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Protect me

Ruffy x Ace
von

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Talking about the past (Part II)

Legende:
 

//....// : Wiedergabe von Gedanken
 

„...“ : Wiedergabe von Gesprochenem
 

_ : Signalisierung von Zeitsprung und/oder Ortswechsel
 

Prozess: Prolog abgeschlossen

Kapitel 11/15 abgeschlossen
 

______________________________________
 


 

Chapter 11: Talking about the past (Part II)
 


 

Jeder hasst dich!
 

Verschwinde du Bastard!
 

Erwarte keine Liebe!
 

Von Niemanden!
 

Du bist nichts wert und wirst es auch niemals sein!
 

Warum lebst du überhaupt noch hier? Eigentlich dürftest du nicht leben!
 

Dieses und noch viel mehr hatte der kleine Fünfjährige immer wieder gehört...
 

Vertrauen?
 

Geborgenheit?
 

Liebe?
 

Er kannte all diese Worte vom Hören. Doch wusste er nie ihre Bedeutung und hatte auch aufgegeben dies herauszufinden. Niemand wollte ihm nämlich zeigen, was es bedeutete solche Gefühle zu empfinden. Trotz dieser Erkenntnis konnte Ace den Menschen nicht böse sein. Er wusste, dass er diese Art von Zuneigung nicht verdiente.
 

Seit seiner Geburt wurde das dem Schwarzhaarigen eingeredet, sodass er nun auch selbst glaubte, dass er es nicht verdiente zu erfahren, welches Glück hinte diesen Worten stecken könnte. Es ging sogar schon so weit, dass er selbst daran glaubte, es nicht verdient zu haben glücklich zu werden.
 

Dennoch war da etwas an dem Mann, der nun immer noch an seiner Bettkante saß, ihn mit einem breiten Grinsen erwartungsvoll anschaute und anscheinend darauf wartete, dass der kleine Fünfjährige endlich etwas erwiderte. Der Sommersprossige war sich nicht so sicher, was er machen sollte. Sollte er diesem Mann seinen Namen sagen oder nicht? Was würde denn danach passieren? Er würde doch sicher fragen, woher er kommt, wer seine Eltern sind und…
 

Das wollte der Sommersprossige nicht. Gerade überlegte er krampfhaft, wie er aus dieser Situation herauskommen könnte. Denn eigentlich sah der Mann doch ganz nett aus…
 

Nein!
 

Er durfte sich auf keinen Fall von seinem ersten Eindruck leiten lassen. Das hatte ihn schon oft genug in Schwierigkeiten gebracht.
 

RUMMS
 

Bei diesem lauten Knall knapp neben dem Ohr des kleinen Jungens schreckte dieser plötzlich auf und würde nun kerzengerade auf dem Bett sitzen, wenn er nicht auf einmal solche Schmerzen empfinden würde.
 

„Ah… Ngh…“, keuchte Ace etwas gequält auf, bevor er sich wieder zurück in die Kissen fallen ließ.
 

„Du solltest dich besser etwas ausruhen Kleiner. Immerhin bist du noch verletzt und brauchst jetzt viel Bettruhe“, erwiderte der Älteste und lächelte ihn warmherzig an.
 

Erst jetzt bemerkte der kleine Fünfjährige, dass er komplett bandagiert war und auch große Schmerzen hatte, sobald er sich etwas mehr oder heftiger bewegte. Wieso waren ihm die ganzen Verbände denn nicht vorher aufgefallen? Er wusste es nicht und er hatte jetzt auch andere Probleme. Deshalb verdrängte er schnell sein ganzes körperliches Leid und konzentrierte sich auf die Situation im Raum. Mit einem leichten Lächeln beobachtete er, wie der ältere Mann mit einer Hand den Kopf des Blondhaarigen herunterdrückte und ihn so festhielt.
 

„Entschuldige dich für dein Verhalten Marco! Du weißt doch, dass der Kleine verletzt ist und Ruhe braucht. Du hättest mich rufen sollen, wenn dir das Tablett zu schwer war, anstatt unserem Gast einen riesen Schrecken einzujagen!“, ermahnte er den Sechsjährigen und dieser gehorchte auch ohne jegliche Widerworte.
 

„Es tut mir Leid…“, entschuldigte er sich zwar schnell und etwas nuschelnd, aber dennoch konnte man aus seiner Stimmlage heraushören, dass er es ernst meinte und befreite sich vom festen Griff des Mannes.
 

„Aber Pops ich bin nicht so schwach, dass ich deine Hilfe gebraucht hätte“, fing er gleich an zu protestieren, „Ich bin… ehm… gerade fast gestolpert. Ja genau! Und deshalb hat das Tablett so geknallt! Genau so war das!“, wehrte sich Marco etwas lauter und schaute seinen Gegenüber ernsthaft in die Augen.
 

Daraufhin musste dieser laut anfangen zu lachen, was bei Ace schon wieder beinahe einen Herzinfarkt auslöste. Still hatte er die ganze Szene aufmerksam beobachtet und war zum Entschluss gekommen, dass dieser Mann wirklich kein schlechter Mensch sein konnte. Natürlich jagte er ihm mit seiner Lache jedes Mal einen Schrecken ein, aber trotzdem. Immerhin hatte er sich um ihn gekümmert und jetzt sogar etwas zu Essen und Trinken bringen lassen – was wirklich köstlich duftete und ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Wenn er nicht geschluckt hätte, wäre ihm sicherlich der gesamte Sabber aus dem Mund herausgeflossen.
 

Nachdem sich der ältere Mann fertig amüsiert hatte und der schmollende Blondhaarige beleidigt aus dem Zimmer marschiert war, wandte er sich wieder dem verletzten Schwarzhaarigen zu. Marco würde sich später wieder beruhigen, also müsste er diesem jetzt nicht unbedingt hinterher rennen.
 

Ganz sanft hob der Weißhaarige seine Hand und wollte über die Sommersprossen streicheln, als der Kleine noch bevor er ihn überhaupt berührt hatte, zusammenzuckte und fest die Augenlider zukniff. Verwirrt hielt der Mann kurz inne. In diesem Moment wusste er, dass der Kleine vor ihm sehr viel durchgemacht haben musste und auch sehr viel Schlimmes, wenn er selbst vor den einfachsten Berührungen Angst hatte.
 

//Ich habe ihn doch falsch eingeschätzt… Er wird mich schlagen…//, dachte Ace ängstlich und ohrfeigte sich innerlich wegen seiner erneuten Dummheit.
 

Kurz hatte der weißbärtige Mann überlegt, ob er seine Hand nicht ganz zurückziehen sollte, jedoch entschied er sich dafür diese weiterzuführen und ganz zart die weiche Haut des Jüngeren im Raum zu berühren. Zaghaft, schon fast so als würde der Kleine unter einer falschen Berührung zerbrechen, strich er immer wieder über die Sommersprossen und die Wange.
 

Gegen seine Erwartungen fühlte der Sommersprossige keinen festen Druck auf seiner Wange, sondern nur eine ganz sanfte, warme Berührung, die kaum fühlbar war als würde man ihm mit einer weichen Feder über das Gesicht streichen.
 

„Ich heiße Edward Newgate, aber die meisten nennen mich Whitebeard. Tut mir leid, war sehr unhöflich von mir mich nicht zuerst vorzustellen“, erklang die tiefe Stimme des Älteren.
 

Perplex öffnete der Sommersprossige seine Augen wieder und starrte seinen Gegenüber verwirrt an. Das Augenpaar spiegelte förmlich wieder, dass er mit der ganzen Situation völlig überfordert war. Er verstand die Welt nicht mehr. Zuerst wachte er irgendwo auf und wusste nicht, wo er war. Dann wurde er hier anscheinend die ganze Zeit über, die er bewusstlos war, verpflegt. Anstatt Schläge zu bekommen, strich ihm ein Fremder immer noch hauchzart über das Gesicht. Das, was ihm nun aber den Rest gab und die seine dunklen Augen mit der salzigen Flüssigkeit füllten, sodass diese an den Seiten entlang liefen, war das fürsorglichste und gutherzigste Lächeln, welches er noch nie zuvor gesehen hatte, das ihm jetzt – genau in diesem Moment – zum ersten Mal entgegengebracht wurde.
 

Leises Schniefen war zu vernehmen, bevor dieses zu einem Schluchzen wurde. Ohne jede Vorwarnung und trotz all der Schmerzen, sprang Ace nun förmlich aus dem Bett und warf sich Whitebeard in die Arme. Laut weinend entlud er geschützt vor der Außenwelt durch diese Arme des Älteren seinen ganzen Frust, die Trauer und Verzweiflung, die sich in all den Jahren in ihm angesammelt hatte. Sein ganzes Leid kam zum Ausdruck und er weinte unaufhörlich immer weiter und weiter, so lange bis die Tränen langsam erstickten, das Weinen zu einem leisen Schluchzen und schließlich zu einer gleichmäßigen, ruhigen Atmung wurde.
 

Natürlich war Edward zunächst über diese Reaktion überrascht gewesen und hatte perplex zu dem Kleinen geschaut, der sich verzweifelt an ihn geklammert und laut zu weinen begonnen hatte. Doch schnell legte sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen und er schloss seine kräftigen Arme vorsichtig und darauf bedacht seine Verletzungen nicht zu berühren um den kleinen, zierlichen Körper des Schwarzhaarigen. Hauchzart strich er diesem über den Rücken und durch die strubbligen, pechschwarzen Haare, damit er sich langsam beruhigte. Dies dauerte zwar einige Zeit, aber Whitebeard blieb geduldig und ließ dem Sommersprossigen alle Zeit der Welt, die er brauchen würde, um wieder zur Ruhe zu kommen. Als dies nach etwa einer halben Stunde soweit war, hob er Ace ganz vorsichtig an, legte ihn wieder in das Bett zurück und deckte ihn sacht zu. Daraufhin verließ er das Zimmer, wobei er aber einen kleinen Spalt bei der Tür offen ließ, damit er hören konnte, wenn der Schwarzhaarige nach ihm rufen sollte.
 

Marco wollte, als er ein lautes Weinen vernahm sofort in das Zimmer stürmen und eigentlich seinen Pops anschreien, wieso er denn den Schwarzhaarigen zum Weinen gebracht hatte. Doch als er den Fünfjährigen sich die Seele aus dem Leib weinend, sanft von Whitebeard umarmt sah, wusste er, dass er sich zurückhalten sollte und abwarten musste. Auch wenn der Blondhaarige damals erst sechs Jahre alt war, wusste er, dass der Sommersprossige viel durchgemacht haben musste. In diesem Augenblick erinnerte er sich an das Gespräch, das er an dem Tag mit dem Älteren hatte, als sie den Kleinen stark blutend und schrecklich verwundet am Rand der Straße aufgefunden und ihn daraufhin sofort in ein Krankenhaus gebracht hatten. Pops wollte damals, dass er ihm verspricht auf den Jungen aufzupassen, wenn dieser wieder zu sich kam. Der kleine Blonde wusste da noch nicht, warum der Ältere dies von ihm wollte, jedoch konnte er dies nun genau verstehen, als er die Beiden so anblickte.
 

_
 


 

Als Ace das nächste Mal erwachte, war er wider erwarten diesmal nicht allein im Zimmer. Er spürte nämlich ein leichtes Gewicht an der Seite seines Oberkörpers. Beim Herunterblicken konnte der Fünfjährige nur eine blonde Strubbelmähne ausmachen und ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Anscheinend hatte Marco – er hoffte, er würde sich noch richtig an den Namen erinnern – die ganze Zeit auf ihn aufgepasst und ist wohl zum Schluss eingeschlafen.
 

Ganz langsam richtete sich der Schwarzhaarige auf, aber zuckte nach jeder kleinen Bewegung zusammen, da ihm alles höllisch wehtat.
 

„Du sollst doch liegen bleiben und nicht gleich wieder herumturnen Kleiner“, vernahm der Sommersprossige plötzlich eine ihm bekannte Stimme und hörte aus dieser auch ein breites Grinsen heraus.
 

Whitebeard stand an der Tür und hatte ihn wohl einige Zeit unbemerkt beobachtet gehabt. Er schritt nun ins Zimmer und besah sich Marco, der friedlich vor sich hinschlummerte. Vorsichtig nahm er diesen auf den Arm und schaute erwartungsvoll zu Ace, der zunächst verwirrt zum Älteren geschaut hatte, jedoch schnell verstand, etwas zur Seite rückte und dann die Decke umschlug.
 

Zufrieden über die stille Kooperation des Neuankömmlings lächelte der Weißhaarige ihn breit an, legte den kleinen Blondhaarigen neben den Schwarzhaarigen und deckte diesen anschließend zu. Dann packte er den Stuhl, der neben dem Bett stand, stellte ihn auf die andere Seite, damit er sich schließlich hinsetzen konnte, um sich mit dem Sommersprossigen nicht über Marco hinweg unterhalten zu müssen.
 

Dieser beobachtete alles, was der Ältere tat, sehr aufmerksam. Er wusste nicht warum, aber er hatte keine Angst mehr vor Whitebeard. Ganz im Gegenteil, er mochte ihn. Besonders gefiel ihm aber das warme Gefühl, das er empfunden hatte, als ihn dieser in den Arm genommen hatte.
 

„Nun Kleiner“, die tiefe, aber dennoch herzliche Stimme zog Ace aus seinen Gedanken und er horchte auf, „Wie geht es dir? Hast du noch starke Schmerzen?“
 

Mit aufgeplusterten Backen schaute der Angesprochene seinen Gegenüber an, der sich jetzt ein Lachen verkneifen musste, weil er sonst den kleinen Sechsjährigen geweckt hätte. Whitebeard wusste genau, wieso der Schwarzhaarige ihn so anschaute.
 

„Ace…“, kam es dem Sommersprossigen leise über die Lippen, dann pausierte er kurz und redete weiter, „Ich heiße nicht Kleiner, sondern Ace.“
 

Glücklich schaute der Weißhaarige den Jungen an. Endlich wusste er dessen Namen, aber dennoch würde er ihn noch manchmal mit ‚Kleiner‘ ärgern. Doch das behielt er erst einmal für sich.
 

„Das ist ein schöner Name, Ace“, lächelte Whitebeard den Schwarzhaarigen warm an.
 

Sofort lief der Junge rot an und flüsterte nur noch ein schnelles „Danke“, bevor er seinen Kopf zur Seite wandte.
 

Langsam kamen die beiden dann ins Gespräch und Whitebeard erklärte dem Sommersprossigen, wie er und Marco ihn gefunden hatten, wie lange er jetzt schon geschlafen hatte und wo er sich nun befand. Aufmerksam sog Ace alles, was sein Gegenüber ihm erzählte, in sich hinein.
 

Während dieses eher einseitigen Dialogs wusste der kleine Junge jedoch ganz genau, dass diese eine Frage gestellt werden würde. Diese eine Frage, auf die er nicht wusste, ob er antworten sollte oder nicht…
 

Was sollte er denn bloß tun, wenn es soweit wäre?
 

Er wollte doch nicht schon wieder verachtend gejagt werden.
 

Ace wollte zumindest ein winzig kleines bisschen Glück erfahren.
 

War dies denn zu viel verlangt?
 

(Fortsetzung von Vergangenheit von Ace und Rückblick im nächsten Kapitel)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2010-08-26T22:52:18+00:00 27.08.2010 00:52
<.<

ich erkenne ace nicht wieder Q_Q dieser hotte gaile
sexy ace <,< und dann das Q__Q naja erklärt aber warum der immer so
zurückhaltend war <.<
*ich liebe ihn x3

-.- ich hasse dich smoker :O*
<.<
ich mag den alten edward da ihwie voll x3

er kann ja auch mal lieb sein =D
aber er hat ace schon immer gemocht x3
*auf den manga zeig*

:) ild süße
bis zum nächsten chap
Von:  Myu1991Myu
2010-08-11T12:15:04+00:00 11.08.2010 14:15
also hallo erst einmal hab deine komplett FF an einem Tag gelsen passiert mir eigentlich selten, aber ich fand es echt spannend xDDD

der arme Ace mit seiner Vergangenheit.
Mir gefällt auch dein Schreibstill, sehr angenehm zu lesen ö.ö
Freu mich schon auf das nächste kap, kannst du mir vielleicht bescheid sagen wenn du es hoch geladen hast.
Danke
DarkXCloud
Von: abgemeldet
2010-08-02T14:03:33+00:00 02.08.2010 16:03
Auf keinen Fall zu viel verlangt!! Sei nur mutig, Ace. Nur mutig! =)

Ich finde es wirklich klasse wie du Ace geschädigte Psyche und seine damit verbundenen Reaktionen beschreibst. Besonders die Stelle, wo er dachte Newgate wolle ihn schlagen. Das klang sehr überzeugend. Auch ist sehr realistisch, dass er immer noch Misstrauen auf grund seiner Herkunft besitzt. Sowas verarbeitet man ja nicht sehr schnell und deshalb ist es wirklich toll, dass mit dieser (obwohl doch sehr bewegenden) Umarmung nicht alle Zweifel Ace' aufgehoben sind.

Bin mal gespannt wie's weiter geht und ob Ace Ruffy den Kopf abhacken wird, weil er Smoker von seiner Vergangenheit erzählt hat.xD
Liebe Grüße.
Von:  FreakyFrosch1000
2010-07-29T15:23:48+00:00 29.07.2010 17:23
WOW!!!
Das war echt ein klasse Kapitel!!
ab voll mit geheult als Ace geweint hat.
du hast die Gefühle und Empfindungen echt toll beschrieben!!"schnief"
Whitebird und Marco sind sooo cool!!
"Fan 4ever Fahne schwenk"
bis zum nächsten Kapitel^^
Lg freakyfrosch
Von:  BarbieTosa
2010-07-26T12:28:00+00:00 26.07.2010 14:28
Sorry das mein Kommentar erst jetz kommt...^^°
Ich habs iwie immer verpennt...
x.x
*machgt sich vorwürfe*

Also:

das kapitel ist so kawai!
x3
Vor allem wo ace angefangen hat zu weinen, ich hab vorm pc mitgeschluchz!
Oo
& marco, das kleien knuddlchen, einfach nur süß wie du die zwei als kinder beschreibst!
:D
Ich liebe diese FF & ihc liebe die zwei als kidis!
^^

lG
Datt giftige Erdbeerchen
x3

anm: ICH HAB MICH UMGENANNT! xD
Von:  Roe
2010-07-25T05:26:03+00:00 25.07.2010 07:26
Super! Ein wirklich tolles AKpitel. Ich finde, du hast Ace Gefühle und sein Verhalten sehr realistisch erklärt, ich denke, ein Kind in seiner Situation würde sich wohl ziemlich genau auf diese Weise verhalten. WBs Charakter hast du auch sehr gut getroffen, und auch Marco passt sehr gut ins Bild.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel
LG
-Rose
Von:  RoseAkaShi
2010-07-24T18:37:53+00:00 24.07.2010 20:37
auch wahnsinn
aber da hat Ace endlich mal zwei ordentliche Menschen getroffen
die nicht solche Drecksschweine sind
ich mag Ace und er muss so leiden
aber nun hat er die beiden
obwohl ich irgendwie glaub das Whitebeard stirbt
das erklärt warum er nicht mehr da ist später

schönes kappi
glg RoseAkaShi
Von:  mor
2010-07-24T17:00:33+00:00 24.07.2010 19:00
^^ tja.....Das Eis scheint langsam aufzutauen ^^ ob Ace wirklich alles Ersählen wierd?
Von:  Carola
2010-07-24T13:25:28+00:00 24.07.2010 15:25
tolles kapitel.
schreib bitte weiter so.
es macht spaß deine story zu lesen.

lg carola
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-07-24T13:12:37+00:00 24.07.2010 15:12
Hallo.=)
Es freut mich,dass das Kapitel noch gekommen ist bevor ich am Montag in den Urlaub fahre.=)
Das Kapitel war mal wieder echt klasse.=)
Und ich fand das Kapitel auch irgendwie richtig niedlich.=)
Oje, der arme Ace, er ist so furchtbar schreckhaft. -.-
Kein Wunder, wenn man bedenkt, was er alles durchgemacht hat. -.-
Er kann einem richtig Leid tun. -.-
Die Leute haben ihn immer so fies behandelt und immer wieder gesagt, dass er es nicht verdient hätte zu leben, dass es besser wäre, wenn er nie auf die Welt gekommen wäre. -.-
Er hatte immer nur Leid erfahren, wie sollte er denn dann auf Whitebeard reagieren?
Da konnte ich ihn schon verstehen. Er hatte Angst und er hat ja auch noch nie Zuneigung erfahren, kein Wunder also, wenn er gedacht hat, dass Whitebeard ihn schlagen wollte. -.-

Whitebeard und Marco habens echt drauf. =)
Noch haben sie ihm nicht diese Frage gestellt. =)
Sie kümmern sich sehr gut um ihn und lassen es ihm an nichts fehlen. =)
Aber Whitebeard hat wohl gemerkt, dass etwas mit Ace nicht stimmt und wird ihn wohl auch bald drauf ansprechen. Und Ace weiß das. -.-
Er hat Angst davor, denn er will nicht schon wieder so verstoßen werden.
Er möchte auch erfahren, was es heißt Glück zu haben, aber er hat Angst, dass, wenn er es erzählen muss, dass sie ihn wieder hassen werden. -.-
Aber ich bezweifle das, denn Whitebeard ist nicht so eine Person, die ihn einfach so verstoßen würde.
Whitebeard schein ja zu wissen, wie man mit Kindern umgehen muss. =)
Immerhin schafft er es Ace aus seinem kleinen Schneckenhäusschen rauzuholen,auch wenn er dabei nicht gerade freundliche Methoden anwendet. -.-
Aber es war witzig.=)

Das Kapitel war insgesamt sehr süß und interessant.=)
Es ist irgendwie so eine Art "Vater - Sohn" Kapitel geworden,immerhin erinnert mich Whitebeard sehr an einen Vater.=)

Ich freue mich schon riesig aufs nächste Kapitel.=)

LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^


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