in seinen letzten Tagen sehen und ihn auch so in Erinnerung behalten.
 

Man könnte meinen, dass es die Ironie des Schicksals war. An einem der letzten warmen Tage genossen sie wieder als kleine Familie zusammen die letzten Sonnenstrahlen in dem Park, der nun bunt gefärbt war, da alle Bäume ihr saftiges grün verloren hatten und dafür gelbliche, rötliche und bräunliche Farben annahmen. Dieser Ort, an dem Marco und Ace erfuhren, wie es mit der Gesundheit des Weißhaarigen stand, sollte auch der Ort sein, an dem dieser zum letzten Mal die Sonne sehen würde.
 

Ein plötzlicher Anfall brachte ihn wieder zum Zusammenbruch.
 

Ein Krankenwagen brachte ihn sofort in die Notaufnahme.
 

Der Arzt berichtete den Jungen, dass sie nun zu ihm gehen könnten und dass dies das letzte Mal werden würde.
 

Sie hatten es versprochen.
 

Sie hatten versprochen nicht zu weinen.
 

Deshalb sammelten sie sich, bevor sie das Zimmer nach einem leisen Anklopfen betraten.
 

Beiden stach ein Dolch in die Brust beim Anblick, der sich ihnen bot.
 

Ihr Vater lag da, angeschlossen an den verschiedensten Maschinen, ein Piepen war die ganze Zeit über zu vernehmen und das alles in einem weißen, sterilen Raum.
 

Langsam gingen Beide zum Bett. Jeder auf eine Seite und hielten jeweils eine Hand des Älteren, der bis dahin die Augen geschlossen hatte.
 

Blinzelnd öffnete Whitebeard seine Augenlider, als er die warmen Berührungen der beiden Jungen spürte. Ein sanftes Lächeln umspielte seine trockenen Lippen.
 

Ace und Marco kämpften mit den Tränen. Immer wieder kniffen sie die Augen zusammen und zogen die Luft scharf ein.
 

„Seid nicht traurig… Ich hatte dank euch ein erfülltes Leben und eine Familie. Die beste Familie, die ich mir je hätte wünschen können“, sprach der Weißhaarige leise und lächelte dabei warm die Jungendlichen an.
 

„Ich danke euch dafür wirklich von ganzem Herzen… Marco, Ace…“, schwer ein- und ausatmend pausierte der im Bett liegende kurz.
 

Sofort hörten die Angesprochenen noch aufmerksamer zu. Eigentlich wollten sie, dass sich ihr Vater schont, jedoch wussten sie gleichzeitig, dass es das letzte Mal sein würde, dass sie ihn sprechen hören würden und das wusste auch der Sterbende selbst. Deshalb würde er auch nicht auf seine Söhne hören und dennoch weiter sprechen.
 

„Versprecht mir, dass ihr gut aufeinander Acht geben werdet… Und bitte… Lebt für mich mit… Ich weiß, dass ihr das könnt… Immerhin seid ihr zwei starke, volljährige, junge Männer geworden, seitdem ihr bei mir seid… Versprecht es mir bitte…“, flüsterte Whitebeard leise, bevor er kurz aufhusten musste.
 

Schniefend nickten beide fest zu und wischten schnell über ihre Augen, damit ihr Vater nicht die Tränen sah, die sich langsam immer mehr in ihren Augenwinkeln sammelten.
 

Zufrieden nickte der Weißhaarige und schloss mit einem sanften Lächeln auf den Lippen seine Augenlider. Doch diesmal würden sie sich nie wieder öffnen.
 

Die Jungen blieben bei ihrem Pops bis das Piepen nicht mehr abstandweise kam, sondern ein durgehendes, dröhnendes Geräusch wurde, das die Ohren beider betäubte.
 

Sie hatten es versprochen.
 

Sie hatten es versprochen nicht zu weinen.
 

Doch konnten sie ihr Versprechen nicht einhalten, denn immer mehr von der salzigen Flüssigkeit floss ihre Wangen herunter, als der Arzt mit zwei Krankenschwestern ins Zimmer rannten, traurig den Tod des älteren Mannes feststellten, notierten und schließlich dessen Gesicht mit der weißen Decke verdeckten.
 

Den Tod ihres geliebten Vaters zu realisieren, dauerte sehr lange. Ace, aber auch Marco wären wahrscheinlich in Depressionen versunken, jedoch erinnerten sich beide an das Versprechen weiter zu leben und auf sich gegenseitig aufzupassen. Zwar brauchten sie ihre Zeit, aber schließlich kehrten sie wieder in ihr Leben zurück. Sie gaben ihr Bestes und lebten so weiter, wie es sich Whitebeard gewünscht hätte.
 

Zuerst beendeten sie ihre Schule und gingen dann zur Universität. Während dieser Zeit hatte auch Ace angefangen zu arbeiten und sie waren zusammen in eine kleinere Wohnung umgezogen. Es fiel ihnen sehr schwer sich von all den Erinnerungen an den alten Mann zu trennen, aber anders konnten sie sich leider nicht finanzieren.
 

Eigentlich war Ace nun wieder glücklich, auch wenn er oft an seinen Vater zurückdachte, versank er nicht mehr in Trauer, sondern freute sich darüber diesen besonderen Menschen kennen gelernt zu haben. Doch hielt sein Glück nicht mehr so lange an, als er eines Tages Smoker durch seinen Nebenjob kennen lernte.
 

Vergangenheit von Ace Ende
 

(Fortsetzung Rückblick im nächsten Kapitel)



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2010-09-04T11:38:15+00:00 04.09.2010 13:38
Hey, war immer zu faul, dir einen kommi zu schreiben, ABER jetzt ist es endlich so weit! ;-)
Also: Wieder einmal super kappi, mir gefällt dein Schreibstil wirklich sehr, und bin schon gespannt auf die nächsten;-)
Von: abgemeldet
2010-08-26T22:53:33+00:00 27.08.2010 00:53
Q____________________________________________Q

WHITEBEARD IST TOOOT Q______________________________Q

wie kannst du nur Q_Q
*heul*
ich kann nicht mehr Q_Q
das ist zuu fies Q_Q
*heul*

das war so traurig y.y wie kannst du das nur tun süße <.<
selsbt im manga stirbt er jetzt Q_Q
ich vermisse ihn so sehr <.<

ich mag das kapitel Q_Q

bis zum nächsten ild
Von:  FreakyFrosch1000
2010-08-25T11:09:02+00:00 25.08.2010 13:09
oh man!!!
echt ein klasse Kapitel aber soo traurig!! T.T
der arme Ace und Marco!!
jetzt ist Whitebird tot"schnief"
bis dahin
lg freakyfrosch
Von:  mor
2010-08-22T17:56:28+00:00 22.08.2010 19:56
^^ Daumen hoch ^^ ein sehr Schön Geschriebenes emotionales Kappie ^^ ich frag mich allerdingst Was Das für ein Nebenjob ist Bei Den Ace Smoker kennengelernt hat? ^^
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-08-21T09:56:50+00:00 21.08.2010 11:56
Hi. =)
Jetzt kann ich den Kommi doch noch schreiben. =)
Macht doch nix wenns erst so spät kommt. =)
Prüfungen gehen schließlich vor. =)
Hoffe du lernst auch fleißig. =)

Also, das Kapi war wie immer echt klasse. =)
Aber es war auch ziemlich traurig. -.-

Whitebeard kümmert sch echt gut um Ace. =)
Er lässt ihm Zeit und gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit. =)
Sich selber hauen bringt nicht viel, das hab ich auch mal gemacht. =)
Klappt echt nicht so gut. =)
und es ist gut, dass Whitebeard Ace genug Zeit gibt. =)
Und es ist auch gut, dass er Ace keine Blöße geben will, da dieser geheult hat nachdem Whitebeard das Zimmer verlassen hat und Ace losgeheult hat. =)
Und es ist gut, dass Whitebeard ihn als Sohn akzeptiert, trotz den Taten seines Vaters. =)
Er hat recht, Ace kann nix für die Taten seines Vaters. =)
Das Whitebeard ein sehr strenger Vater ist, das glaub ich sofort. =)

Als Whitebeard im Park zusammengebrochen ist war sicher echt schockierend für die beiden. -.-
Und das sie absolut nichts tun konnten war bestimmt noch schlimmer. -.-
Aber sie wollten ihren Vater glücklich machen und verbrachten die letzten Monate seines Lebens mit ihm glücklich. =)
Wenigstens etwas das sie tun konnten. =)

Aber als er im Park zsammengebrochen ist ab da wars das wohl mit der heilen Familie. -.-
Sie waren dabei als Whitebeard starb und das war sicher das Trauma ihres Lebens. Das würde sicher jeden schockieren. -.-
Und wer sollte sich denn bitte schön zurückhalten können, wenn der eigenen Vater, der einem so viel bedeutete, vor seinen Augen stirbt? Wem bitte schön würde das kalt lassen? Wer würde denn nicht weinen?
Jeder würde weinen wenn er mit ansehen muss, wie eine wichtige Person vor seinen Augen stirbt.

Aber es ist gut, dass sich die beiden wieder gefangen haben. =)
Und auch, dass Ace nun wieder glücklich ist. =)

Das Kapitel war mal wieder echt klasse, auch wenns etwas traurig war. =)
Ich freu mich schon riesig aufs nächste. =)
Mach weiter so. =)

LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^
Von:  Myu1991Myu
2010-08-21T08:47:40+00:00 21.08.2010 10:47
Hi
Hab gesehen du hast das nächste Kap hochgeladen.
Hab es mir sofort durchgelesen, ich fand es echt traurig und hab geheult, beinahe geheult ich stand den tränen nah.
Aber trotzdem fand ich es super ö.ö
schreib weiter auf jeden fall, freu mich schon auf das nächste kap.
lg DarkXCloud
Von:  BarbieTosa
2010-08-20T21:14:18+00:00 20.08.2010 23:14
Sie tun mir so leid...
*sniff+
Armer Ace, armer Marco..
;__________;
Das kapitel ist echt super geworden.^^
Mehr kann ich eigentlich nicht sagen auser:
Immer nur weiter so.
;D

lG
Datt Erdbeerchen <3
Von:  chrono87
2010-08-20T19:49:39+00:00 20.08.2010 21:49
ein tolles kapitel und sehr emotional.
ich finde, du hast die charaktere sehr gut - wie immer - getroffen. die gutmütigkeit von edward, die stürmische art von ace und marcos zurückhaltung. alles die eigenschaften, die sie auch so haben ^^

das kapitel ist wirklich traurig, aber ich finde gut, dass du beschreibst, woran der alte mann gestorben ist und das er seine krankheit lange zeit verborgen hat, bis es nicht mehr geht. das zeigt nur, dass ihm die jungs sehr wichtig sind und er sie nicht verletzen will. vielleicht wäre es ihnen ja leichter gefallen mit dem nahenden tod umzugehen, wenn sie es früher gewusst hätten, aber vielleicht hätte dies auch nur das leben der drei völlig verändert.

das versprechen ist gut gewesen und ich bin froh, dass sie es dem sterbenden gegeben haben. so haben sie immer noch sich und einen halt in der grausamen welt, die auf sie wartete.
ace hat sich gerade zusammen mit marco von dem tod des alten erholt, als er smoker trifft? und das auch noch bei einem nebenjob? der arme. was hat eigentlich marco zu der beziehung gesagt? war der die ganze zeit einverstanden? irgendwie kann ich mir das nicht ganz vorstellen.

ich bin gespannt, wie es mit dem rückblick weiter geht und wie ace darauf reagiert, dass ruffy mit smoker gesprochen hat. bisher weiß man ja nicht viel von dessen reaktion darauf.
ich freu mich auf das kommende kapitel.
lg chrono
Von:  Clint-the-Archer
2010-08-20T19:35:40+00:00 20.08.2010 21:35
Mist!
Nur zweite!
Aaaa~lso:
Mir hat das Kapitel super gefallen!^^
Auch wenn es ziemlich traurig war, den letzten Augenblick von WB mitzuerleben...
*schnüff*
Ich freu mich ebenfalls auf's nächste Kapitel.^^

GlG
Super-P-chan
Von:  Roe
2010-08-20T18:01:56+00:00 20.08.2010 20:01
ERSTER!
Hohoho...^^
Erstmal: Ich kann gut verstehen dass du im moment unregelmäßig hochlädst, also: Nur keine Sorge deswegen *thumbs up*
Nun zum Kapitel: Die Beziehung von WB zu seinen Söhnen gefällt mir sehr gut. Es ist toll geschilfdert wie die Bande langsam wachsen, und auch wenn WBs Tod hier sehr traurig (wenn auch vorhersehbar) war, so war er wohl dennoch unumgänglich. Mir haht das Kapitel jedenfalls sehr gut geafallen, und ich freue mich auf das nächste.
LG
Roe, der Pac-Man Trabant


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