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One and one makes two

von

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Kapitel 17 - Die Fahrt nach Seattle und Gedanken in der Umkleide

Huhu,
 

so jetzt kommt endlich mal das nächste Kapi, ich hoff, ich hab euch mit der langen Wartezeit nicht vergrault.
 

Ohne lange Umschweife: Das nächste Kapitel^^
 

Lg

Adlerauge
 

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Kapitel 17 - Die Fahrt nach Seattle und Gedanken in der Umkleide
 

Im Auto besprachen wir, genauer genommen Alice erzählte uns, wie sie den Tag heute plante.
 

„Also zuerst trennen wir uns von den Jungs. Dann schauen wir nach Klamotten für uns alle drei. Dann treffen wir uns um mit den Jungs zum Mittag zu essen und danach kleiden wir den lieben Edward, was auch immer ihm über die Leber gelaufen sein mag, neu ein.

Dann trennen wir uns wieder und die letzte Shoppingpartie gilt nur dir Bellalein.

Da kleiden wir dich für die nächsten Monate ein, von der Unterwäsche bis zu den Schuhen, Jacke, Hosen, Oberteile, ein Kleid für Rose Geburtstag in vier Wochen.

Ja, und dann, geht’s wieder nach Hause.“
 

„Wenn's nur das ist, vielleicht überlebe ich den Tag dann ja. Moment?! Kleid? Nein Alice, auf keinen Fall. Ich zieh keine Kleider an, dass hab ich noch nie gemocht. Und erst recht nicht, wenn ich schwanger wie 'ne Kugel rumlaufe. Nein, ohne mich.“
 

Wie kam Alice darauf? Sie kannte meine Abneigung gegen Kleider. Ich hatte nie eins gefunden, wo nicht nachteilhaft an mir hing.

Und mit meinem Bauch?! Nein! Auf keinen Fall.
 

Doch jetzt begann Alice zu betteln.

„Och komm schon Bella, für mich. Wir durchsuchen auch ganz Seattle, bis wir ein Kleid finden, dass dir vorteilhaft steht. Das dein Bäuchlein nicht hervorhebt, sondern kaschiert, wenn du das möchtest.

Aber bitte ein Kleid.“
 

Ich seufzte. Antworten würde ich darauf jetzt nicht. Ich würde einfach bei jedem Kleid aus, von mir aus, ganz Seattle, nein sagen und dann würden wir ohne heimfahren. Ganz einfach.
 

Rose grinste nur, während sie gerade Edward überholte und Emmett vom Beifahrersitz aus wohl gerade, der Gestik nach zu urteilen, über Edwards ‚Schleichen’ schimpfte.
 

„Hey, Bella? Anderes Thema.

Mir ist irgendwie aufgefallen, dass mein Bruder, also Edward, dich genaustens beobachtet. Ich möchte dich jetzt nicht von ihm trennen oder so, gerade auch, weil wir uns wieder besser verstehen. Aber ich will einfach nicht, dass er dir wehtut.

Also tu mir den Gefallen und lass dich auf nichts ein.

Es ist einfach, wie er dich gestern im Garten angeschaut hat, da, ich weiß nicht, geht vielleicht einfach die Freundin mit mir durch.

Pass auf, ok?“

Alice wusste wohl nicht genau, was sie sagen sollte.
 

Ich schaute sie mit großen Augen an. Er beobachtete mich genaustens? Im Garten angeschaut? Er sah mich doch genauso an wie Rose und Alice.

Außerdem sein Ausbruch gestern, er war mir also wohl nicht sonderlich positiv gesinnt.
 

„Al, wie sollte er mich denn ansehen? Er schaut mich an wie Rose und dich. Außerdem mag er mich jetzt wohl allein deshalb nicht, was da gestern Abend wegen der Zimmer passiert ist. Davor vielleicht ja, aber jetzt?

Ich glaube eher nicht.“
 

Zu Ende wurde ich immer unruhiger, denn mir war die Situation, dass Edward wahrscheinlich falsch über mich dachte, schon unangenehm.

Ich war nie der Mensch gewesen, der andere Leute im Irrglauben ließ.

Nein, ich versuchte sonst immer alle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen.
 

Und nun machte mich Alice auch noch verrückt mit ihrer Aussage, er würde mich beobachten. Das war ja nicht mehr auszuhalten!
 

„So Mädels, ungeachtet dessen, ob Ed Bella beobachtet oder nicht, wir sind gleich da.“, sagte Rosalie schlicht, sie wollte wohl meine Spannung lösen.
 

Wir fuhren auf den Parkplatz, die Jungs direkt hinter uns. Auf zwei nebeneinander liegenden Parkplätzen hielt Rose und wir alle stiegen aus.
 

Genüsslich streckte ich mich.

„Ich hasse es, lange Auto zu fahren“ sagte ich und schaute in die Runde.

Alle grinsten mir zu, einzig allein Edward war schon vor gelaufen.
 

Nach etwa 100 Metern drehte er sich um und rief: „Kommt ihr?“
 

Eilig gingen wir ihm alle nach und waren kurze Zeit später im Einkaufszentrum angelangt.

Nun erklärte Alice den Jungs ihren Plan und diese waren mit einverstanden. Also trennten wir uns ohne große Worte von ihnen.

Kaum waren die Jungs verschwunden zog Alice Rose und mich in das nächst Beste Geschäft.
 

Wir suchten und alle einige Kleidungstücke heraus und gingen dann zu den Umkleiden. Dort setzten sich jeweils zwei gegenüber einer Kabine hin und probierten nach und nach alles an.
 

„Also Rose, das gefällt mir jetzt nicht so. Ich weiß nicht, das Kleid vorher stand dir irgendwie besser. Was meinst du Bella?“
 

Ich besah mir Rose noch mal genau und versuchte mir beide Kleider nebeneinander vorzustellen.
 

„Ich glaube Alice hat recht. Das Kleid jetzt lässt dich so blass erscheinen. Das andere hat von der Farbe, aber auch vom Schnitt besser gepasst.“
 

„Meint ihr?“ sie schaute zweifelnd an sich runter und sah danach in den Spiegel „Ok, ich glaube ihr habt recht. Ich werde das erste Kleid nehmen.“
 

Sie zog sich wieder um und hängte das Kleid, welches sie nicht nehmen würde, an einen Ständer.
 

„So Bella, jetzt bist du dran. Zeig mal deine Auswahl“ sagte Rose und zog mich hoch, um sich gleich darauf neben Alice zu setzen.
 

Ich schnappte mir meine Auswahl und begab mich in die Umkleide. Wirklich viel Platz war hier drin nicht.

Zuerst zog ich meine Sachen aus und suchte mir dann eine Kombination heraus, die ich zuerst vorführen würde.

Ich zog mir die Hose und das Shirt, das ich mir dazu ausgesucht hatte, an.
 

Ich steckte den Kopf durch den Vorhang und sah meine beiden Freundinnen, die ungeduldig vor mir saßen, nervös an.
 

„Jetzt komm schon, sieht bestimmt klasse aus.“, forderte Rose mich auf, raus zu kommen.
 

Ich tat einen Schritt und schon stand ich vor der Kabine.

Beide besahen mich von oben bis unten, langsam wurde ich unter ihrem Blick unsicher.
 

„Nicht gut?“ fragte ich leise und wartete auf eine Reaktion meiner Freundinnen.
 

„Nicht gut? Das ist süß Bella, man sieht sogar dein Bäuchlein schön drin.“
 

Gott sei dank waren gerade keine anderen Kunden in den Umkleiden. Aber trotzdem freute ich mich, dass es meinen ‚Beratern’ gefiel.

Ich legte eine Hand auf meinen Bauch. Vielleicht sollte ich endlich wirklich dazu stehen und nicht alles immer verstecken wollen.
 

„Danke“ sagte ich und bemerkte, dass ich rot geworden war.

„Los, zeig uns das nächste.“

Und so kam es, dass ich noch mehrere Sachen anprobierte, bevor wir mit gefüllten Taschen rausgingen.

Wobei es wie die letzten Tag war … Ich durfte die kleinste und leichteste Tüte tragen und die Beiden trugen den Rest.
 

Nach einigen weiteren Geschäften konnte ich nicht mehr.
 

„Hey ihr Beiden, bevor wir noch in irgendein Geschäft gehen, brauch' ich erstmal ein Klo!“

Schon dirigierte Alice mich mit einem breiten Grinsen in Richtung der Toiletten.

„Al? Warum grinst du schon wieder so?“

„Ach nichts, ich finde es einfach süß. Inzwischen merkst du immer mehr von deiner Schwangerschaft. Ich habe nämlich gelesen, dass Frauen, die schwanger sind, öfter aufs Klo müssen.“
 

Toll, und deswegen grinste sie so dämlich? Immer wieder fragte ich mich in der letzten Zeit, wie das wohl werden würde, wenn noch ein paar Wochen und Monate ins Land gezogen waren?

Ja, wie würde das wohl werden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-06-04T16:55:24+00:00 04.06.2010 18:55
nestes nestes nestes !!!
Von:  vamgirly89
2010-06-04T08:51:19+00:00 04.06.2010 10:51
Hallo kann mih nur anschließen. Zu kurz. Beeil dich mit dem nächsten Kapitel.
Von: abgemeldet
2010-06-04T02:50:23+00:00 04.06.2010 04:50
aaaaaaaaaaaaaa wieso endet das so schnell!!!!!

schreib seeeeehr bald weiter und schreib vieeeel!!!!!!

ich waaaaarte!!!! ich sterbe bald und in der obduktion heisst es dann :neugierde!!!^^

also mach bitte schnell wieter^^

lg


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