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One and one makes two

von

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Shoppen

Huhu Leute,
 

endlich ist das neue Kap fertig (hat ja auch lange genug gedauert).

Ich bin echt mal gespannt wie es euch gefällt.
 

Und immernoch dürft ihr mir sagen, ob ihr euch ein Mädel oder einen Jungen wollt.
 

Lg

Angel
 

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Kapitel 18 - Shoppen
 

Wir waren in gefühlten hundert Geschäften, als Alice den nächsten Punkt ihrer Liste an die Tagesordnung brachte.
 

„Wir werden jetzt Essen gehen. Rose, wärst du so lieb und rufst die Jungs an? Wir treffen uns in 15 Minuten vor dem Italiener. Italienisch ist dir doch recht, oder Bella?“
 

Irritiert schaute ich auf, als ich meinen Namen hörte. Ich hatte gerade am Geländer gelehnt und die Leute beobachtet. Vor allem eine junge Frau, die ein Baby auf dem Arm hatte und ihm die Flasche gab.
 

„Wie bitte? Italienisch? Ja klar, geht in Ordnung.“

Alice legte den Kopf schief.

„Alles in Ordnung? Kann es sein, dass du gerade sehr in Gedanken versunken warst?“

Ich seufzte und dann zeigte ich auf die junge Frau.
 

„Ich kann mir es einfach irgendwie noch nicht vorstellen, in etwa sechs Monaten genauso da zu sitzen, mit einem Kind auf dem Arm. Die Schwangerschaft und meinen immer dicker werdender Bauch habe ich geschluckt, aber diese Vorstellung ist einfach noch zu abwegig. Kannst du das verstehen?“

Alice legte mir ein Arm um die Taille und drückte mich leicht.
 

„Ach, das machst du doch mit links, das weiß ich jetzt schon. Klar, die Vorstellung ist irgendwie noch weit weg, aber ich hab ein gutes Gefühl bei dir.“
 

Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Danke, Al.“
 

„Hey Mädels!“, kam es von Rose, die sich auf meine andere Seite gestellt hatte, „Die Jungs sind gerade da vorn im Geschäft und kleiden Edward neu ein. Sie haben gefragt, ob wir nicht dort hin kommen wollen.“
 

Schon war Alice Feuer und Flamme.

„Au ja, mal schauen, was die so gefunden haben. Auf geht’s!“
 

Schon war sie in Richtung des Geschäfts, auf das Rosalie gezeigt hatte, verschwunden.

„Na komm, lass uns auch gehen. Aber wir hetzen dort nicht hin.“
 

Rose hakte sich bei mir ein und wir gingen in einem gemütlichen Tempo in Richtung des Geschäfts, während ich mir vorstellte, wie Alice bereits den armen Edward mit einem Haufen Klamotten bombadierte.
 

Dort angekommen sah es genauso aus, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Emmett und Jasper hatten es sich auf Stühlen vor einer Kabine bequem gemacht, Edward war wohl in besagter Kabine und Alice stand mit einem Kleiderständer voller Klamotten vor der Kabine.

Wie hatte sie in dieser kurzen Zeit so viele Klamotten eingesammelt? Wir waren doch nur ungefähr zwei Minuten nach Alice in den Laden gekommen.
 

Ok, wie immer, wenn es um diesen Zwerg ging: Gar nicht erst versuchen es herauszufinden!
 

Emmett sah uns zuerst und winkte uns begeistert zu sich.

Er und Jasper rutschten zusammen, sodass ich mich neben Em setzen konnte und Rose setzte sich auf Emmetts Schoß.
 

„Also ich hab ja gedacht, ich mach ihn fertig mit dem Klamotten Anprobieren, aber Aly toppt das ganze um das Zehnfache.

Hey Bell, schöne Sachen gefunden?“
 

Emmett schaute mich interessiert an und beäugte die Menge von Tüten, die neben den Stühlen standen.
 

Ich nickte.

„Ja, ein paar schöne Sachen waren wirklich dabei. Und ihr? Habt ihr was gefunden?“

Emmett grinste.

„Jep, haben einiges. Auch unser sich gerade sträubender Eddy hat was gefunden, was nicht mal schlecht aussieht. Aber vor allem hab ich etwas für meinen Neffen gefunden, dass ich einfach mit neh- Autsch Rosi! Was sollte das denn?“
 

Wütend schaute Rose ihn an.

„Hörst du wohl auf?! Du bist wirklich unmöglich. Wie oft sollen wir dir das noch erklären, dass du Bella damit auf den Keks gehst?“
 

Emmett schaute zu mir.

„Tut mir Leid, Schwesterchen. Wirst du mir noch einmal verzeihen?“
 

Ich seufzte, denn bei dem Dackelblick, den Emmett nun aufsetzte, musste man ihm einfach verzeihen.
 

„Klar Em, mach dir mal keine Sorgen um mich.“
 

Jasper beobachtete uns stillschweigend und grinste vor sich hin, während Alice nun unsere Aufmerksamkeit forderte.
 

„Also Leute, was meint ihr? Können wir ihn so auf die Straße lassen?“
 

Wir schauten ihn alle an, während Edward mich mit einem undefinierbaren Blick beobachtete.
 

„Auf jeden Fall, das Hemd steht dir echt klasse Edward.“

Erst nachdem Rose das gesagt hatte, achtete ich überhaupt auf das, was er trug.
 

Edward trug ein blaugestreiftes Hemd offen mit einem weißen T-Shirt darunter. Dazu trug er noch eine dunkelblaue Jeans.

Es stand im wirklich super.
 

„Ich kann Rose da nur zustimmen. Sieht gut aus“ sagte ich leise und lächelte.

„Ok, dann nehme ich es. Damit wir dann endlich essen gehen können, ich bin schon am verhungern!“, lachte Edward und verzog sich zurück in die Kabine, um sich umziehen zu können.
 

„Gib mir gleich die Sachen, dann kann ich schon bezahlen gehen.“, sagte Alice hüpfend vor Edwards Kabine und hielt die Arme schon ausgebreitet hin.

Keine zehn Sekunden später raste Alice mit einem Berg von Klamotten auf dem Arm Richtung Kasse.
 

„Mensch, die hat es so eilig die Sachen zu kaufen, als wäre sie der Meinung unser Eddy würde sich bei längerem Warten noch entscheiden, die Sachen nicht zu nehmen.“
 

Emmett lachte und umarmte dabei Rosalie, die ihm mit einem Blick zwischen Zustimmung und Verärgerung bedachte.
 

Edward kam aus der Kabine.

„Selbst wenn ich mich noch umentscheiden würde. Alice würde trotzdem losrennen und die Sachen kaufen.“
 

Wir gingen alle gemeinsam zum Ausgang, wo uns Alice bereits ungeduldig erwartete.

„Worauf wartet ihr noch? Ihr bringt meinen ganzen Zeitplan durcheinander!“

„Zeitplan? Du hast doch nicht etwa … den ganzen Tag nach deinen Wünschen verplant?“ fragte Emmett stutzig, im selben Moment seufzte er und murmelte ein „typisch Alice“.
 

Zusammen gingen wir Richtung Italiener, als wir an dem im Einkaufszentrum beheimateten Kino vorbeikamen.
 

Alice blickte kurz drauf, dann erleuchtete sich ihr Gesicht.

„Hey, es läuft ‚Himmelhoch verliebt’, in einer halben Stunde. Wollen wir nicht da reingehen?“
 

Oh bitte nein! Keine Schnulzen, die kann ich momentan überhaupt nicht ab. Was Actionreiches wäre viel eher in meinem Sinn, doch der einzige Film, der zurzeit lief, würde erst heute Abend gespielt werden.
 

„Hey, und was ist deinem Zeitplan?“ fragte Emmett amüsiert.

„Ich will den auch sehen.“, kam es plötzlich von Rose „Emmy, gehst du mit mir da rein?“
 

Rose bedachte Emmett mit einem herzerweichenden Blick.

Einen kurzen Moment grübelte Emmett, dann gab er seiner Freundin einen Kuss und sagte: „Was immer du möchtest, Baby!“
 

„Ok, Jasper du gehst auch mit rein. Wie sieht es bei euch aus, Bella? Edward?“

„Auf keinen Fall Aly. Du kannst viel von mir verlangen, aber irgendeine Schnulze schau ich mir auf keinen Fall an. Das brauch ich momentan echt nicht!“, sagte ich vehement, diesmal würde ich keine Wiederworte zulassen.
 

„Und was machst du solange?“, fragte meine elfenhafte Freundin, die sich bereits eingereiht hatte um Karten zu besorgen.
 

Ich zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung. Ich wird ein bissel durch die Geschäfte gehen oder mich in ein Cafe setzen und was trinken.“

Alice seufzte. Sie würde mich nicht zwingen mit zu kommen, denn sie merkte, dass ich das nicht zulassen würde.

„Und du Edward?“
 

Edward schaute mich an.

„Naja, ich würde Bella Gesellschaft leisten, wenn sie nichts dagegen hat. Außerdem haben wir ja auch noch nichts gegessen, während ihr euch gleich mit Popcorn vollstopft.“
 

Ich wurde unter seinem Blick leicht rot. Auf seine indirekte Frage, mich zu begleiten anstatt in den Film zu gehen, antwortete ich mit einem Nicken.
 

Alice besah uns beide kurz, dann seufzte sie einmal theatralisch.

„Na schön, ihr wisst gar nicht, was ihr da verpasst. Dann macht euch ein paar schöne Stunden. Wir rufen einen von euch an, sobald der Film vorbei ist.“
 

Nun war sie mit dem Bestellen der Karten an der Reihe, was Jasper kurzerhand übernahm, sodass Alice mich kurz beiseite ziehen konnte.
 

„Wenn irgendwas ist ruf mich an. Ich stelle mein Handy auf Vibration. Ich mein ja nur, wegen Ed.“

„Aly, er wird mich schon nicht überfallen. Vielleicht komme ich ja mal dazu, es ihm zu sagen, also das von meinem Untermieter.“
 

Sie lächelte, dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.

„Vielleicht findest du ja noch was schickes zum Anziehen. Also bis später.“
 

Schnell lief sie zu den anderen, die gerade die Tür zum Kino passierten, während sich Edward neben mich stellte.
 

„Und, was machen wir beide jetzt?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-08-19T20:26:38+00:00 19.08.2010 22:26
süßßßes kap
bitte schreib ganz schnell weiter !!
LG Bella_Edward_
Von: abgemeldet
2010-08-11T23:55:06+00:00 12.08.2010 01:55
ohoooo was für eine entwicklung!!!!

wirklich schööön...

ich finde ja einen kleinen jacobclone zu haben klingt verlockend aber eine tochter wär mir da glaub ich lieber...ich mein stell dir vor wie die kleine von alice und rose behandelt werden würde...und emmet!!! der könnte dann spaziergänge mit ihr unternehmen und sie hätte jemanden zum spielen^^...kp...es könnte auch ein junge sein..aber ein mädchen.......vllt bekommt sie dann aucvh dward auf ihre seite^^

überrasch mich einfach mal^^

hoffentlich gehts bald weiter!!!!!!!

lg
Von:  vamgirly89
2010-08-10T17:50:18+00:00 10.08.2010 19:50
Tolles Kapitel. Haste dir aber ganz schön Zeit gelassen mit dem Kapitel. Mir ist es egal ob Junge oder Mädchen. Hauptsache gesund. Lass dir nicht mehr so viel Zeit mit dem nächsten. Deine Geschichte ist echt spannend. Ich glaube, Edward verliebt sich so langsam in Bella und umgekehrt.


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