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Protect me

Ruffy x Ace
von

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To feel repentant

Legende:
 

//....// : Wiedergabe von Gedanken
 

„...“ : Wiedergabe von Gesprochenem
 

_ : Signalisierung von Zeitsprung und/oder Ortswechsel
 

Prozess: Prolog abgeschlossen

Kapitel 13/15 abgeschlossen
 

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Chapter 13: To feel repentant
 


 

Stumm standen sich der Schwarzhaarige und Grauhaarige gegenüber. Ruffy hatte nach der langen Geschichte erst einmal kurz eine Pause eingelegt. Es war hart für ihn alles zu erzählen, aber er schien sein Ziel erreicht zu haben.
 

„Was danach geschah, weißt du ja selbst genau, nicht wahr?“, monoton und mit einer kalten Stimme, stellte der Jüngere diese Frage und beobachte dabei jede Bewegung und Veränderung in den Gesichtszügen seines Gegenübers.
 

Smoker hatte die ganze Zeit gebannt zugehört und war durch die ganzen Informationen zuerst schrecklich verwirrt gewesen. Doch wusste er kurz darauf, wie er sie zuordnen musste und auch wenn er versuchte nach außen hin immer noch gefühllos zu wirken, bröckelte dieser Schutz der eisigen Mauer langsam. Bisher hatte er sich nie Gedanken darüber gemacht, wieso der Sommersprossige so zurückgezogen war und nur schwer einer anderen Person anvertraute oder gar überhaupt erst einmal sein Vertrauen schenkte.
 

Als er ihn damals kennenlernte, war der Ältere sofort vom Jungen angetan. Zwar hatte er sich nicht gleich verliebt, aber der Körper und das Gesicht des jungen Mannes sprachen ihn stark an. Da Ace zu der Zeit schon immer mit einem offenen Oberteil herumrannte, bot er schon einen nicht gerade unattraktiven, muskulösen Oberkörper. Der Professor hatte damals lange gebraucht, um das Vertrauen des Jüngeren zu gewinnen, aber dieser schien nur auf ihn angesprungen zu sein, da er selbst viel älter aussah und er sich wohl wieder eine Art Vaterfigur im Leben wünschte. Natürlich würde Ace dies nie zugeben, aber wahrscheinlich war es der Fall und ihm vermutlich sogar nicht einmal selbst bewusst.
 

In Smoker machte sich ein Gefühl breit, das er bis dahin wohl noch nie zuvor gespürt hatte. Dennoch war er sich sicher, um welches Gefühl es sich handeln musste.
 

Reue.
 

Er bereute es, dem jungen Studenten wehgetan zu haben. Nicht nur einmal… Sondern auch ein zweites Mal, auch wenn er seine Tat nicht vollends durchführen konnte. Wenn er darüber nachdachte, war er jetzt froh darüber, dass Shanks ihn aufgehalten hatte. Ansonsten würde er sich jetzt sicher gar nicht mehr verzeihen können. Denn was keiner außer ihm selbst wusste, war, dass er am eigenen Leib solche Qualen erlitten hatte… Jedoch ist dies eine Geschichte für sich und bevor sich Smoker in Erinnerungen oder besser gesagt Albträume verirren konnte, schüttelte er diesen Gedanken ab.
 

Schweigend drehte er sich um und setzte sich auf die Liege, die ihm für die Zeit, die er hier inhaftiert war als Schlafplatz diente. Seufzend senkte er seinen Kopf und atmete noch einmal ein und aus.
 

„Was willst du jetzt? Was soll ich jetzt tun?“, fragte er ruhig und wer sich etwas mit Stimmlagen auskannte, konnte hören, dass er es wirklich bereute und es gerne wieder gut machen würde.
 

Innerlich freute sich Ruffy, dass er es geschafft hatte die eiserne Mauer zu brechen und dem anderen ins Gewissen zu reden. Seine gerechte Strafe würde er vor Gericht erhalten, deshalb wollte er nicht versuchen selbst für Gerechtigkeit zu sorgen. Der Schwarzhaarige wollte das tun, wozu das Gericht nicht imstande war.
 

„Ich will, dass du dich bei Ace entschuldigst für ALLES, was du ihm angetan hast und danach für IMMER aus unserem Leben verschwindest! Das ist das Mindeste, was du tun kannst“, antwortete der junge Mann ruhig und in einem festen Ton.
 

Ein stummes Nicken auf Seiten des Älteren war zu erkennen und verdeutlichte damit das Einverständnis.
 

Zufrieden über das Ergebnis drehte sich Ruffy um und verließ die Zelle, in der Smoker noch lange stumm dasaß und über all seine Taten nachdachte.
 

Vor der Zelle stand Coby, dem die Tränen herunterliefen. Als er das Knarren der Tür hörte und auch vernahm, wie diese ins Schloss fiel, wischte er sich gleich alle Spuren weg und blickte den Schwarzhaarigen an.
 

Dieser hatte zwar bemerkt, dass der Rosahaarige geweint hatte, sprach es jedoch nicht an, sondern lächelte breit. Er hatte sein Ziel erreicht, dass Smoker sein Vorgehen bedauerte und auch sein Versprechen, dass er Shanks gegeben hatte, gehalten.
 

Der junge Polizist schloss noch schnell die Zelle ab, wandte sich Ruffy zu und brachte ihn wieder zurück zum Eingang. Dort verabschiedeten sich beide voneinander und gingen ihre getrennten Wege weiter.
 

(Rückblick Ende)
 

Still.
 

Eine erdrückende Stille.
 

Genau diese legte sich zwischen die vier Personen, die bis zu diesem Augenblick aufmerksam zugehört hatten, was Ruffy erzählt hatte. Shanks kannte die Geschichte schon und beobachtete deshalb nur stillschweigend die Reaktionen der beiden älteren Studenten, die ihm gegenübersaßen. Im Gesicht des Blonden wurde deutlich Wut, aber zugleich auch Trauer aufgezeichnet, da wieder alte Erinnerungen zurück gebracht wurden.
 

Es war sehr schmerzhaft für Marco seine Vergangenheit Revue zu erleben. Außerdem war es für ihn auch ungewohnt, dass nun einige andere Personen so viel über ihn, Pops und auch Ace wussten. Eigentlich war es ja nicht schlimm, aber gleichzeitig einfach ein unangenehmes Gefühl, dass er etwas durchschaubarer ist und man womöglich das Vergangene als seine größte Schwäche ausnutzen könnte. Doch wenn er bedachte, wer darüber Bescheid wusste, beruhigte er sich schnell wieder. Immerhin redeten wir hier von Ruffy und Shanks, die sicher niemals ein Wort anderen gegenüber verlieren würden und Smoker würden sie nie wieder sehen. Das war mehr als hundertprozentig sicher! Somit wurde die Wut durch die unendliche Trauer verdrängt. Bedrückt blickte der Blonde zu Boden und versank dabei in alte Erinnerungen.
 

_
 

Ihm fiel seine erste Begegnung mit Whitebeard ein, als er gerade mal drei Jahre alt war. Er wurde von seinen Eltern auf der Straße ausgesetzt und hatte lange Zeit herumgeirrt, um diese zu fingen. Jedoch verlor er irgendwann jegliche Hoffnungen und weinte zusammengekauert sich in einer Seitengasse die Seele aus dem Leib. Es hatte angefangen in Strömen zu regnen und er fror fürchterlich. Dass er die ganze Zeit über weinte, konnte man nur noch durch die ständigen Schluchzer ausmachen, da sich die Tränen mit den prasselnden Regentropfen vermischten und nicht mehr auseinander zu halten waren. Wahrscheinlich wäre er noch an diesem Tag an Hunger, Durst, Kälte und Einsamkeit gestorben. Immerhin war er noch ein kleines Kind, das einfach nicht verstand, wieso er so urplötzlich alleine gelassen wurde. Er hatte sicher nichts angestellt, denn seine Eltern waren nicht böse auf ihn gewesen. Sie hatten nur sehr traurig geschaut gehabt, als sie sagten, er solle kurz da warten.
 

Das Nächste, woran er sich dann erinnern konnte, dass er das Prasseln des Regens zwar vernahm, aber nicht mehr auf sich selbst spürte. Obwohl er dies bemerkte, schaute er nicht auf, um die Ursache für diese Veränderung herauszufinden, sondern schluchzte weiter vor sich hin und ließ der salzigen Flüssigkeit freien Lauf.
 

„Ist es nicht gefährlich für einen kleinen Jungen um diese Uhrzeit draußen herumzuirren? Deine Eltern machen sich bestimmt Sorgen“, erklang eine tiefe Stimme.
 

Dennoch antwortete Marco nicht, er zuckte nur kurz zusammen, als der Ältere seine Eltern erwähnte. Diese machten sich sicher keine Sorgen, wenn sie ihn freiwillig verließen. Er war doch sowieso nur ein Klotz am Bein gewesen. Ihnen ging es nicht gut und sie reisten viel umher, hatten keine Bleibe und mussten hart arbeiten, um überleben zu können. Doch bevor der kleine Junge weiter versinken konnte, packte ihn jemand sanft an und hob ihn hoch.
 

Erschrocken blickte er mit stark geröteten Augen und Wangen nun doch auf direkt in das Gesicht eines älteren Mannes mit weißen Haaren und einem Bart, der ihn warmherzig anlächelte, den zierlichen Körper mit seiner eigenen Jacke umwickelte und dann schützend in den Armen hielt.
 

„Ich bring dich jetzt zu mir, sonst wirst du ja noch krank. Schlaf jetzt lieber etwas“, der Ältere lächelte den Kleiner weiterhin an.
 

Erst jetzt bemerkte Marco, wie schwach er war und wie sehr sein Körper unterkühlt war, denn die Jacke und der Körper des fremden Mannes schenkten ihm eine angenehme Wärme und ließen seine Augenlider immer schwerer werden, bis sie schließlich zufielen und er in einen ruhelosen Schlaf fiel, der von Albträumen geprägt war.
 

Als er wieder aufwachte, lag er in einem Zimmer, das grün bestrichen und mit hellen Möbeln ausgestattet war. Verwirrt schaute sich der Junge um, bis ihm der Mann auffiel, der an seinem Bett saß und eingenickt war. Ein Lächeln huschte dem Blondhaarigen übers Gesicht.
 

Das war seine erste Begegnung mit Whitebeard und er lebte sich schnell bei ihm ein. Natürlich konnte er nie vergessen, was ihm seine Eltern angetan hatten, aber sie fehlten ihm nicht so sehr, da er seinen Pops hatte, der ihm bei allem zur Seite stand.
 

_
 

Ein schwaches, trauriges Lächeln bildete sich auf den Lippen des ältesten Studenten. Er wünschte sich so oft, dass Whitebeard noch Leben würde, aber zugleich wusste er, dass er nur noch mehr gelitten hätte an den großen Schmerzen, die er damals hatte. Der Blick von Marco war immer noch gesenkt und er schwirrte noch weiter unbemerkt von den Anderen seinen Gedanken hinterher.
 

_
 

Ihm fiel auch wieder ein, wie Ace damals zu ihm kam und stolz berichtete, dass er endlich einen Job gefunden hätte und Marco nicht mehr alle Kosten alleine tragen müsste. Zwar war der Blonde nicht so begeistert, da er Angst hatte, dass sich der Jüngere nun nicht mehr auf die Schule und danach auf das Studium konzentrieren würde, aber diese Sorge blieb unberechtigt, denn Ace schaffte es wirklich alles unter einen Hut zu bringen, worüber der Ältere sichtlich stolz doch auch verblüfft war, weil er dies eigentlich nicht vom Sommersprossigen erwartet hätte.
 

Dafür quälte ihn bald darauf aber eine andere Sorge. Der Jüngere arbeitete als Bedienung in einem Lokal und war anscheinend sehr beliebt. Zwar war dies zu verstehen und darüber hätte sich Marco auch keine Sorgen gemacht, wenn Ace ihm nicht plötzlich erzählt hätte, dass auch ein bestimmter grauhaariger Professor oftmals dorthin ging und er sich mit diesem mittlerweile sehr gut verstand.
 

Schon ab diesem Augenblick klingelten beim Blondhaarigen die Alarmglocken und seine Befürchtungen teilte er dem Anderen auch mit, aber dieser hielt die Reaktion von Marco zu übertrieben und schwenkte ab, indem er behauptete, dass er kein Kind sei und auf sich selbst aufpassen könnte.
 

Marco machte sich seitdem große Vorwürfe, da er das Thema damals hatte fallen lassen, weil er Ace wirklich sehr vertraute. Doch als dieser ihm dann gebeichtet hatte, dass er mit Smoker zusammen war, rastete er vollends aus. Es ging so weit, dass er Ace aus der Wohnung schmiss und sich dieser – es war damals ein Freitagabend – über das Wochenende bei seinem damaligen Freund einquartierte.
 

Das gesamte Wochenende über zerbrach sich der Blonde damals den Kopf und schließlich gab er nach und rief Ace an. Der Anruf wurde zu seinem Glück abgenommen, wenn auch nach längerem Klingeln und mit zögerlichen Stimme. Ihr Gespräch bestand nur aus einem einzigen Satz, an den er sich immer erinnern würde.
 

„Bitte komm zurück kleiner Bruder…“
 

Danach legte er auf, da ihm die Tränen aus den Augen quollen und er schrecklich zu schluchzen anfing. Das war das erste Mal nach dem Tod ihres geliebten Vaters gewesen.
 

Eigentlich hatte Marco nicht so viel Hoffnung, dass Ace auf ihn hören und wieder zurück kommen würde, aber er wurde eines Besseren belehrt, als ein tränenüberströmter, schwarzhaariger, junger Mann sofort, nachdem er die Tür geöffnet hatte, wobei er sich die verräterischen Salzspuren wegwischte, um den Hals warf und unerbittlich weinte. Aus Reflex legte er seine Arme um den Körper des Anderen und zog diesem somit näher an sich.
 

„I-Ich hab ge-gedacht, du hasst mich jetzt, großer Bruder…“
 

Schluchzend kamen diese Worte über die Lippen des Sommersprossigen.
 

Marco drückte Ace damals noch näher an sich und flüsterte ihm noch etwas ins Ohr, bevor die Beiden noch für eine halbe Ewigkeit fest aneinander umschlungen dastanden und ihren Gefühlen freien Lauf ließen.
 

_
 

Beim Sommersprossigen sah die Lage nicht anders aus. Auch ihn hatte jedes einzelne Wort seines Freundes ihn zurück in die Erinnerungen gerissen und alles in ihm zusammengedrückt. Es war ein schmerzhaftes, aber zugleich auch glückliches Gefühl, wenn er an die Person zurückerinnert wurde, die er als seinen einzig wahren Vater bezeichnen konnte und der ihn als Erster akzeptiert hatte, trotz seiner Herkunft. Das war sein größtes Glück gewesen und auch sein Grund, weshalb er nun lebte und nicht damals umgekommen war. Schmerzhaft hingegen, da er nichts gegen den Tod seines geliebten Pops unternehmen konnte und sich in die Arme eines Anderen, Falschen hatte fallen lassen. Er musste hilflos mit ansehen, wie Whitebeard ihn und auch Marco verließ und eingestehen, dass Smoker ihn in eine trügerische Scheinwelt getrieben hatte.
 

Der Sommersprossige wusste gerade einfach nicht genau, wie er sich fühlen sollte. Einerseits war er wirklich sauer auf Ruffy, da dieser ohne seine Einwilligung zu Smoker gegangen ist und diesem einfach seine Vergangenheit offenbart hat. Andererseits war er erleichtert, dass seinem Freund nichts Schlimmes in der einsamen Zelle mit dem Grauhaarigen wiederfahren ist und es machte ihm dann doch nicht so viel aus, dass dieser nun so viel über ihn wusste. In seinem Inneren entstand deshalb ein großer Machtkampf, ob er nun lieber ausflippen oder einfach nur ruhig bleiben sollte. Immerhin hatte der Jüngere das für ihn getan, um ihn helfen zu können.
 

„Ace… Marco…“, die leise Stimme von Ruffy ließ alle aus den Gedanken zurück in die Realität kommen und blickten diesen verwundert an, „Es tut mir leid, dass ich jemand anderen von eurer Vergangenheit erzählt habe… Wenn ihr jetzt wütend auf mich seid, kann ich es gut verstehen…“, reumütig senkte der jüngste Student seinen Blick nach unten und verhakte seine Finger ineinander.
 

Eigentlich hatte Ruffy gedacht, dass er auf eine solche Reaktion vorbereitet wäre, aber mittlerweile wusste er, dass dies gar nicht der Fall war, denn er spürte eine so gewaltige Nervosität in sich, die alles in ihm erpresste.
 

„Ruff…“, flüsterte der Sommersprossige und seufzte dann leise auf.
 

Sofort legte sich aber ein sanftes Lächeln auf seine Lippen und er wollte eigentlich fortfahren, aber Marco übernahm nun das Wort.
 

„Ich glaube, ich kann für uns beide sprechen, wenn ich sage, dass wir dir nicht böse sind“, kurz schielte der Blonde zu Ace, der zustimmend nickte, „Natürlich ist das grad überraschend, aber ich mein, du hast nichts Schlimmes gemacht und es war ja auch nicht deine Absicht uns zu verletzen oder? Deshalb ist es schon okay. Mach dir keine Sorgen, ja?“, breit grinsend schaute er zu Ruffy herüber und reichte ihm auch gleich freundschaftlich seine Hand.
 

Der Jüngere erwiderte sofort das Grinsen und schlug in die Hand ein. Erleichtert kicherte der junge Schwarzhaarige auf. Er hatte wirklich Angst gehabt, dass diese ganze Sache in einem riesigen Streit enden und sich der Sommersprossige vielleicht doch von ihm trennen wollen würde. Doch das glückliche Lächeln auf den Lippen von Ace verriet ihm, dass dieser so einen Gedanken nie in Erwägung gezogen hatte.
 

Shanks klopfte Ruffy auf den Rücken und setzte sein typisches Lächeln auf.
 

„Ich hatte schon gedacht, dein Herz setzt gleich aus“, lachte der Rothaarige dann los, als ihn der Angesprochene schmollend ansah.
 

Jedoch verflog diese Schnute schnell und alle stimmten freudig stimmten mit einem Lachen ein. Auch wenn Ruffy es nicht offen zugab, so wusste er, dass wirklich nur ein einziges Wort von Ace gereicht hätte, um einen Herzstillstand bei ihm zu erzeugen. Doch über das musste er sich nicht mehr den Kopf zerbrechen.
 

Es war nun endlich vorbei.
 

Der Albtraum Smoker war nun endlich beendet und sie könnten wieder friedlich weiterleben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  FreakyFrosch1000
2010-10-07T07:03:05+00:00 07.10.2010 09:03
Ohh Ruffy!!!
das hast du gut gemacht^^
endlich haben sie Ruhe vor'm Smoker!!!
bis zum nächsten^^
Lg FReakyfrosch
Von:  mor
2010-10-03T14:20:48+00:00 03.10.2010 16:20
^^ suber Kappie ^^ Du hast mich echt Damit überascht Das Marco ebenfalls Adopiert ist ^^ hätt ich nich mit gerechnet ^^ aber mal ne Frage....wierd es im nächsten Kappie einen Lemon mit Ace&Ruffy geben? Bitte Bitte ^^
Von:  Rapheli
2010-10-02T09:01:47+00:00 02.10.2010 11:01
Ein super Kapitel :) ich verfolge seit langen deine FF mit großer begeisterung. Ich freu mich auf das letzte Kapitel, auch wenn ich es schade finde das sie dann vorbei ist :(

Mach schnell weiter :)
Von:  Myu1991Myu
2010-10-02T08:33:24+00:00 02.10.2010 10:33
ha gerad zu ende
nein nicht gut, das da schon ende ist, nur noch ein Kap T.T nein....
Dann les ich es eben nochmal, das geht beid einer stroy die ist echt genial.

nichts zu bemengeln, doch etwas, es war zu kurz T.T

na schreib schnell weiter
(weiß selber wie der stress ist)
lieb dich
Myu
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-10-02T08:16:32+00:00 02.10.2010 10:16
Hi. =)
Ist schon okay wenns so lange gedauert hat. =)
Du hattest Prüfungen, oder musstest dafür lernen. =)
Lieber warte ich noch etwas als das du durchfällst. =)
Uni geht vor. =)
Das Kapitel war mal wieder echt klasse. =)
Man bin ich froh, dass Smoker sich nun endlich entschuldigt hat und auch alles bereut. =)
Der hats echt verdient. =)
Aber du hast ja bereits angedeutet, dass Smoker ja ähnliches wiederfahren ist und deshalb hat er es wahrscheinlich gemacht. -.-
O.O
Aber wieso heult Corby??? O.O
Hat er das mit angehört oder was war??? O.O
Ich kapiers immer noch nicht. O.O
Ja, ist verständlich, dass es schmerzhaft für de beiden st, alles nochmal durchleben zu müssen, aber da ist doch auch immer dieses Glücksgefühl, wenn man an all die schönen Dinge denkt, die man mit der geliebten Person erlebt hat. =)
Ich kann Marco verstehen. =)
O.O
Wie, dann ist Marco auch adoptiert??? O.O
Ich hab gedacht, Marco wäre der leibliche Sohn von Whitebeard. O.O
Dem ist anscheinend nicht so. =)
Ist ja auch egal, Whitebeard wird für immer ihr Dad bleiben. =)
Er war bestimmt ein klasse Dad, ich wünschte, er wäre mein Opa. =)
Oder einer meiner Opas. =)
Oh man, Smoker hats echt übertrieben. -.-
Dem armen Ace die ganze zeit etwas vorzumachen und so zu benutzen. >.<
Und wegen dem haben Ace und Marco auch noch Streit gehabt. >.<
Das regt mich gerade echt auf. >.<
Na ein Glück haben die sich wieder vertragen. =)
O.O
Der arme Luffy, hat keine Ahnung, wie er auf sowas reagieren soll. =)
Ist aber zum Glück alles gut gegangen. =)
Der hatte wohl wirklich Angst, dass Ace mit ihm Schluss machen würde. =)
Und der hätte echt einen Herzstillstand bekommen, wenn Ace was anderes gesagt hätte, kann ich verstehen. =)
Ja, ein Glück, nun sind sie wieder alle glücklich und zufrieden. =)
Hach wie schön. =)
Schade, war schon das vorletzte Kapitel. -.-
Naja, es gib ja noch eins. =)
Ich freu mich schon riesig aufs nächste. =)
Aber lass dich nicht so unter Druck setzten. =)
Wird schon schiefgehen. =)
Viel Glück bei deinen Prüfungen. =)
Oder sind sie schon vorbei?? O.O
Jedenfalls, mach weiter so. =)

LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^


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