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The Dark Side of the Moon

Marauding Love
von

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Chapter XVI

Chapter XVI ≈ »My Beloved Monster«
 

Severus merkte erst, wie irritiert und zugleich begeistert er diese Erscheinung am Kopf der Treppe anstarrte, als der Mann leise zu lachen begann. Wenn dies ein Malfoy war, war er wahrlich ein ganz besonderer. So einen warmen, gutmütigen Blick hätte er von keinem in dieser Familie erwartet, auch wenn dieser hier nicht weniger anmutig und aristokratisch erschien. Langsam kam der Mann die Treppe hinab, seine Hand glitt dabei über das Geländer. Severus folgte ihm mit seinem Augen. Er wirkte alt, vielleicht Mitte oder Ende vierzig und doch konnte er kein einziges graues Haar entdecken. Er war wunderschön, daran gab es keinen Zweifel.

“Malfoy. Abraxas Malfoy”, stellte sich der Mann vor und verneigte sich sehr knapp vor Severus, als er nur noch zwei Stufen über ihm stand. Severus öffnete irritiert den Mund, suchte verzweifelt seine Stimme.

“Severus Snape, Sir. Sehr erfreut”, hauchte er schließlich untertänig und erwiderte die kurze Verbeugung, allerdings um einiges tiefer. Das schien den alten Malfoy sehr zu amüsieren. Er stieg weiter die Treppe hinab, blickte zurück zu Severus und warf sich sein langes Haar über die Schulter. “Also, Severus”, raunte er. “Du bist doch ein Gast, nicht wahr? Warum bist du nicht bei den anderen?”

Severus sah unschlüssig hinüber zu Abraxas Malfoy, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als eine Stimme ertönte.

“Severus, da bist du ja”, hörte er Lucius sagen, als dieser die Eingangshalle betrat. “Ich bin noch gar nicht dazu gekommen, dich zu begrüßen. ... Hallo, Vater”, fügte er etwas hochmütig hinzu, als er an dem älteren Malfoy vorbei und auf Severus zuging. Natürlich, Abraxas Malfoy war Lucius’ Vater. Severus konnte nicht aufhören ihn anzusehen. Die langen blonden Haare des Mannes reichten bis zur Mitte seines Rückens, wellten sich leicht und unterstrichen sein elfenhaftes Aussehen. Dieser Mann raubte ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Erst als Lucius seinen Arm um Severus legte, erinnerte er sich wieder daran, dass es da ja noch einen anderen Malfoy gab, um den sich dieser Abend drehte. Abraxas verschwand in der Küche. Severus trauerte ihm nach.

“Dein Vater...?”

“Ja”, antwortete Lucius schnell und wechselte sofort das Thema. “Ich hab gehört, du bist mit Rosier gekommen? Das ist wirklich interessant.” Er lächelte amüsiert doch nicht wirklich fröhlich. Irgendwie jagte ihm dieses Lächeln immer wieder eine Gänsehaut über den Rücken.

“Ja. Er hat mich gefragt”, antwortete Severus, während Lucius ihn zurück zum Salon begleitete. Er versuchte immer wieder einen Blick zurück über seine Schulter zu werfen, doch Abraxas hatte die Küche nicht mehr verlassen. Severus fühlte sich wie von einer Veela verzaubert.

“Ja. Das hat er mir erzählt.” Lucius wirkte unheimlich steif, als er ihn zurück in den Salon schob und die Tür hinter sich schloss. Weitere Getränke waren herangetragen worden und die kleine Hauselfe flitzte hin und her um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. “Rosier wird dir nachher euer Zimmer zeigen.”

“U-... Unser Zimmer?” fragte Severus nervös und runzelte die Stirn.

“Ja. Er hat darum gebeten. Evan?” Rosier, der sich gerade mit Abby unterhalten hatte, drehte sich um. “Hier ist er. Mein Vater hat ihn wohl aufgehalten.”

Rosier wand sich wortlos von Abby ab und kam auf die beiden zu.

“Du hast ihn bereits kennen gelernt? Toller Mann, nicht wahr?” meinte er und legte eine Hand auf Severus’ Schulter. Dieser nickte, sah argwöhnisch hinüber zu den anderen Gästen. Ein Pärchen hatte bereits wild zu knutschen begonnen, ein paar andere machten sich noch immer über die Drinks her. Lucius löste sich von Severus.

“Ich hole das Opium. Gleich brechen wir den Absinth an.”
 

| ... |
 

James war wohlhabend. Er besaß dank seiner Eltern ein großes Haus in einer magischen Siedlung - mit einem großen Keller, den James für die Vollmondnacht auserkoren hatte. Als sie an diesem Tag bei ihm zu Hause ankamen, war Sirius bereits da und hatte sich im Gästezimmer häuslich eingerichtet.

“Warst du überhaupt bei dir zu Hause?” fragte Peter, als James ihnen in der Küche etwas zu Essen bereitete.

“Bin ich denn verrückt?” Sirius lachte. “Wenn ich genau weiß, wo mein bester Freund wohnt und dass seine Haushälterin mich kennt und nicht frierend vor der Haustür sitzen lassen würde, gehe ich doch nicht nach Hause, wo man mich nicht nur rauswerfen sondern mir auch einen Haufen Flüche hinterherwerfen würde.” Er zwinkerte Peter und Remus zu. “Ich bin doch die Blutschande. Ich habe es nicht verdient, diesen ehrwürdigen Namen zu tragen. Am besten heirate ich einen Muggel und nehme seinen Nachnamen an.”

“Du spinnst doch”, zischte Remus und verschränkte seine Arme vor der Brust. Er konnte es nicht leiden, wenn Sirius selbst so von sich sprach; als ob es ihm gar nichts ausmachen würde, dass er zu Hause nicht willkommen war. James kam an den Tisch und setzte einen großen Topf Spaghetti auf ihm ab. Er konnte nicht viel und nicht gut kochen aber Spaghetti konnte wohl jeder. Spaghetti mit Ketchup.

“Wenn meine Haushälterin übermorgen wieder da ist, gibt’s auch was Ordentliches. Bis dahin: Pasta. Pasta, Pasta, Pasta und noch mal Pasta.”

“Hab nichts dagegen!” rief Peter freudig, schnappte sich den Topf und füllte sich großzügig auf. James hatte seine Haushälterin nach Hause geschickt, bis dieser ganze Vollmondspuk vorbei war. Remus fühlte sich jetzt schon sehr krank und geschwächt, verspürte kaum Appetit, war aber recht froh, Sirius so fröhlich zu sehen, obwohl er suspendiert war und obwohl er zwei Tage hier allein gewesen war. Er konnte einfach nicht aufhören, sich um ihn Gedanken zu machen und das, obwohl er ganz genau wusste, dass seine Liebe aussichts- und chancenlos war. Sirius liebte James, dieser liebte Lily und diese hatte sich kürzlich erst ihren alten Schulfreund und James’ liebsten Feind Severus Snape angelacht. Remus bereute fast ein wenig, den armen Snape so angefaucht zu haben aber es war ganz egal, wie viel Mitleid er mit ihm hatte, irgendjemand hatte ihm ja mal offen und ehrlich die Meinung sagen müssen. Er glaubte dennoch nicht, dass Snape der fiese Kerl war, für den alle ihn hielten. Lily mochte ihn und das bedeutete, dass er eigentlich ein sehr lieber und einfühlsamer Junge sein musste. Remus nahm sich vor, es nach den Ferien noch mal zu versuchen, ihm etwas näher zu kommen. Es wurde Zeit, dass sie das Kriegsbeil begruben.

Das brachte ihn darauf, was er Sirius eigentlich noch hatte fragen wollen. Er sah auf, als habe er einen Geistesblitz gehabt.

“Sirius”, murmelte er, als Peter ihm eine Schüssel Spaghetti hinstellte. Sirius hatte bereits zu essen begonnen und sah mit einem langen Spaghettibart zu ihm hinüber.

“Waff?” nuschelte er und versuchte, die ganzen Spaghetti in seinen Mund zu schaufeln. Remus verzog das Gesicht und versuchte sich auf seine eigenen Nudeln zu konzentrieren.

“Als Professor McGonagall euch in den Gemeinschaftsraum gebracht hat... Also, davor muss ja was passiert sein. Du sahst so blass aus.”

Sirius schluckte, hustete und versuchte den Spaghettibart abzubeißen. James sah abwechselnd zwischen den beiden hin und her.

“Ja. McGonagall hat uns auf dem Gang aufgegriffen. Wir sind vorher noch mit Snape im Bad gewesen”, gestand er und klopfte dem hustenden Sirius auf den Rücken.

“Und was ist... passiert...? Also, was habt ihr gemacht....?”

Remus scheute sich eigentlich, diese Frage zu stellen. Peter und James schienen sich ebenso zu scheuen, auf diese Frage zu antworten. Sirius steckte sich noch eine Gabel Spaghetti in den Mund und sah Remus an. Er wirkte ernst.

“Bin vielleicht etwas weit gegangen”, erwähnte Sirius nebensächlich noch während er kaute. “Hab ihn gezwungen, sich auszuziehen. Das war’s aber auch schon.”

Remus’ Kinnlade klappte nach unten. Fassungslos starrte er seinen Freund an, der in aller Seelenruhe weiter auf seinen Spaghetti herumkaute und nach dem Ketchup griff. James und Peter sahen betreten auf ihre Teller. Beide hatten aufgehört, zu essen. Man konnte Sirius schmatzen hören. Er kippte eine große Ladung Ketchup auf seinen Teller und aß weiter, ohne auf die anderen zu achten.

Monster.

Remus wusste nicht, was er sagen sollte. Er sah ihm einfach nur beim essen zu und versuchte sich zu zwingen, sich diese Szenerie in der Dusche nicht bildlich vorzustellen.

“Darf ich?” Sirius griff nach Remus’ Schüssel. “Oder willst du noch essen?”

“Sie hätten dich von der Schule werfen sollen”, zischte Remus und stand so heftig auf, das sein Stuhl scheppernd zu Boden fiel. Sirius aß weiter, blickte nicht zu ihm auf.

“Wir sind dann ja gegangen. Ich denke, das war ihm eine Lehre.”

“Diese Suspendierung ist dir offenbar keine.” Remus zitterte am ganzen Körper, Tränen der Wut traten in seine Augen; der Wut und der maßlosen Enttäuschung. Er hatte viel von ihm erwartet aber nicht das. “Ihr seid gegangen? Habt ihn da allein gelassen?”

“Ja.” Sirius schluckte sein Essen runter. “Irgendwie...” Er zögerte. Endlich hörte er auf, kontinuierlich mit seiner Gabel in die Nudeln zu greifen. “...tat er mir Leid.”

James stand auf. “Das muss ich mir nicht antun”, knurrte er und verließ augenblicklich das Esszimmer. Remus hörte, wie er die Treppe hinauf lief.

“Er tat dir Leid?” zischte Remus und sah ihn ungläubig an. “Dir?

“Du hast seinen Körper ja nicht gesehen. Er war voller...”

- “Voller Narben, ich weiß”, ergänzte Remus und schlug mit seinen Händen auf den Tisch. “Was hättest du denn getan, wenn die Narben nicht da gewesen wären, hm? Was hattest du geplant, Sirius?! Sag’s mir! Ich versteh es nicht!”

Nun stand auch Peter auf. Unsicher blickte er zu Remus, dann zu Sirius. Er nahm seinen Teller und brachte ihn in die Küche. Sirius schwieg. Er fischte seine Zigaretten aus seiner Umhangtasche, nahm sich eine aus der Packung und zündete sie an.

“Ich weiß nicht”, flüsterte Sirius und zog an seiner Zigarette. “Ich bin mir nicht sicher...”

Remus schlug erneut auf den Tisch. Wut brachte ihn zum Zittern. Eine Träne lief seine Wange hinab. Er griff nach Sirius’ Zigarette, drückte sie in die Ketchuppfütze in seinem Teller, schnappte sich den Topf mit den Spaghetti und kippte ihn über Sirius’ Kopf aus. Dieser rührte sich nicht, hielt seine Hand noch immer hoch, als habe er noch immer seine längst erloschene Zigarette zwischen den Fingern und blinzelte sich eine Nudel aus den Wimpern.

Peter huschte an den beiden vorbei und folgte James die Treppe hoch.

“Wie konnte ich nur so dumm sein?” schluchzte Remus trocken und sehr verzweifelt. Er ging einen Schritt zurück, ließ den Topf auf den Boden fallen, der laut schepperte und unter den Tisch rollte, wobei noch mehr Spaghetti verloren gingen.. “Wie konnte ich nur... Wie konnte ich mich nur in dich verlieben..?” Wieder wich er zurück.

Es war doch ganz egal, was er sagte. Sirius verzog keine Miene. Er hätte ihm sagen können, dass er schwanger von ihm war - wahrscheinlich wäre ihm das ebenso egal gewesen.

Als er hastig und völlig kopflos das Zimmer verlies, hörte er nur, wie Sirius sich eine neue Zigarette anzündete.
 

An diesem Abend zog Remus sich komplett zurück. James erklärte ihm, dass Sirius einen Spaziergang machte und dass er ruhig mit ins Wohnzimmer kommen konnte, aber Remus verneinte. Wenn Sirius draußen war, um einen klaren Kopf zu bekommen, tat ihm das sicher gut. Remus tat es nun gut, wenn er etwas alleine war, um nachzudenken. Er konnte noch immer nicht glauben, was Sirius ihm gestanden hatte und was er noch weniger glauben konnte war, was er Sirius gestanden hatte. Dass er ihn liebte. In so einer Situation. Er war so wütend gewesen, dass es einfach aus ihm herausgeplatzt war. Als Vorwurf. Remus versuchte verzweifelt, seine Tränen zurückzuhalten und bekam zu seinen Bauchschmerzen und den Schwächegefühlen nun auch noch wahnsinnige Kopfschmerzen. Die Vorhänge waren zugezogen, das Zimmer abgedunkelt.

Er konnte ihn verstehen. Severus. Er verstand, weshalb er sich selbst verletzt hatte, nach dem, was Sirius mit ihm getan hatte. Es mochte sein, dass Sirius es nicht verstand oder zumindest nicht in dem Maße nachvollziehen konnte, aber Remus verstand ihn. Auch er hatte Narben. Eine gewaltige Narbe, dort wo Fenrir Greyback ihn einst gebissen hatte und Narben an seinen Armen und Beinen, sogar an seinem unteren Rücken, wo er sich als Werwolf selbst gebissen hatte, bei dem verzweifelten Versuch sein menschliches Gewissen zu bewahren und lieber sich als seine geliebten Freunde anzufallen. Er wollte nicht, dass jemand diese Narben sah. Sie waren Brandzeichen für die Krankheit, die ihn zermürbte. Die Lykanthropie. Er wusste, dass es Severus furchtbar unangenehm, wenn nicht sogar peinlich sein musste, überhaupt seine Arme oder seine Waden zu zeigen. Wie mochte es dann für ihn sein, seinen ganzen Körper vor jemandem entblößen zu müssen, der ihn hasste und verabscheute? Es musste das Schlimmste für ihn gewesen sein. Was ihn beinahe noch mehr beunruhigte, war die Frage, was Sirius getan hätte, wenn Severus’ Körper unversehrt und makellos gewesen wäre. Ob er ihn angefasst hätte. Durfte er Sirius so etwas überhaupt zutrauen? Er hatte immer zu ihm gestanden, immer, in jeder Situation. Selbst nach der Sache mit James, die er selbst eigentlich auch nicht gutgeheißen hätte.

Er wusste genau, was Sirius fühlte und doch hatte er niemals versucht, Sirius in einer schwachen Stunde abzufüllen und zu verführen. Er wünschte sich natürlich, dass er ihn liebte und er würde vor Glück sicherlich sterben, wenn er ihn küssen, ja, wenn er mit ihm schlafen würde... Aber wenn dies nicht aus freien Stücken und bei vollem Bewusstsein geschah, hätte er darauf verzichtet. Er wollte ihn ganz, mit Haut und Haaren, mit Herz, Geist und Seele.

Im Moment war er sich allerdings gar nicht mehr so sicher, ob es da ein Herz gab, das er ihm hätte schenken können.
 

[/Chapter XVI]
 

[ ] Game Over

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[A/N: Die Spaghetti sind Italy (Hetalia) gewidmet. Pastaaaa!]



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cino
2010-08-18T09:47:23+00:00 18.08.2010 11:47
O~kay~ o.o
Das... ähm... *sprachlos*
Also, Remus haut auf die Kacke und Sirius wird apathisch. Jetzt ist nur die Frage: Hat er begriffen, was er getan hat oder war er überrascht, dass Remus so heftig ausgerastet ist? Oder beides?
Ich kann Remus Gedanken momentan ziemlich gut verstehen. Wenn er jemanden begehrt, der so anders ist, als Remus es sich wünscht (weil er ja ein bestimmtes Bild von ihm hat), er dann aber merkt, wie derjenige tatsächlich ist, dann bricht etwas zusammen, was es eigentlich nie gab. Und zu merken, dass es das nie gab ist...
schrecklich? Gruselig?
Ich frage mich, was James sich denkt und was Peter sich gedacht hat und was Peter gemacht hat, wenn sie in der heulenden Hütte waren. Bestimmt andere Ratten gebumst, während Sirius und Remus gekämpft haben und James aufgepasst hat, dass keiner zurück nach Hogwarts flüchtet oder so.
Sollte man auch ma was drüber schreiben. Peter, der olle Rattenficker. Aber Zoophelie ist (leider?) auf Animexx verboten.
Obwohl... zwischen Tieren nicht, oder?
Ja, also, Samsa, wie hart bist du? XD
Von: Niche
2010-03-25T14:00:09+00:00 25.03.2010 15:00
uh es geht weiter
*freu*
3
nur das kapi kam mir auch wirklich sehr kurz vor!
O_O
das ist komisch xD
aba es gefällt mir x3
und als james mit seinem pasta angefangen hat, musse ich auch an italien denken O_O
sind im moment i-wie alle auf dem hetalia trip?
xD

ich hoffe es geht bald weiter, ich freue mich schon was als nächstes passiert Besonders bei remus und sirius! :3
Von:  xuxu713
2010-03-22T10:12:15+00:00 22.03.2010 11:12
Schön, das es weiter geht. Ich hatte schon die Befürchtung, dass diese FF nicht fortgesetzt wird. Und nach so langer Zeit kommt mir das Kapitel nur ZU kurz vor - leider; aber besser als nichts. Vielleicht kommt das nächste ja früher als das letzte.

Nun zum Kapitel:
Remus' Ausbruch fand ich fabelhaft. Wie er Sirius die Spaghetti über den Kopf geschüttet hat, war klasse. Nur tut es mir um die Spaghetti Leid, das Ketchup hatte doch gereicht, oder?! Trotz dem Ausbruch und seinem Liebesgeständnis glaube ich nicht, dass Sirius sich ändern wird oder es will. Dazu ist er viel zu sehr auf James fixiert.

Severus' Faszination gegenüber Abraxas Malfoy ist sagenhaft, wenn er da sogar Lucius vergisst. Und dieser scheint eifersüchtig zu sein, dass ihm jemand Severus Aufmerksamkeit oder auch anders stehlen könnte. Warum nur? Rossier ist ein echtes Aas. Was macht Severus in den Augen der Slytherins nur so besonders?
Irgendwie hoffe ich, dass sowohl Lucius als auch sein Vater Abraxas eine nicht gar so kleine Nebenrolle inne haben.

LG xuxu


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