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Mystery Memory - Victims of darkness

Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
von

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Der erste Schlag!

Soo das hier ist meine erste Naruto FF. Ich bitte nur um ein paar Kommentare un Verbesserungdvorschläge (die kann ich gebrauchen). Für jese 50 Kommis gibts ein gemaltes Bild von mir ^^. Söö ich hoffe euch gefällts ein wenig.

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Draußen auf den leeren Straßen Konohas wehte ein ruhiger kalter Wind. Niemand war sein Tagen auf der Straße gewesen, niemand hatte in letzter Zeit gelacht.

Oben im Büro des Hokages saß Tsunade und suchte eine Lösung für das große Problem. Welchen guten und gewaltlosen Ausweg gab es da ? Keinen! Sie wusste nichts was hier helfen könnte. Würde bald alles aus sein ? Nein das durfte nicht passieren! Sie konnte jetzt niemanden im Stich lassen, denn alle zählten auf

sie.

Tsunade sah aus dem Fenster auf die Stadt. Sie sah aus wie ausgestorben aus. Es fühlte sich an als würde ein Messer sich durch das Herz von ihr bohren und es zerreißen. Sie sah schon dem Tod in die Augen, die Augen einer Schlange. So konnte es jetzt doch nicht Enden.

Es klopfte an der Tür und eine Frau mit roten Augen und schwarzen Haaren kam herein.

"Tsunade, Ich habe einen Brief für dich." , meltede sich Kurenai.

"Jaa dann bring ihn mir ich werde ihn sofort lesen."

Tsunade lnahm den Brief und las ihn durch. Und dann ein zweites Mal. Plötzlich kehrte all ihre Hoffnung wieder zurück. Denn was hier in dem Brief stand könnte, nei, musste alles verändern.

"Kureni weiß du was hier drinn steht?!"

"Nein ich habe den Brief ja nicht gelesen aber es muss ja was wichtiges sein wenn du so aufgeregt bist."

"Es gibt noch Hoffnung für unser Dorf. Sie haben uns zurückgeschrieben und bieten uns ihre Hilfe an. Das ist großartig, wirklich jetzt. Wir müssen sofort mit den Vorbereitungen anfangen. Sie werden bald kommen."

"Tsunade ich versteh nur Bahnhof. Wer kommt und was sollen wir vorbereiten ?"

"Na die Ying-Yang Krieger kommen um uns zu helfen und wir wollen sich doch nicht mit traurigkeit und hoffnungslosigkeit in diesen leeren Gassen begrüßen. Schnell ruf alle Jonin zusammen wir haben noch viel vor uns aber tu allen unauffällig, ja."

"Jawohl, Tsunade wird gemacht. Es freut mich das es für uns noch Hoffnung gibt."

Kurenai rannte schnell raus mit einem lächeln im Gesicht. Sie hatten eine Chance.

Als Kurenai weg was setze sich Tsunade auf ihren Stuhl bei ihren Schreibtisch und las den Brief ein weiteres mal durch. Jaa sie hatten die Unterstützung von der stärksten Truppen der Welt bekommen. Jetzt hatten sie eine Chance gegen ihn.

"Ich muss sofort Naruto, Sasuke und Sakura davon erzählen. Die werden sich freuen."

Sie stolperte noch die Treppen runter und wo sie gerade die Tür rausging als was schreckliches passierte das ihr den Atem nahm ...
 


 

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Sööö das war mein erstes Kappi un ich hoffe es hat euch gefallen.

Jetz wäre ich noch sehr froh über Kommis ^^

Hab euch liep.

eure Kadda99

Vorbereitungen.... Wird es jemals enden?

So das ist mein 2. Kappi und es ist ein bisschen länger geworden als das letzte. Ich hoffe euch gefällt es denn mir macht es Spaß zu schreiben ^^.

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Tsunade war geschockt und konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Vor diesem Anblick blieb ihr die Luft weg und sie konnte sich nur noch einen Schrei verkneifen. Was war da geschehen? Vor ihr lagen zwei schwer verwundete Ninjas, aus Konoha, die eigentlich schon als verschollen gemeldet wurden. Warum waren sie noch am leben und was machten sie hier?

Jetzt endlich konnte sie sich von dem schock erholen und beugte sich zu den beiden Ninjas runter.

„Wo wart ihr denn? Was ist passiert? Redet mit mir!“

Die beiden Schwerverletzten blickten auf und man konnte deutlich in ihren Augen sehen wie ihnen ihre Lebenesenergie entwich.

„Oro-… Orochimaru…. plant … schon … Übermor-…. Übermorgen den Angriff auf … Konoha auszu-… führen mit… sehr großen … und starken Truppen …. Bei weitem mächtiger …. wie Konoha….Bringen sie die … die Leute in Sicherheit….“

„Wo ist Orochimaru? Wissen sie das?“

„Sein Versteck ist … ist ….“ Doch weiter kam er nicht mehr denn die Verletzungen waren zu schwer. Er hatte seinen Kameraden wohl in diesem lebensgefährlichen Zustand hierhin getragen. Ja so was ist ehrenvoll.

Tsunade wusste nicht wie lange sie noch da gesessen hatte doch als sie sich mal umblickte dämmerte es schon.

„Ich muss sofort alle warnen! Wir müssen uns bereithalten auf den Angriff und hoffen das uns die Ying-Yang Krieger uns noch rechtzeitig erreichen.“

Sie rannte zu jeden Haus von den Ninjas um sie zu warnen und gelang nach einiger Zeit zu Naruto. Sie erklärte ihm alle Ausführlich und er hörte aufmerksam zu mit Hinata die bei ihm eingezogen war. Beide machten ein ernstes und sorgevolles Gesicht.

„Was meinst du Naruto? Denkst du wir haben eine Chance?“

„Klar haben wir das! Er ist doch immer noch hinter Sasuke her, nicht wahr! Ich denke dass er Sasuke nichts machen wird und genau darauf müssen wir aufbauen. Haben sie es ihm schon gesagt?“

„Nein das habe ich noch nicht. Zu Sasuke und Sakura werde ich als nächstes gehen. Sie werden bestimmt geschockt sein. Das sind sie zwar so schon aber na ja.“

Tsunade stöhnte müde auf als sie daran dachte wie sie es dem Dorf klar machen sollte das Orochimaru sie bald erreicht hatte und sich seinem Sieg so sicher war das er zwei Ninjas vor geschickt hatte um es ihnen zu sagen.

„Ich komme mit! Schließlich ist Sasuke mein bester Freund. Ach so und du hast Ronin in deiner Aufzählung vergessen. Du weiß doch der knuffige Sohn von Sasuke und Sakura.“

„Ja, ja ist gut. … Und du findest ihn knuffig? Was geht denn in dir vor? Der ist doch frach wie Gassendreck! … Aber ja dann komm mit. Hinata komm du auch mit dann kannst du ja Naruto ein bisschen flach halten.“

Naruto fing an künstlich zu Husten worauf Tsunade und Hinata lachen mussten. Ja er war ein schlechter Schauspieler genau wie Hinata die rot wurde, wegen dem was Tsunade gesagt hatte.

Sie machten sich auf den Weg zu der Wohnung von Herr und Frau Uchiha vor der sie auch nach kurzer Zeit standen. Naruto begann sofort mit seinem Sturmklingeln und bald darauf wurde auch die Tür geöffnet. Nur von wem? Da war keiner, oder doch?

„Onkel Naruto, Tanke Hinata und die alte Busenoma Tsunade.“

Alle schauten nach unten und tatsächlich da stand der kleine Ronin im Schlafanzug. Doch die letzte Bemerkung brachte Tsunade dazu heftig mit der Augenbraue zu zucken.

„Na wenn das nicht mal der kleine freche Hosenscheißer ist. Die letzte Bemerkung will ich überhört haben! Wo sind denn deine Eltern?“

Von hinten kam eine Gestalt die sich als Sakura entpuppte.

„Ronin, ärgere die Leute nicht so! Entschuldigung Tsunade. Na was macht ihr denn so früh schon hier? Kommt doch rein hier draußen friert ihr euch noch die Füße blau.“

„Ach echt Mama kann man das? Dann lass Naruto doch draußen stehen ich will dann nachher die blauen Füße sehen (reimt sich auch noch -_-).“

„Och je. Also echt hör auf mit deinen frechen Bemerkungen und geh mal deinen Vater holen er ist oben im Schlafzimmer. Na los mein kleiner.“

„Ihr wart heute Nacht wieder so Laut mit euren komischen Tönen. Was macht ihr denn immer die halbe Nacht? Du und Papa?“

„Jetzt reicht`s aber! Geh Sasuke holen!“, Sakura zwickte ihn spielerisch in die Seite worauf der kleine nur noch lachte.

Gesagt, getan. Ronin tapste die Treppe hoch und schrie schon aus vollem Hals nach seinem Vater, der sich dann auch endlich nach ein paar Minuten schreien aus dem Zimmer trollte und sich mit seinem Sohn auf dem Arm nach unten kam.

„Dein Sohn sagt ganz dumme Sachen, Sasuke. Mach was! Ach so du siehst ja das wir besuch haben also kommt doch alle ins Wohnzimmer. Soll ich euch einen Tee bringen?“

„Ich will einen warmen Kakao Mama!“

„Ja, ja ich mach dir einen mein Schatz aber die Gäste sind zuerst dran. Geh troll dich in dein Zimmer und zieh dir die Kleider an die ich dir auf dein Bett gelegt habe.“

„Jetzt muss ich schon wieder Hochlaufen.“

„Nein danke Sakura wir möchte nichts. Ach und ich sagte doch er ist knuffig. Also so einen Sohn möchte ich auch haben, Hinata.“

Die angesprochene verschluckte sich vor Schreck an ihrem Kaffee und sie zurück auf den Stuhl kippte.

„Ähm, Naruto ….. Also , ja. Klar.“

„Leute es geht um was sehr wichtiges also könnten wir jetzt mal bitte auf den Punkt kommen?!“

„Sakura, mach mir bitte einen Kaffee. Ja worum geht’s Tsunade? Muss ja wichtig sein wenn du mit diesen zweien da um 5 Uhr Morgen hier auftaucht.“

Sie setzten sich alle ins Wohnzimmer auf die große Couch und Tsunade begann alles von Anfang an zu erzählen. Die entsetzten Gesichter machten ihr klar dass sie nicht sehr begeistert und hoffnungsvolles erwarten würden. Doch sie kam nicht weit, da ein kleiner Junge sich plötzlich auf Naruto schmiss und anfing ihn Vollzulabern.

„Onkel Naruto, du hast mir doch versprochen heute mit mir zu spielen und zu trainieren! Wann fangen wir an?“

„Ähm, heute Mittag, falls ich kann. Ronin wir sind gerade etwas Wichtiges am besprechen. Geh doch noch ein bisschen schlafen es ist erst halb sechs Uhr morgens oder geh in dein Zimmer spielen. Tsunade ist gerade dabei deinen Eltern etwas zu erzählen.“

„Mann. Ihr wollt mich doch nur loswerden. Dann will ich auch zuhören weil ich gar nicht mehr müde bin und nicht alleine spielen will!“

Ronin sprang auf und setzte sich beleidigt auf den Schoß von Sasuke.

„Nein Ronin das ist ein sehr ernstes Gespräch das du noch nicht verstehst. Und das ist auch gut so. Also geh jetzt bitte in den Garten und bereite dich schon mal drauf vor das ich und dein Onkel Naruto mit dir trainieren werden damit du ein großer Ninja wirst. Na los!“

„Och menno! Dann beeilt euch aber! Ich will nicht das ihr so lange redet bis ich wieder Geburtstag habe das wäre sehr lange und ich will trainieren!“

Ronin lief die Tür zum Garten raus und blieb aber neben der Tür stehen so dass ihn keiner sieht und er zuhören konnte was die Erwachsenen so wichtiges zu besprechen hatten.

„Oje… Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, Orochimaru wird übermorgen hier eintreffen und wir müssen uns darauf vorbereiten. Ich habe alle Ninjas schon auf Alarm eingestellt, und falls die Ying-Yang Krieger durch etwas zu spät kommen, müssen wir uns ja trotzdem währen können. Sasuke, du wirst in der Anbu gebraucht weil du ja eigentlich der Grund bist warum diese Schlange angreift. Du weißt ja was er will und ich möchte nicht dass er es bekommt, denn dann wären wir wohlmöglich verloren. Es hängt viel davon ab wie wir uns schlagen werden und ich hoffe das die legänderen Krieger bald eintreffen werden Ach und du Sakura musst helfen die Verletzten, die es zahlreich geben wird, zu versorgen.“

„Und was ist dann mit Ronin? Ich kann ihn doch nicht alleine lassen! Wo soll er denn hin?“

Allein. Dieses Wort hörte Ronin immer wieder in seinem Kopf und er hatte das Gefühl, dass er mit diesem Wort noch öfters Konfrontiert wurde. Was passierte hier ? Er verstand es nicht ...
 

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So das wars. Bidde schreibt mir Kommis und verbesserundgsvorschläge ich würde mich riesig freuen.

Hab euch liep

Kadda99

Die Ruhe vor dem Sturm

Es war schon fast Mittag als Naruto, Hinata, Tsunade; Sakura und Sasuke aus dem Haus in den großen Garten kamen. Keiner von ihnen sprach ein Wort oder machte ein fröhliches Gesicht. Bald würde alles Schöne ein Ende haben doch keiner war bereit sich kampflos alles wegnehmen zu lassen. Was sie bald erreichen würde könnte alles verändern. Verfluchte Wirklichkeit!
 

Die Sonne schien von dem blauen wolkenlosen Himmel tauchte die Umgebung in warmes gleißendes Licht. Die Vögel zwitscherten wild durcheinander und die Farben der Blumen wirkten kräftig und konnten einem für einen kurzen Moment die Sorgen von den Schultern nehmen. Man merkte nicht dass die Welt einem ihr falsches Gesicht zeigte. Die Luft roch noch frisch und der Tau auf den Blättern der Pflanzen fing an zu verschwinden. Der Wind spielte in Sakuras Haaren und sie schloss die Augen um für einen kurzen Moment zu entspannen und zu vergessen, was sie da eben erfahren hatte. Sie öffnete ihre Augen und suchte nach ihrem kleinen Sohn der sich die ganze Zeit nicht blicken gelassen hatte. Wo steckte er denn? Sie begann sich Sorgen zu machen und suchte mit den anderen im ganzen Garten nach ihm.

Plötzlich fing sie an zu grinsen als sie einen kleinen Fuß aus dem Baumhaus baumeln sah, das auf dem großen Kirschbaum stand. Langsam und leise kletterte sie die Leiter zu dem Haus hoch und rief leise nach ihrem Sohn der jedoch nicht antwortete. Dann sah sie auch warum. Ronin las auf seiner Matratze in der Ecke seines Baumhauses und schlief tief und fest. Der kleine hatte einen jungen Vogel, der verletzt zu sein schien, schützend in seiner Hand.

Sakura hätte ihren kleinen stundenlang beim schlafen zusehen können doch Sasuke rief schon nach ihr.
 

„Was hast du denn da oben gemacht?“

Sakura lächelte Sasuke traurig an.

„Ronin schläft oben friedlich in seinem Baumhaus und hat einen kleinen verletzten Vogel in seinen Händen. Ich habe so das Gefühl das er nachher schreiend zu uns kommen wird um uns den kleinen Piepmatz zu zeigen und zu fragen ob ich ihn heile. Ich könnte Ronin stundenlang beim schlafen zusehen. Ich bin so froh das es ihn gibt Sasuke. Ich frage mich nur wie es weiter gehen soll.“

„Mach dir keine Sorgen Sakura. Wir überstehen das hier. Ach Naruto, wolltest du nicht noch mit Ronin trainieren?! Du hast es ihm doch schließlich versprochen und das musst du auch halten.“

Naruto war sofort bei Sasuke und Sakura und schaute sie verwundert an.

„Wir haben ein mächtiges Problem am Hals und ich soll mit Ronin trainieren? Na ja gut versprochen ist versprochen. Er ist im Baumhaus nicht wahr? Ich geh ihn wecken.“
 

Und schon raste Naruto zum Baumhaus hinüber um den kleinen zu wecken. Das dumme war nur das Naruto es nicht hinbekam die Leiter hochzukommen und die ganze Zeit runter fiel. Da mussten natürlich alle etwas lachen.

Dann endlich kam Naruto auf die Idee Ronin doch einfach zu rufen bis er wach war was er dann auch tat. Nach einigen Minuten hatte er es dann auch geschafft und Ronin blickte schlaftrunken zu ihnen hinunter, immer noch den Vogel in der Hand.

„Was ist denn, Onkel Naruto?“

„Komm kleiner du wolltest doch noch mit mir trainieren um stärker zu werden. Also wo bleibst du?“

Da war Ronin auch schon hellwach und kletterte schon so schnell wie es geht die Leiter hinunter. Das sah aber auch zu komisch aus da er ja noch den Vogel in der einen Hand hatte.

„Moment noch Onkel Naruto ich muss meiner Mama noch gerade etwas zeigen. Ich bin in ein paar Sekunden wieder da.“

Und schon flitzte Ronin zu seinen Eltern und zeigte ihnen voller Bewunderung den verletzten Vogel.

„Schau mal Mama. Der hat vorhin in meinem Baumhaus auf der Matratze gelegen und ich glaube der hat ganz viel Aua am Flügel. Kannst du ihm helfen Mama?“

Ronin schaute sie mit großen bittenden Augen an. (knuff)

„Ja klar mein kleiner Schatz ich mach den Vogel schon wieder heile. Geh du zu Onkel Naruto ein bisschen trainieren. Mach ihn fertig und zeig was für ein großartiger Ninja du schon bist.“

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“

Und schon war er zu Naruto gerannt.

Die beiden trainierten noch bin spät in den Mittag hinein und dann gingen alle nach hause.

Ronin schlief noch ein wenig da das Training ja für einen kleinen Jungen noch anstrengend ist. Sasuke und Sakura sprachen noch ein wenig über das bevorstehende und gingen dann ihrer Arbeit nach.
 

„Hey Neji warte mal! Du wolltest mir doch noch bei der Gartenarbeit helfen. Ich komme nicht mehr so weit runter. Da stört noch jemand.“

Tenten schaute verärgert zu Neji auf und hielt sich ihren schon dicken Babybauch. Der angesprochene gab als antwort ein genervtes grummeln von sich.

„Ja ist gut Tenten ich komme gleich. Ich geh mich nur umziehen, weil ich kein Bock habe in Anbuklamotten hier im Garten rumzuwurschteln.“

Der betrüppste Neji ging langsam die Stufen zum Schlafzimmer hoch. Wann war der Tag den endlich zu Ende. Er hatte Tenten ja noch was wichtiges zu sagen. Und das wollte er tun ohne Lee.

„Soll ich dir helfen Tenten? Ich muss noch nicht nach hause und habe nichts zu tun. Komm schon?“

Das grüne Latexmännchen hüpfte hinter Neji auf und ab.

„Hallo Lee du bist ja auch da. Wie war die Mission? War Neji mal wieder ein böser Bubie oder hat er sich geregelt?“

„Och es lief sehr gut. Ja er hat sich sogar geregelt der Eisklotz. Ich helfe dir sofort Tenten. Wann kommt das Baby denn? Ist es ein Mädchen oder ein Junge? Oh ich freu mich so.“

Jetzt war Lee nicht mehr zu stoppen. Er rannte im Garten rum, stellte alle möglichen Fragen an Tenten die ihm gerade so einfielen und machte in rasender Geschwindigkeit was ihm gesagt wurde, falls er es vor lauter reden mitbekam.

„Mach mal langsam Lee! Ich will meine Frau und mein Baby, das übrigens ein Junge ist und in knapp zwei Monaten zur Welt kommt, noch lebendig zu Gesicht bekommen!“

BAUF!!! Und schon war Lee vor Schreck auf den Besen getreten und hatte den Stiel ins Gesicht bekommen. Da lag er nun auf dem Boden und über ihm die besorgten Blicke von Neji und Tenten.

„Hat gar nicht wehgetan Leute Wieso bist du so schnell fertig Neji?“

Ja typisch Lee. Schon war Lee wieder auf den Beinen und brüllte Neji an.

BAUF!!! Und schon hatte das Latexmännchen auch noch eine Faust von Neji auf den Hinterkopf bekommen.

„Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen verbessern sagt man. Ich glaube aber nicht das das bei dem Hilft.“

„Neji was soll das?! Du kannst Lee doch nicht einfach eine so fest eine auf den Kopf schlagen!“

„Tse das war genug für heute Kumpel. Ich geh jetzt nach hause. Sensei Gai hat sowieso noch eine Überraschung für mich. Tschüss.“

Und da stampfte das kleine Latexmännchen wütend und voller Elan weg.

„Was war das den Neji?“

Neji umging die frage und zog Tenten in die Wohnung.

„Tenten wir haben ein ernsthaftes Problem. Konoha wird schon bald Angegriffen und zwar von Orochimaru.“

Nach dieser Aussage stieß Tenten einen Entsetzensschrei aus der wohl noch weit zu hören war.

Neji erzählte ihr alles was er von Tsunade berichtet bekommen hatte.
 

Der Tag verging. Ob es schon der letzte ruhige Tag war vor dem Sturm der Zerstörung?
 


 

Der Wind wehte durch die Bäume vor dem Wald Konoha`s. Dunkle Gestalten näherten sich dem Dorf. Sie gingen fast im Gleichschritt; sie waren eine Einheit die man so schnell nicht zerbrechen konnte.
 

„Meister. Wir sind bald da. Man erwartet uns noch nicht so früh. Sollen wir noch warten oder jetzt schon in die Stadt eindringen?“

Eine dunkle Männerstimme durchbrach die Stille.

„Nein wir werden so bald wie möglich nach Konoha-Gakure. Die Zeit drängt und du weißt was auf dem Spiel steht. Keiner weiß wie stark unser Gegner ist.“

Plötzlich kam ein Kunai aus einer Baumkrone geschossen und man hörte nur noch einen Schmerzensschrei …
 

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Söööööööööööööööööööö Ende von dem 3. Kappi. Ich hoffe es hat euch so einiger Maßen gefallen. Ich fand es schrecklivh langweilig -_-

Natürlich freue ich mich über Kommis und Verbesserungsvorschläge .

Eure Kadda99

Neue Feinde, neue Freunde

Der Schmerzensschrei durchbrach die Stille im Wald. Das Blut spritzte wild in alle Richtungen und tote Augen starrten angsterfüllt in die Richtung des Angreifers. Dann viel noch ein Schuss der einen der Ninjas nur knapp verfehlte. Doch niemand sah ihn oder hatte seinen Angriff gesehen.

„Alle bereithalten Hier ist jemand und ich weiß auch schon wer! Nur die Pistole einer Person klingt so.“

Man meinte der Wind würde schon panisch Antworten um die Gefahr zu vertreiben.

„Jetzt komm raus du hinterhältiger Fuchs! Ich dulde deine Spielchen nicht mehr länger! Du stehst uns im Weg! Entweder verschwinde oder stell dich uns!“, rief eine der dunklen Gestalten in den Wald hinein.

Der Wind wirbelte ein paar Blätter vom Boden auf und lies die Äste der großen Bäume erzittern.

Es war wieder still. Zu still. Man hörte nur den Wind und die Vögel, die panisch herumflogen als wüssten sie nicht wohin.

Doch plötzlich viel wieder ein Schuss. Und diesen mal sahen sie woher er kam.

Zwei gelbe Augen schauten bedrohlich aus einem Busch der gegenüber den Angegriffenen war.

„Da bist du ja!“, schrie ein Mann und rannte wutentbrannt auf den Angreifer zu, dass jedoch ein großer Fehler war.

„Nein bleib stehen!“, rief ihm noch ein Kamerad hinter her doch es war schon zu spät.

Nach einem weiteren Schuss war schon der zweite Mann tot und lag auf dem Boden, alle vieren von sich gestreckt.

„Wir müssen hier weg! Alle aufteilen! Ihr wisst ja wohin wir müssen!“

Und schon waren alle weg.

„Tse. Solche Feiglinge! Trauen sich nicht sich mir zu stellen. Aber ich werde sich schon noch in die Finger bekommen. So leicht lass ich mir meinen Spaß nicht nehmen und meinen Auftrag erst recht nicht.“

Und dann war auch der Angreifer aus dem Busch verschwunden.
 

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Vom Trainingsplatz waren Kampfgeräusche zu hören. Die Anbus trainierten noch ein wenig um sich auf den Krieg vorzubereiten.

Beide wehrten die Angriffe des anderen ab. Kunais und Shuriken krachten aufeinander. Die Bewegungen der Krieger waren fließend und elegant. Keiner wollte aufgeben und gab seinem Gegner auch keine Chance zum Angriff.

Der Kampf dauerte nun schon mehrere Stunden und den Ninjas lief der Schweiß von der Stirn. Sie gingen auseinander um den Abstand zwischen ihnen zu vergrößern und kamen direkt wieder aufeinander zugestürzt. Schwer atmend kamen die beiden dann zum stehen.

„Neji! Sasuke! Ihr trainiert jetzt schon seid Stunden. Wollt ihr nicht mal eine Pause machen?“

Sakura und Tenten kamen durch die Eingangstür des Platzes und starrten die Männer an. In der Hand hielt Sakura einen großen Picknickkorb.

„Was habt denn ihr vor? Wollt ihr das ganze Dorf zum picknicken einladen oder was?“

„Nein mein Schlaumeier Neji. Wir wollten uns nur einmal noch einen schönen Tag machen bevor …“

Doch weiter kam Tenten nicht. Auf das was sie bald erwarten würde wollte sie nicht reden. Sie wollte es nicht glauben.

Alle schauten sie besorgt an und dann nahm Neji sie in den Arm und tröstete sie.

Sakura konnte sie gut verstehen. Was war mit den Leuten die nicht kämpfen konnten? Mit ihren Kindern? Tenten konnte ja auch nicht kämpfen durch ihr Kind das noch nicht geboren war.

„Neji hat Recht. Das was jetzt ist zählt. Denk nicht daran was morgen sein könnte.“

„Danke Freunde. Ihr habt ja Recht. Was würde ich nur ohne euch machen.“

„Vergammeln“, gab Neji krummeld von sich.

Darauf bekam er ein tritt ans Bein als Antwort von seiner Frau, worauf er so machte als hätte sie ihm ernsthaft wehgetan. Natürlich musste darauf jeder lachen. Wie oft machte Neji schon Spaß?

Es war ein schöner Tag. Die Sonnenstrahlen kitzelten auf der Haut und die Vögel sangen ein Lied.

„Ach Sakura. Wo ist denn unser Ronin? Ist er bei seinen Freunden?“

Darauf fing Sakura an zu lachen worauf man sie nur verdutzt anschaute.

„Er hat mir gesagt das ich es dir nicht sagen darf, aber na ja. Er wollte dir zeigen wie gut er als Ninja geworden ist. Also hat er glatt beschlossen dass er sich erschrecken will. Nicht wahr Ronin?“

„Och Mama! Du bist fies! Ich wollte Papa doch erschrecken und hätte es fast geschafft! Jetzt ignoriere ich dich den ganzen Tag knallhart.“

Alle drehten sich um und hielten sich den Bauch vor lachen als sie ein kleines, schmollendes etwas auf dem Boden sahen. Jetzt war Ronin natürlich noch beleidigter.

„Ach mein Sohn das war schon ganz gut. Ich habe nicht bemerkt wie du dich an uns Rangeschlichen hast. Du wirst immer besser. Nur weiter so.“

Mit diesen Worten nahm Sasuke seinen Sohn auf den Arm und knuddelte ihn einmal richtig durch worauf der Kleine anfing zu lachen. Und schon war alles vergessen.

„Das hättest du ihm jetzt nicht sagen sollen. Jetzt versucht er uns wahrscheinlich immer zu erschrecken.“

„Ach Sakura lass ihn doch. Er ist doch noch klein.“, lachte Tenten.

Sasuke breitete inzwischen die Decke aus, während Neji sich setzte und anfing zu meditieren. Wie gesagt nur anfing.

„Onkel Neji? Kannst du mit mir trainieren? Was machst du da eigentlich? Schläfst du? Wann bekommen denn du und Tenten dein Kind? Darf ich dann der große Bruder sein?“

Wegen plötzlichen Redeschwalls sah Neji erst mal ein bisschen verwirrt drein.

„Ähm, ja. Also ich trainiert nach dem Essen mit dir. Das was ich gerade mache nennt man Meditieren wobei ich nicht schlafe. Mein Sohn kommt in zwei Monaten. Ach und das mit dem großen Bruder geht zwar eigentlich nicht aber von mir aus“

„Kannst du mir das mit dem Meditarieren auch beibringen Neji“

Ronin sah Neji mit großen Augen an.

„Kleiner bei mir wirkt so was nicht. Es heißt Meditieren und ja ich kann es dir beibringen wenn du willst und es deine Eltern erlauben.“

Und schon brach der Redeschwall über Sasuke und Sakura aus.
 

Es war ein schönes Picknick gewesen. Es wurde viel gelacht und noch mehr geredet. Tenten und Sakura sprachen die ganze Zeit über Kleider und Sasuke ging noch schnell zu Naruto um mit ihm noch was zu klären.

Neji ging mit Ronin ein Stück entfernter auf die Wiese und erklärte Ronin wie das mit der Meditation ging.

„Also Kleiner, pass gut auf. Ich zeige es dir noch mal und wenn ich es dir sage versuchst du mich zu erschrecken oder mich anzugreifen.“

Neji setzte sich vor ihn im Schneidersitz, schloss die Augen und entspannte sich. Nichts schien ihn aus der Ruhe bringen zu können und er wurde eins mit der Natur. Er hörte jedes einzelne Geräusch wie das flattern der Schmetterlinge, die Blätter im Wind nahm er einzeln wahr, er roch das Gras und hörte seinen Herzschlag. Anhand der Geräusche konnte er auch ausmachen worum es sich handelte und wo es war. Dann hob er die Hand um Ronin zum Angriff aufzufordern. Der Kleine stand auf und versuche Neji mit einem Stock eine überzubraten. Der jedoch fing ihn mit einer sehr schnellen Bewegung, die Ronin noch nicht einmal wahrnehmen konnte, auf. Neji öffnete wieder die Augen. In ihnen sah man seine Konzentration und seine Ruhe.

„Hast du es gesehen? So jetzt setz dich bequem hin, am besten im Schneidersitz. Schließe deine Augen, aber nicht zusammenpetzen.“

Ronin tat wie ihm gesagt wurde und schloss langsam die Augen.

„Lass die Kraft der Natur auf dich einwirken, werde eins mit ihr. Lass dich nicht ablenken und versuche an nichts zu denken. Entspanne dich.“

Ronin gab sein bestes aber es war leichter gesagt als getan. Besonders da er doch abgelenkt wurde. Sasuke kam wieder zurück. Er kam gerannt.

„Leute ihr müsst sofort mitkommen! Sie sind da! Es geht bald los. Schnell wir müssen zum Marktplatz! Beeilt euch!“

Alle standen auf und kamen zu Sasuke gerannt.

„Was ist los? Wer ist gekommen? Erzähle es uns bitte auf dem Weg zum Marktplatz.“

Und Sasuke erzählte ihnen alles auf dem Weg zum Platz. Ronin war bei Tenten geblieben die noch mit ihm auf der Wiese saß und mit ihm redete und spielte. Er sollte von alledem was passierte erst mal noch nichts mitbekommen.
 

Am Marktplatz war viel los. Alle Ninjas, die nicht schwanger oder so waren, hatten sich dort versammelt und auch die normalen Bürger standen weiter hinten. Tsunade war in der Mitte und bat um Ruhe die sie auch nach einiger Zeit bekam.

„Meine Freunde, sie sind da. Unsere Mitstreiter sind vor dem Tor. Wollen wir sie feierlich Willkommen heißen.“

Das große Tor schwang langsam und knirschend auf. Ein gewaltiger Windzug kam hindurch. Und dann sah man die Krieger die Konoha im Krieg zum Sieg verhelfen sollten.

Die dunklen Gestalten kamen langsam durch das Tor hinein. Man sah ihre Gesichter durch die Kapuzen nicht doch man spürte eine gewaltige Aura.

Sie blieben kurz vor Tsunade stehen doch einer, der wahrscheinlich der Anführer dieser Kämpfer war, kam dicht bis vor den Hokage getreten und nahm seine Kapuze ab die sein Gesicht und damit seine Identität versteckte.

Tsunade blieb der Atem weg. Das konnte doch nicht sein. Sie wurden doch vor Jahren vollkommen ausgelöscht. Warum stand einer von ihnen jetzt vor ihr?

Er hatte grüne Augen, schwarz-blaues Haar und Hundeohren statt normale.

Dem gegenüber war der Blick natürlich nicht entgangen. Er verbeugte dich und begann mit einer tiefen und kalten Stimme zu reden.

„Es tut mir leid wenn mein Erscheinungsbild sie erschreckt hat. Wir sind die legendären Krieger die ihnen Helfen sollen den Kampf zwischen Orochimaru und Konoha zu gewinnen.“

Die Augen durchbrachen den Mut von Tsunade. Er strahlte eine solche Macht aus wie sie es noch nie gesehen hatte. Konnte man ihnen wirklich so viel anvertrauen?
 

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Das war`s mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Über Kommis würde ich mich freuen.

Eure Kadda99

Alle nerven!

Kapitel 4.: Alle nerven!
 

Eine beunruhigende Stille lag wieder in der Luft. Die Dorfbewohner starrten die fremden Krieger an als kämen sie von einem anderen Planeten.

Tsunade fand als erste ihre Stimme wieder.

„Ähm, ich habe ihnen ja schon gesagt worum es geht. Das Unheil naht und ihr wollt uns dabei unterstützen den Krieg ohne viel Schaden zu überstehen. Dafür danken wir euch von ganzem Herzen.“

Langsam fingen alle Leute an Tsunade und den Ninjas Beifall zu klatschen.

„Wir haben euch zu Ehren ein Fest veranstalten und würden jetzt gerne damit beginnen. Wenn sie wollen können wir sie auch in unserem Dorf, Konoha-Gakure, ein wenig rumführen.“

„Vielen Dank, Hokage Tsunade. Diesen Angebot nehmen wir gerne an.“

Der Dämon drehte sich nach diesem Satz elegant zu seinen Leuten um und redete mit ihnen in einer anderen Sprache von der Tsunade noch nie was gehört hatte. Jetzt nahmen endlich alle diese Ninjas ihre Kapuzen ab und gingen im Dorf herum um sich alles genaustens anzuschauen.

Und schon bald darauf waren die Festlichkeiten im vollen Gange.

Die Stände mit dem Essen und Trinken waren voll belagert mit lachenden und zufrieden aussehenden Menschen. Sie lachten, redeten wild durcheinander und machten einige Dummheiten. Ja sie hatten es sich verdient sich noch einmal so richtig gehen zu lassen und Spaß zu haben.

Die Sonne war schon fast am untergehen. Man wünschte sich das dieser schöne Tag nie zu Ende gehen sollte. Doch das würde nur ein Traum bleiben.
 

„Hey, Sakura!“

Ino kam auf die Rosa haarige zugelaufen.

„Hallo, Ino. Was ist los?“

„Diese Krieger … sie schüchtern einen echt ein. Ich mache mir ernsthaft Sorgen. Ich wünschte ich könnte denen vertrauen aber es geht nicht. Was meinst du zu denen?“

Ino machte wirklich ein sehr besorgtes Gesicht.

„Ich weiß es nicht. Eigentlich macht mir im Moment der Dämon da Sorgen. Der könnte bestimmt so 100 Ninjas auf einmal schlagen. Aber am meisten habe ich Angst um meinen Sohn Ronin. Wo soll er denn hin wenn es anfängt?“

„Tsunade hat sich schon darum gekümmert.“

Die beiden Frauen drehten sich um. Da stand Shikamaru an einem Baum gelehnt und schaute sie beiden belustigt an.

„Sie wird die Kinder mit den normalen Dorfbewohnern und ein paar sehr guten Ninjas außerhalb des Dorfes verstecken. Ihr braucht euch also keine Sorgen zu machen.“
 

Er ging durch die vollen Straßen und betrachtete das Dorf. Wie konnte man jetzt noch so feiern? Er verstand das nicht. Doch wo war sein Meister abgeblieben? Er konnte doch nicht einfach so verschwunden sein? Am besten fragte er einen seiner Teamkameraden. Doch die waren auch nirgends zu sehen. Na klasse. Er hasste es und wollte jetzt am liebsten eine Wand einschlagen. Wo waren die Idioten?

Wer war da? Er schaute auf und sah sich gegenüber einen Mann der sich auf jeden Fall nicht wie die anderen Ninjas aus diesem Dorf war. Er strahlte auch eine Stärke aus die jemandem glich. Seine Augen waren rot mit drei Tropfen darin. Jedenfalls sah es so aus.

„Was ist? Wer bist du, hä?“

Sasuke sah den Kerl angewidert an. Erst jetzt merkte er, dass er sein Sharingan entwickelt hatte.

„Du bist einer von diesen Kriegern nicht wahr!“

Diese Aussage klang schon fast nach einer Herausforderung.

„Nein, ich mach nur so! … Klar bin ich einer von denen, du Hirn! Was willst du und wer bist du?“

Sasuke wollte ihm eigentlich nicht antworten aber er wollte ja keinen Streit anfangen.

„Ich bin Sasuke Uchiha, ein Ninja dieses Dorfes. Um ehrlich zu sein, ihr seid mir nicht geheuer!“

„Ist mir doch egal! Dann rede mit deiner Hokage Tussi da! Die könnte deinem kranken Hirn vielleicht ein bisschen auf die Sprünge helfen … du Schwächling!“

Sasuke grinste. Wie konnte nur so jemand ihn als Schwächling bezeichnen.

„Soll das eine Herausförderung sein? Wenn ja bist du so was von geliefert!“

Beide schauten sich an. Das Sharingan traf die roten Augen des Gegenübers. Der Wind blies den Staub auf und lies alle Geräusche um die beiden Ninjas verschwinden.

Dann stürzten sie aufeinander los. Die Geräusche die von ihren Kunais und Shuriken ausging, durchströmte die Straße.
 

„Was ist das? Da kämpft jemand! Ist Orochimaru etwa schon da?“

Tsunade blickte sich erschrocken um. Auch Kakashi und seine Kollegen schauten verstohlen in die Richtung von wo die Geräusche herkamen.

„Wir müssen sofort nachschauen was sich da gerade abspielt! Kommt mit!“

Und schon waren Tsunade und die anderen auf dem Weg um herauszufinden was da passierte. Plötzlich schoss ein Schatten an dem Hokage vorbei. Sie erschrak genau wie die anderen, verlangsamte ihr Tempo aber nicht. Hoffentlich kamen sie nicht zu spät.
 

Blut spritze an die Wände der großen Häuser. Da hatte er wohl nicht aufgepasst und seinen Gegner unterschätzt! Dieser Krieger hatte wirklich hervorragende Fähigkeiten. Er bewegte sich sehr schnell jedoch auch so elegant wie eine Katze.

Er hielt sich den schmerzenden Arm der soeben halb abgesäbelt wurde.

„Du bist schnell. Du hast mir jedoch noch nicht deinen Name verraten! Wie lautet er?“

„Ich heiße Sao Sakurai. Und wenn du nicht bald geschlagen gibst, wirst du den Kampf mit Orochimaru sicher nicht mehr so munter miterleben! Überlege dir immer gut was du machst!“

Sasuke wusste das er einem sehr starken Gegner gegenüber stand der seit seiner Geburt auf schwierigste Kämpfe ausgebildet worden war und einiges wegstecken konnte. Aber er würde nie aufgeben. Nicht wenn Sakura und sein Sohn Ronin an ihn glaubten. Ihre Nähe gab ihm Kraft alles zu bewältigen was ihm im Weg stand. Das hatte dieser Sao nicht. Er hatte niemanden von dem er solche Kraft bekam, dass wusste er von diesen Kriegern. Sie waren alleine und konnten eigentlich nur sich selbst vertrauen. Das ist einsam und genau das war die Schwäche.

„Du hast ja keine Ahnung von meinen Kräften! Du einsamer Trottel weißt doch gar nicht über Freundschaft und Vertrauen! Ich weiß wovon ich rede! Ich hatte einmal diese Gefühle vergessen und ich weiß wozu das führt! Das wird dein Ende sein!“

Sasuke sammelte seine ganze Kraft und lies sein mächtiges Chidori aufblitzen. Ja, da guckte Sao schon ein bisschen doof aus der Wäsche oO. Das hielt jedoch nicht lange an, denn er wich Sasuke in letzter Sekunde aus.

„Uchiha! Ich bin stärker als du denkst! Und schön zu wissen das du einen kleinen Sohn namens Ronin hast und die Frau Sakura!“

Sao lächelte Sasuke siegessicher an.

Woher weiß der Idiot von meinem Sohn und meiner Frau? Woher sollte er das wissen?

Als beide wieder auf dem Boden waren und sich den Rücken zudrehten fing Sao an zu lachen wie ein Irrer.

„Um deine Frage zu beantworten woher ich das alles weiß, “ und wieder fing er an zu lachen und drehte sich zu dem Uchiha um, er tat es ihm gleich, „dann schau doch mal in meine Augen. … Uchiha. Ich kann Gedanken lesen!“

Was das könnte doch nicht sein? Er konnte Gedanken lesen? Das dürfte doch nicht wahr sein! Sagte er die Wahrheit?

„Und jetzt bereite dich darauf vor du verlieren, Uchiha!“

Mit einem wutentbrannten Schrei stürzte er auf Sasuke los, so schnell wie ein Blitz. Wie lange hatte er wohl dafür trainiert um so schnell und stark zu werden? Eigentlich wollte er das gar nicht wissen. Gleich würde Sao ihn schlagen und dann hätte er ein Stück seines Stolzes verloren.

Doch plötzlich kam eine Rauchwolke auf und beide Ninjas wurden von den Füßen gerissen. Da spürte Sasuke, dass eine kalte große Hand an seinem Hals drückte und ihm blieb fast die Luft weg. Er wollte sich wehren doch aus irgendeinem Grund konnte er sich keinen Millimeter mehr bewegen. Dann sah er zwei leuchtend blaue Augen, die aussahen wie glänzende Saphire, durch den Rauch gefährlich blitzen.

Als sich der Rauch verzogen hatte, konnte er sehen wer ihn festhielt. Es war der Dämon und allen Anscheins der Anführer dieser mysteriösen Krieger.

„Sagt mal was macht ihr zwei Psychofritzen überhaupt hier?! Was sollte das denn jetzt? Ihr solltet eure Kräfte für den Kampf mit Orochimaru sparen und nicht hier rumspielen! Und wenn ihr euch nicht leiden könnt dann geht euch aus dem Weg oder ich werde ungemütlich!“

Mit diesen Worten lies er Sasuke los und wandte sich Sao zu der wütend und gleichzeitig entschuldigend dreinschaute.

„Er hat mich provoziert! Und außerdem ist mir langweilig und ich habe keinen mit dem ich noch trainieren könnte!“

Jetzt kamen auch Tsunade und ihre Kollegen an und staunten nicht schlecht.

„Verdammt was ist denn hier passiert?“

Tsunade schaute die drei Ninjas mit fragenden Blicken an.

„Es scheint so als ob die beiden nicht ganz ausgelastet sind. Sao du brauchst wohl extra Training! Komm sofort mit mir und entschuldige dich für dein Verhalten!“

„Was soll ich?! Ich entschuldige mich doch nicht bei dem Trottel! Aber das extra Training nehme ich gerne an.“

Kopfschüttelnd kam Xao auf Sasuke zu. Der wich ein Stück zurück und merkte erst jetzt wieder seinen verwundeten Arm. Na toll, was würde Sakura wohl sagen? Sie wäre bestimmt sehr erschrocken. Doch sie könnte ihn doch heilen (ihr wisst schon was ich meine xDD).

Dann spürte er die kalte Hand des Dämons an seinem Arm der plötzlich anfing grün zu leuchte. Es stiegen Pflanzen aus dem Boden, glitten an Xao hinauf und zu Sasuke an die verletzte stelle. Es schien als ob die Pflanzen in die Wunde gleiten würden und sie von innen heilen würde. Kurze Zeit später war von der Verletzung nichts mehr zu sehen.

„Ich bitte um Entschuldigung Tsunade und Sasuke. Der Bengel wird seine gerechte Strafe bekommen. Sao, geh schon mal vor zum Trainingsplatz und rufe die anderen gerade zu dir. Denen wird das Training bestimmt auch gut tun.“

Der Dämon verbeugte sich einmal vor Tsunade und war im nächsten Augenblick verschwunden.

„Sasuke! Was war hier los? Erkläre es mir auf der Stelle!“

„Es tut mir leid, Tsunade. Aber dieser Sao lässt sich so leicht provozieren und ehrlich gesagt traue ich diesen Kriegern nicht.“

Tsunade seufzte laut und hielt noch ein sehr langes Gespräch mit dem Uchiha.
 

Auf dem Trainingsplatz:

„Sind alle da?“

Xao schaute prüfend durch die Runde. Seine Schüler standen genau vor ihm. Die junge, aufgeweckte Ai, der Prinz Raidon und sein Raufbold Sao. Da tauchte auch schon ein anderer erwachsener Mann neben ihm auf. Er hatte leuchtend rote Augen, sein Körper war schlank und muskulös, seine Haare waren nachtschwarz und wurden durch rote Strähnen umrandet. Sein Team bestand aus der frechen Ayumi, dem hyperaktiven Tai Tarek.

„So jetzt können wir endlich anfangen!“

Der Dämon zog seine Jacke aus und machte einige Kampfschritte vor.

„Jetzt fangt an meine Krieger! Zeigt mir was für eine starke Einheit ihr seid!“

Und die anderen machten sich kampfbereit und fingen an aufeinander zuzustürmen. Die Kampfgeräusche waren noch bin zum Gebäude des Hokage´s zu hören. Die Schwerter der Gegner krachten aufeinander und erzitterten unter der Kraft des Meisters.

Xao und der andere Mann meditierten unter einem nahe gelegenen Baum und hatten alles im Blick. Sie verfolgten jeden Schritt der Kämpfer und hielten selbst ein paar Fallen für sie bereit. Man musste sich ja schließlich schon ein bisschen anstrengen. Die Krieger bemerkten das auch, denn ein kleines Erdbeben machte sich breit und es schossen hohe Pflanzenranken aus dem Boden und schienen nach ihnen zu greifen.

Und dann flogen auch noch mit einer hohen Schnelligkeit große Kunais durch die Gegend, die durch ein blaues Feuer umhüllt waren. Wer getroffen wurde hatte Pech. Ai wich den Ranken und den Messern geschickt aus, Ayumi tat es ihr gleich. Sao Verbrutzelte sie einfach mit den Katon-Jutsus. Raidon wehre alles mit seinem mächtigen Schwertern ab, die ihn rundum beschützten. Tai und Tarek hielten sich mit ihren schnellen Beinen von jeglichen Verletzungen fern.

„Sie machen das wirklich gut, meinst du nicht auch Iorek?“

Doch dieser bekam die Frage seines Freundes gar nicht mit. Er wirkte abwesend und besorgt. Ja wer konnte es ihm verdenke. Er würde wegen dem Kampf mit Orochimaru wieder mit seiner beschissenen Vergangenheit zusammentreffen. Das war gar nicht gut.

Das Training dauerte noch bin spät in den Abend hinein.
 

Der Wind wehte schwach durch den Kerzen beleuchteten Raum. Eine mysteriöse Gestalt saß auf einem Thron. Sein Plan war perfekt und niemand konnte ihn aufhalten. Plötzlich kniete eine andere Gestalt vor der sitzenden nieder.

„Ihr habt mich gerufen!“

„Ja mein Freund. Ich wollte dir nur bescheid sagen das es jetzt los geht.“

Ein böses Grinsen konnte sich der sitzende nicht verkneifen. Seine gelben schlangenartigen Augen musterten den gegenüber. Dieser hatte seine Augen noch geschlossen.

„Du kannst es gar nicht abwarten stimmt`s?“

Der angesprochene nickte kaum merklich.

„Dann will ich dich nicht länger aufhalten, mein treuer Freund. Geh und habe deinen Spaß aber vergiss nicht auf welcher Seite du stehst und habe kein Mitleid mit den Feinden! Vernichte sie!“

„Du kennst mich doch. Ich werde mich köstlich amüsieren.“

Jetzt grinste der andere auch und öffnete langsam seine Augen.

Unerschrockene Berndstein farbende Augen starrten die Schlange an.
 

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Und noch was langweiliges was ich gerade so aus dem Ärmel geschüttelt habe.

Na ja ich hoffe ihr seid während des Lesens nicht eingeschlafen vor Langeweile.

Na ja wie dem auch sei … durchknuddeln muss ich euch trotzdem ^^

*alle knuddel*

Eure Kadda99

Training

Er rannte er konnte an den Gassen vorbei, sein Schatten huschte über die Wände an denen er vorbei lief. Sein Atem ging schneller und wurde unregelmäßig. Er musste ihn finden. Er musste seinen kleinen Bruder finden. Denn er war der einzige der die Situation vielleicht retten könnte. Denn…

Er blieb stehen und grinste traurig. Was konnte er schon tun. Niemand kannte ihn mehr. Man hatte ihn vergessen. Und erst recht sein kleiner Bruder dürfte nicht mal wissen dass er existiert. Nein, woher auch. Warum ist das alles passiert? Er sah nachdenklich in den Himmel. Ja, den Himmel hatte er genau so oft gesehen wie alles andere. Nämlich nie. Was könnte er schon ändern? Ihm würde doch sowieso niemand zuhören. Sie würden ihn doch nur wieder ins Gefängnis stecken.

In Gedanken versunken ging der junge Mann weiter, ohne zu wissen wohin. Der Wind streichelte seine Haare und für einen kurzen Moment fühlte er sich frei. Ein Gefühl das er sonst nie verspürt. Doch ein schriller Schrei eines Vogels weckte ihn aus seinen Gedanken. Ah, er war zurück. Sein einziger Freund. Der Falke landete auf der Schulter des Jungen und schlug noch ein paar mal kräftig mit den Flügeln, während er noch ein paar laute Schreie losließ als wollte er noch was wichtiges sagen. Dann war alles still.

Der Junge ging wieder vorwärts in die nächst dunkle Gasse hinein und war verschwunden.
 

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Es waren laute Kampfgeräusche zu vernehmen. Auf dem Trainingsplatz waren auch Sasuke, Sakura, Naruto und Tsunade eingetroffen. Neugierig schauten sie ihren Verbündeten zu, wie sie trainierten.

Jeder hatte sich zu zweit gegenüber gestellt und kämpfte gegeneinander. Sasuke beobachtete seinen Rivalen Sao, der mit seinen Teamkamerad Raidon trainierte. Die beiden lieferten einen atemberaubenden Kampf.

Sao werte immer wieder die Schwerthiebe seines Gegners mit dem Kunai ab. Die Waffen krachten aufeinander und das erzeugte laute metallene Geräusche. Die Konkurrenten stießen auseinander und prallten dann sofort wieder zusammen. Die Außenstehenden könnten den Bewegungen kaum folgen. Und wieder stoßen die beiden Waffen aufeinander. Beide Kämpfer maßen ihre Kräfte. Beide Klingen zitterten wegen dem Energieaufwand der beiden und es sprühten hin und wieder ein paar Funken. Doch das Metall knarrte und dann brachen die Waffen in der Mitte durch und flogen durch die Luft. Doch der Kampf ging weiter. Raidon zog sein richtiges Schwert (das andere war ein Trainingsschwert) während Sao den Angriffen auswich. Beiden lief der Schweiß von der Stirn, aber niemand wollte aufgeben.
 

„Diese Krieger machen mir Angst. Sie sehen so Gefühllos aus. Also wenn du mich vor in paar Stunden gefragt hättest, ob es so verdatterte Menschen gibt, hätte ich meinen CD-Player darauf verwettet, dass es keine solche Psychofritzen gibt. Und es ist ein verdammtes Glück, das ich diese Wette nicht abgeschlossen habe, denn ein Tag ohne eine halbe Stunde Rock-Musik auf Tastendruck, ist wie ein Tag ohne meine Familie.“

Nachdenklich betrachtete sie den Himmel. Auf einem Ast sah sie ein Vogelnest. Der Nachwuchs hüpfte am Rand herum. Ein kleiner Vogel hüpfte er am Nestrand umher. Er schien zu zögern, genau wie sie. Sie trauten diesen Fremden nicht. Aber dann breitete er seine Flügelchen aus, stieß sich ab und erhob sich schließlich in die Luft. In diesem Augenblick hatte sie sich einen Entschluss gefasst. Auch sie würde lernen anderen Außenstehenden zu vertrauen.

„Sorge dich nicht, Sakura. Ich passe schon auf, da kannst du dich drauf verlassen.“

„Ja, Sasuke hat Recht. Mach dir bitte keine Sorgen, Sakura. Ich habe einige sehr nützliche Informationen über sie. Es ist wirklich wahr dass sie auch mit Orochimaru verfeindet sind. Also warum sollten sie sich gerade gegen uns stellen. Ich habe mit dem Dämon geredet und er ist wirklich nett und hilfsbereit, wenn man sich richtig mit ihm unterhält.“

Tja das hatte jemand falsch verstanden. Der Fuchsjunge blickte Tsunade frech grinsend an.

„Ohhhhh, ist Oma Tsunade etwa verknallt? Und das in einen Dämon?“

Das war zu viel. Wutentbrannt schlug die Hokage ihn unter dem Kinn in einem hohen Bogen ins Kampffeld der fremden Kämpfer hinein, die in ihr Training total vertieft waren.

Naruto war unsanft auf dem Hintern gelandet und hielt vor Schmerz die Augen geschlossen. Doch plötzlich hörte ein zischen über sich, und er machte seine Augen auf. Aus allen Seiten kamen Waffen mit einem schwarzen Feuer eingehüllt direkt auf ihn zugeflogen. Er wusste dass er nicht mehr rechzeitig ausweichen könnte, und schloss die Augen wieder um sich auf den Schmerz vorzubereiten. Doch dieser blieb aus. Stattdessen spürte er wie ein Arm sich seine Jacke griff und ihn in atemberaubender Geschwindigkeit aus der Flugbahn der Waffen zog. Und wieder landete der blonde unsanft auf seinem Hintern.

„Mein Gott! Was zum Teufel sollte das den! Ich hätte … Hä?“

Blaue Augen. Mit lang gezogenen Pupillen, starrten ihn an.

„Was sollte das eben? Du wärst fast diesen Waffen zum Opfer gefallen! Kannst du nicht besser Aufpassen? Könnt ihr euch nicht wo anders streiten? Oder ist euch euer Dorf gar nicht so wichtig wie ihr behauptet?“

Jetzt sah man die langen und scharfen Fangzähne des Dämons die bedrohlich in der Sonne glitzerten.

Dann war es still. Die anderen hatten schlagartig aufgehört zu kämpfen und starrten die Konoha - Ninjas wütend an. Nur der Wind spielte mit den Haaren der Krieger.

Tsunade fasste sich als erstes und kam langsam auf den Dämon zu.

„Es tut mir leid. Ich war wohl außer Kontrolle. Verzeiht.“

Tsunade Half dem verdutzen Naruto auf und drehte sich auf dem Absatz um und wollte gehen.

„Fahrt bitte mit eurem Training fort. Wir ziehen uns zurück.“

„Wartet, Meister Hokage.“

Die kraftvolle Stille von Xao durchbrach die Gedankengänge von Tsunade.

„Was ist?“

Sie drehte dich um und sah tief in die Augen des Dämons.

„Ich fordere sie zu einem Trainingskampf heraus! Kämpfen sie mit mir! Zeigen sie, was für eine gute Anführerin sie sind!“

Ja, jetzt schaute jeder verblüfft und mit offenem Mund zu Xao, der selbstbewusst grinste. Dann herrschte einige Zeit stille. Eine Wolke verdeckte kurz die Sonne und tauchte die Gesichter der Ninjas in dunkle Schatten.

„Ich nehme die Herausforderung an! Kämpen wir!“

Jetzt waren alle noch verdatterter. Naruto ging zurück zu seinen Freunden, Sakura lies sich fertig auf den Boden plumpsen und Sasuke grinste.

Die anderen Ninjas gingen aus dem Kampffeld und versammelten sich um einen nahe gelegenen Baum.
 

Tsunade und Xao sahen sich verbissen in die Augen.

„Ich werde es ihnen nicht leicht machen, auch wenn ich ein Dämon bin. Also verlangen sie nicht von mir das ich sie mit Samthandschuhen anfassen werde, Tsunade!“

„Das will ich doch nicht hoffen. Als der Hokage dieses Dorfes und einer der legendären drei Sanin. Ich bin in der Lage mich und mein Dorf zu verteidigen und das beweise ich jetzt!“
 

„Meinst du Tsunade wird gewinnen, Sasuke?“

Sakura schaute ihn mit einem besorgten Gesicht an.

„Sie ist eine starke Frau, sonst wäre sie ja wohl nicht der Hokage unseres Dorfes. Ganz sicher, sie schafft es!“

„Da wäre ich mir nicht so sicher, Uchiha! Ihr kennt unseren Meister nicht!“

Die drei Konoha – Ninjas drehten sich um. Hinter ihnen stand Sao mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Und so ging Sasuke`s Laune in den Keller.

„Woher bist du dir da so sicher, du Mistkerl? Du kennst unseren Hokage nämlich auch nicht!“

Jetzt wurde aus dem Grinsen ein Lachen.

„Ich kenne eure Hokage besser wie du denkst!“
 

Beide Ninjas stürzten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit aufeinander zu. Das Metall der Kunais klirrte, als sich die Waffen treffen und vor der Kraft der Konkurrenten erzitterten. Xao bewegte sich schneller als sie es je geglaubt hätte. Beide parierten die Schläge des anderen mühelos ab. Kein Wunder, bei dem Rang und der Erfahrung der beiden Kämpfer. Die Waffen flogen im hohen Bogen auf die beiden zu, die ihnen auswichen. Dann rannte Tsunade auf Xao zu, der zum stehen gekommen war und die Augen geschlossen hatte. Es war ein Fehler den Gegner aus den Augen zu lassen. Sie warf ein Kunai nach ihm, direkt auf seine Brust zu, wo sein Herz schlug. Doch kurz bevor das Kunai traf, fing Xao es mühelos auf und öffnete seine Augen. Tsunade erstarrte. So etwas hatte sie noch nicht gesehen.

„Der größte Fehler den man machen kann, ist mich zu unterschätzen!“

Eisblaue Augen, ohne jegliche Emotion, die aussahen als wären sie tot, starrten Tsunade an. Sie hatte gerade noch rechtzeitig den Angriff des Dämons blocken können, der jetzt beachtlich mehr Kraft in seine Abgriffe steckte. Eine blutige Spur zeichnete sich auf der Wange des Hokage. Ja, sie hatte ihn in dieser Situation unterschätzt. Und das passierte ihn nicht noch mal. Sie sprang blitzschnell von ihm weg und zog noch ein Kunai hervor. Xao kam dann wieder auf sie zu gerannt und bündelte sein Chakra in der Hand, wo ein silbernes Schwert entstand. Dann krachten sie wieder aufeinander. Sie berührten sich fast, so nahe waren die beiden aneinander. Dann prallten die Waffen wieder aufeinander. Und dieses Mal sprühten viele Funken. Beide sahen sich in die Augen, keiner wollte nachgeben. Ein herausfordernder Blick des Dämons ließ Tsunade Vorsicht walten. Sie merkte das Xao im Vorteil war und das durfte nicht sein. Sie sprang abermals kraftvoll zurück und formte ein Jutsu.

„Jutsu des vertrauen Geistes! Unterschätze mich ja nicht, nur weil ich eine Frau bin!“

Eine riesige Schnecke tauchte vor dem Dämon auf, der leicht verdutzt dreinblickte.

„Tse, denkst ihr das hält mich auf?“

Er stürmte auf die Schnecke zu. Er wirbelte sein Schwert in einem hohen Bogen auf sie zu und verfiel in die Meditation. In diesem Zustand fühlte er nichts mehr und seine Sinne wurden noch schärfer als sie jetzt schon waren. Mit einer blitzschnellen Bewegung war er hinter Tsunade und zielte auf ihre Brust (oO). Sie konnte im letzten Moment ausweichen. Sie konnte nicht mehr erkennen, wie er sie angriff. Doch sie wollte nicht aufgeben. Ihr Stolz verbot es ihr. Sie konnte nur dank ihrer langjährigen Erfahrungen seinen Angriffen ausweichen. Sie konnte sehen wie ihm der Schweiß von der Stirn lief. Das war es. Sie hatte eine Chance. Ihre Bewegungen wurden fließender und sie wich abermals einem Schlag von ihm aus. Die Schnecke versuchte den Dämon mit wildem geschüttel abzuwimmeln was nicht ganz so gelang. Die Hokage formte wieder ein Jutsu und ihre Hände wurden von einem grünen Licht verschlossen. Nun prallten die Waffen wieder aufeinander, doch mit einem so großen Energieaufwand dass das zerbrach und der Dämon einen Schritt zurückgehen musste. Beide waren in der höchsten Konzentration. Xao konnte den verbissenen Ausdruck in ihren Augen sehen und wusste das er sich doch mehr anstrengen musste als er anfangs gedacht hatte. Beide hatten wenig Zeit sich Gedanken zu machen da der Gegner immer sofort einen neuen Angriff ausübte. Sie holte einen Schlag aus der überraschender Weise genau sein Ziel traf. Sie Hand mit dem grün überzogenen Schleier traf den Dämon an der Brust. Der fiel keuchend von der Schnecke runter. Damit hatte er nicht gerechnet. Tsunade rannte zu Xao um ihm den zweiten und letzten Schlag zu verpassen. Es ist schließlich zum Vorteil wenn man Chakra aussaugen und den Körper lahm legen kann. Doch er wollte nicht verlieren, stand auf und nahm seine ganze Kraft in den Gegenangriff. Gleichzeitig spannten beide ihre Körper an und kamen aufeinander zu. Tsunade hielt das Schwert des Dämons mit beiden Händen fest. Beide konnten das Jutsu nicht mehr aufrechterhalten und sie sprangen auseinander und keuchten.

„Ihr seid gut, Hokage. Aber nicht gut genug!“

Er formte ein neues Jutsu und merkte das Tsunade ihm doch sehr viel Chakra ausgesaugt hatte. Doch das würde ihn nicht aufhalten. Plötzlich wurde alles Schwarz. Die Konoha Ninjas erschraken. Was hatte Xao gemacht?

„Es ist vorbei, Tsunade! Ich habe gewonnen!“

Dann wurde wieder alles normal. Der Wind wehte und die Sonne strahlte. Xao drehte sich um und ging zu seinen Leuten.

„Wir sind noch nicht fertig, Sao!“

Tsunade wollte auf ihn zu rennen doch irgendwie klappe das nicht. Sie fühlte sich wie gelähmt. Kein bisschen Chakra hatte sie mehr. Die Sicht des Hokage verschwamm. Was hatte dieser verdammte Dämon gemacht? Sie stürzte zusammen und blieb gelähmt auf dem Boden liegen. Worauf hatte sie sich denn da wieder eingelassen? …
 

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auch wenn man es nicht merkt, ich habe mir Mühe gegeben ^^

Na ja ich hoffe das Kappi gefällt euch und über Kommentare würde ich mich sehr freuen ^^

*alle knuddel*

eure Kadda-chan

Versteckte Gefühle? Vertrauen? Liebe?

Die ersten Strahlen der Sonne wärmten ihre kalte, blasse Haut. Sie war vom Vortag noch sehr geschwächt. Wer konnte auch ahnen dass dieser Mistkerl so viel drauf hatte! Na ja gut er war ja schon mehrere Hundert Jahre alt und hatte so viel mehr Erfahrung. Also brauchte sie sich nicht zu schämen.

Tsunade schaute auf ihre Uhr. Es war schon 10 Uhr Vormittags. Sie sollte langsam mal aus den Bett griechen und ihre Büroarbeit machen. Bei diesem Gedanken stöhnte sie einmal heftig auf und schwang sich aus dem Bett. Den Kampf Gestern merkte sie immer noch denn ihr tat alles weh.

Langsam trödelte sie ins Bad, wusch sich, putzte sich die Zähne und zog sich an. Ja es war ein fast ganz Normaler Start in den Tag. Und das hoffentlich nicht der letzte.

Sie ging die lange Treppe hinunter zur Küche und machte sich etwas zu essen. Ihre Freunde waren auch schon auf den Beinen. Kein Wunder.

„Oh, Tsunade. Es ist schon fast Mittag. Geht es dir besser?“

Kurenai machte ein besorgtes Gesicht. Unter ihren Augen waren leichte Ringe zu erkennen. Anscheinend hatte sie nicht gut geschlafen. Wer konnte es ihr auch verdenken.

„Danke. Mir geht es besser. Ich frühstücke jetzt etwas und gehe ein bisschen in den Wald spazieren. So kann ich besser nachdenken. Ja Kakashi, danach kümmere ich mich um die Büroarbeit falls du mich daran erinnern wolltest. Und nach deinem Gesichtsausdruck würde ich mal sagen das ich recht habe.“

„Ähm, ja das wollte ich auch sagen. Doch unsere Spione haben uns mitgeteilt das feindliche Ninjas gesichtet worden sind. Ungefähr zwei Tage Fußmarsch von Konoha entfernt. Das könnten Orochimarus Leute sein. Wir müssen uns auf einen Angriff vorbereiten und das geht noch vor der Büroarbeit, Tsunade.“

Ich gehe aber jetzt erst spazieren. Mir ist danach und ich muss einen klaren Kopf bekommen.“

Jetzt bekam sie verwirrte Blicke ins Gesicht geworfen.

„Was wollt ihr mich jetzt verklagen? Ich will nur spazieren gehen um besser nachzudenken.“

Noch bevor Kakashi oder Kurenai mit irgendeinem weiteren idiotischen Grund antworten können, warum sie sich jetzt an diesen Hinramputierten Schreibtisch setzen sollte, war Tsunade schon nach draußen geflüchtet, ohne Frühstück. Sie zog sich ihren Mantel an und ging nach draußen. Sie hatte das Bedürfnis sich bei jemandem auszuweinen. Sie wusste nicht weiter.
 

Langsam ging sie durch die prall gefüllten Straßen. Es riefen ihr ein paar Leute Grüße und Fragen zu doch sie war nicht im stande irgendwas zu beantworten. Abwesend ging sie auf den Wald zu. Ja, hier konnte sie nachdenken. Alleine.

Das Laub raschelte unter ihren Füßen. Aus irgendeinem Grund war es kalt und die Blätter verfärbten sich und vielen auf den Boden. Als ob sie den bevorstehenden Krieg vorausahnen konnten. Selbst die Vögel waren verschwunden. Ich verschwundener Gesang machte alles nur noch trostloser. Sie konnte sich nicht erinnern sich je so Ratlos gefühlt zu haben. So leer und verloren.

Plötzlich hörte sie etwas rascheln. Blitzschnell drehte sie sich zu der Richtung um von der das Geräusch gekommen war. Doch da war nichts. Leise ging sie zu dieser Stelle und sah hinter den Baum von dem das Geräusch auszugehen schien. Doch als sie genau hinsah musste sie schmunzeln.

Dort saß ein Mann mit Hundeohren und einem braunen Mantel auf dem Boden vor einem kleinen See und sammelte umliegende Nüsse vom Boden auf. Sie wusste nicht wie lange sie ihn anstarrte. Doch als er zurückstarrte schreckte sie auf. Lächelnd ging sie auf ihn zu.

„Ähm, hallo Xao. Ich bin hier gerade entlang spazieren gegangen und habe dich gesehen. Was machst du eigentlich hier?“

Dieser blickte Tsunade durchdringend an, worauf sie nur schluckte. Warum schluckte sie? Sein Blick konnte ihr doch egal sein. Warum war es dann nicht auch so. Da fiel ihr etwas auf. Xao hatte schwarze Narben überall. Das war Gestern noch nicht. Was war passiert?

„Hallo. Ich bin jeden Tag im Wald und heute soll es auch nicht anders sein. Ich bin zum nachdenken hier. Es ist so schön ruhig und man kann sich für eine kurze Zeit fallen lassen.“

Er schaute auf in den leeren, grauen Himmel und hatte eine besorgte Mime aufgesetzt. Tsunade setzte sich langsam neben ihm ins Laub (uiiiiii ^^) und starrte ihn weiter an.

„Xao was ist mit dir passiert? Woher kommen diese schwarzen Narben? Was ist das überhaupt?“

Ein schwacher Lufthauch spielte mit den Haaren der beiden und lies das Laub einige kleine Sprünge machen. Dann schaute der Dämon in die Augen von Tsunade worauf sie zusammenzuckte. Verdammt! Warum machte ihr Körper das?

„Die sind von dem Jutsu das ich Gestern als letztes gegen dich eingesetzt habe. Es ist eine sehr mächtige Attacke wie du sicher gemerkt hast. Jedoch ist sie wegen ihrer Stärke nicht nur für den Gegner gefährlich. Ein normaler Mensch kann diese Attacke nur einmal im Kampf ausführen, am besten am Schluss, denn danach ist er gelähmt und so kampfunfähig. Und das wird nun mal auch anders sichtbar da diese Nebenwirkung bei mir nicht so große Auswirkungen hat, da ich ja ein Dämon bin. Deshalb sind diese schwarzen Narben. Aber keine Sorge. Morgen oder sogar schon heute Abend sind sie verschwunden. Wie geht es dir eigentlich? Du müsstest ziemlich fertig sein.“

Sein Blick war jetzt auf den See gerichtet der genau so ausgestorben aussah wie alles andere.

„Ja mir tut auch so gut wie alles weh. Aber das wird schnell wieder. Du bist ganz schön stark, Xao. Ich bin echt beeindruckt von dir.“

Ja, das hatte gesessen. Mit einem verwunderten Blick schaute der Dämon sie an.

Oh

Mein

Gott

Was schaute er denn jetzt so?

„Ähm, was? Du machst Witze nicht wahr, Tsunade?“

„N-Nein das war ernst gemeint. Ich meine … Ich wollte sagen …. Ach egal.“

Eine peinliche Stille machte sich breit. Xao hatte sich wieder beruhigt und seinen Blick wieder dem See zugewandt. Tsunade saß mit hochrotem Kopf neben ihm und dachte nach, warum er sie so verwirrt angeschaut hat als sie ihm ein Kompliment gemacht hat.

Dann stand Xao plötzlich auf und sah Tsunade wieder an. Diese starrte zurück.

Nach einiger Zeit fing der Dämon an zu lächeln und streckte seine Hand der Hokage hin.

„Komm steh auf sonst holst du dir noch eine Erkältung und das möchten wir doch nicht.“

Heilige Scheiße! Sagte er, was sie meinte, dass er es sagte? Jetzt war es Tsunade die ihn groß anschaute. Warum war er auf einmal so nett? Hatte der Typ irgendwas eingenommen? Man, wie cool ist das denn?

Gah! Plötzlich machte sich ein loderndes Feuer in ihr breit und erfüllte sie mit einer unbeschreiblichen Wärme. Ihr kroch ein kribbeln über den Arm, durch ihren Körper bis hinunter zu ihren Zehenspitzen. Was sollte das? Dieses Gefühl kannte sie irgendwo her.

Zögernd nahm sie seine Hand und zog sich hoch. Doch ihre Hände ließen sich nicht los.

Ein etwas stärkerer Windstoß blies den ihnen ins Gesicht. Beide schauten sich tief in die Augen. Das wurde langsam unheimlich. Ihre Gesichter kamen sich langsam immer näher. Zu nahe. Sie konnte schon seinen heißen Atem auf ihren Lippen spüren. Der roch sogar nach Pfefferminz. Tsunade fühlte sich wie ein Vanilleeis in der Sonne. Sie was wie hypnotisiert. Doch dann ein zögern seinerseits. Dann ließ er plötzlich ihre Hand los, ging einen Schritt zurück und drehte sich schnell um.

„Hast du schon gefrühstückt? Wenn nicht kann ich dich ja einladen wenn du willst.“

Und schon wieder. Diese Gefühllose Stimme. Enttäuscht sah die Hokage auf den Boden. Wieso enttäuscht? Sie mochte den Kerl doch nicht etwa so wie sie gerade dachte oder? Denn das wäre schlimm! Nein sie musste aufhören so an ihn zu denken.

„Nein, ich habe noch nichts gefrühstückt. Aber es würde mich freuen mein Frühstück nicht alleine zu verbringen. Danke.“

Langsam gingen beide in Richtung Wald-Ende zu Konoha, Xao immer ein Schritt von Tsunade.

Keiner sagte ein Wort. Die Stille wurde jedoch schlagartig von den Massen des Marktes unterbrochen. Es war viel los. Viel mehr als heute Vormittag. Die Leute drängelten an den Ständen um etwas zu essen zu bekommen. Klar, Morgen machten alle Läden zu wegen dem bevorstehenden Krieg. Und schon wieder schien ein Messer das Herz der Hokage zu durchstechen und sie fühlte wie ihre Augen sich mit Tränen füllten. Doch das durfte auf keinen Fall jemand sehen. Wenn der Hokage Angst hatte und nicht mehr weiter wusste dann würden die Bürger in großer Panik verfallen, denn wer sollte ihnen dann helfen. Und da sah man wieder das sie dem Rang des Hokagen nicht gewachsen war; dachte sie.

„Wir sind da. Das ist mein Miethaus. Komm nur hinein.“

Tsunade schreckte hoch. Sie waren schon da. Sie sah auf. Es war ein kleines Bauernhaus auf das der Dämon zuging. Er nahm seine Schlüssel raus und machte die Tür auf. Vor ihnen lag ein kleiner aber freundlich aussehender Flur. Es hingen viele Bilder an den Wänden. Auf einem der Bilder war Xao mit seinen drei Schülern zu sehen. Auch da sahen sie sehr Gefühllos aus. Dann lag da noch ein Bild das aber umgedreht war und sich schon eine dicke Staubschicht darauf bildete. Tsunade drehte es um und fuhr mit ihrem Jackenärmel einmal über die Glasscheibe des Bildes um etwas sehen zu können. Auch darauf war Xao zu sehen und zwar mit einem überglücklichen Ausdruck im Gesicht und mit anderen Kindern. Es waren zwei Jungen, einer mit schwarzen mittellangen Haaren und grünen Augen und einer mit roten kurzen Haaren und gelben Augen. Das Mädchen, das der Dämon an der Hand hielt, sah Xao wirklich ähnlich. Es hatte blaue lange Haare und rote Augen. Ihre spitzen Ohren wiesen darauf hin das sie auch ein Dämon war. Aber es waren doch alle Dämonen bis auf Xao ausgelöscht worden? Oder nicht?

Tsunade schreckte aus ihren Gedanken als die Stimme von Xao aus dem Raum hörte der links neben ihr lag.

Sie legte das Bild wieder hin und ging in den Raum. Ein Feuer loderte im Kamin, eine große Couch stand davor mit einem kleines Tisch. Doch Xao war gerade in die Küche verschwunden und bat Tsunade sich noch kurz hinzusetzen bis er mit dem Frühstück fertig war. Sie schaute sich genauer im Raum um. Das Haus war schon alt und das sah man auch hier drinnen. Die Wände hatten Risse, die Möbel waren altmodisch und elektrisches Licht gab es hier wohl nicht. Es kam nur das Licht des Kamins und der Kerzen in den Raum, die überall verteilt waren. Jedoch sah es wirklich gemütlich aus.

Xao kam gerade aus der Küche mit einem großen Tablett in den Händen. Er stellte es auf dem kleinen Tisch ab, der genau so groß wie das Tablett war, und setzte sich neben Tsunade.

„Ich hoffe es schmeckt dir. Normaler Weise macht Ai immer das Frühstück.“

Aber es sah ja auch schon recht gut aus, was da auf dem Tablett bereit zum essen rumlag. Erst jetzt merkte Tsunade erst wie viel Hunger sie hatte. Sie nahm sich ein Brot mit Käse, Gurken und Eiern. Es schmeckte wirklich. Ja auch Männer konnten kochen, Dämonen dem Anschein nach auch. Auch der Kaffee schmeckte gut. Wie Hausgemach, das war er bestimmt auch.

„Danke, Xao. Das schmeckt echt gut.“

Xao lächelte ein wenig. Jedoch konnte sie seine traurigen Augen sehen. Ja, entweder waren seine Augen gefühllos oder traurig. Abgesehen von der Ausnahme von vorhin. Ach ja, oje, das hatte sie ja schon fast vergessen. Xao hatte sie fast geküsst. Tsunade merkte wie ihr Gesicht rot wurde un schaute zum Kamin.

Aber dann dachte sich auch an das verstaubte Bild im Flur. Wer waren diese Kinder? Doch sie traute sich nicht ihn das zu fragen. Es ging sie ja gar nichts an. Doch wir Tsunade war, war ihre Neugier stärker als ihr Verstand.

„Sag mal Xao, du hast da im Flur ein Bild liegen, auf dem drei andere Kinder mit dir drauf waren. Wer sind die? Sind das deine Kinder?“

„Erst mal, mit vollem Mund redet man nicht! Und zweites, das mit den Kindern geht dich nichts an!“

Okay, gut fauchen kann er auch.

„Es tut mir leid.“

Sie sah wieder ins Feuer. Eine bedrückende Stillen machte sich breit.

„Du, Xao? Ich möchte dir helfen. Ich merke das mit dir etwas nicht stimmt. Wenn du willst das dir geholfen wird, dann musst du dich öffnen. Ich möchte dir helfen.“

Tsunade schaute den Dämon erwartungsvoll an. Dieser hatte seine Augen geschlossen. Doch dann öffnete er sie ganz langsam und schaute Tsunade in die Augen. Nicht schon wieder!

„Danke, Tsunade. Aber es geht dich wirklich nichts an. Es ist mein Problem, und das kann dir egal sein.“

Er stand auf und ging. Das letzte was Tsunade hörte war das knallen der Haustür.

Eine warme Träne lief ihr über die Wange hinab. Sie wollte ihm helfen, egal wie. Denn sie mochte ihn.

Ihre Gedanken schweiften immer bei einer Lösung die dann aber dann doch unsinnig erschien.

Und schon bald schlief sie ein. Auf der Couch von Xao.
 

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Söö das wars.

Sorry das es so mega lang gedauert hat. Ich hatte voll die Schreibblockade -.-

Na ja über Kommis würde ich mich riesig freuen

Hab eusch ganz dolle liep

Kadda99

Alte Bekannte. Das Wiedersehen

Warme Sonnenstrahlen kitzelte ihre Haut und das laute Gebrülle hallte in ihre Ohren wieder. Es war schon spät am Nachmittag wie sie auf einem Blick an die Uhr feststellte. Na toll und sie lag immer noch auf der Couch. Auf seiner Couch. Auf seiner verdammten Couch! Okay, sie musste jetzt schleunigst hier weg. Ach, stopp. Sie konnte nicht gehen ohne das letzte Brot zu nehmen und das Tablett in die Küche zu stellen. Übrigens, die Küche sah wie der Rest des Hauses nämlich nach einem Bauernhaus. Überall hingen Bilder die von Hand gezeichnet waren. Es waren Blumen und das ganze Zeug nichts unnatürliches. Tsunade interessierte es aber, wie es in Xaos Schlafzimmer aussah. Sie durchsuchte die Räume in Erdgeschoss fand aber nichts. Dann endlich stieg die die Treppe empor und schaute nach oben. Es war sehr staubig und die Luft wurde dicker je höher sie ging. Oben angekommen entdeckte sie nur eine Tür im ganzen, kurzen Flur. Hier oben gab es nur ein Fenster, eine Dachluke aus der das Licht viel in dem tausende kleiner Staubkörnchen einen freudigen Tanz aufführten. Wie gerne würde sie das auch tun.

Dann erreichte sie die Tür. Sie griff nach der kalten Klinke und drückte sie ganz langsam nach unten. Und ein Wunder, das Schloss ging auf. Es hätte sie nicht gewundert wenn Xao sie zugeschlossen hätte. Aber bestimmt hätte er auch nicht damit gerechnet das jemals jemand in sein Haus kam solange er hier war.

Die Tür schwang ganz langsam auf und Tsunade ging hinein. Sie wusste dass das was sie gerade tat falsch war doch die Neugier war stärker als die Vernunft. Vor ihr kam ein äußerst gemütlicher und sehr ordentlicher Raum zum Vorschein. Das Zimmer hatte zwei kleinere Fenster die jedoch genug Licht hereinließ. Sie stand auf einem hellen Holzboden der aber schon einiges hinter sich zu haben schien, jedoch nichts von seiner Schönheit verloren hatte. Ein schönes, großes Doppelbett stand in der Mitte. Wie gerne hätte sie es ausprobiert, wie weich es wohl wäre und die Federung. Okay, das waren die falschen Gedanken. Sie schüttelte einmal kräftig den Kopf und schaute sich dann weiter um. An einem Fenster stand ein Sessel der auch einen gemütlichen Eindruck machte. Er war mit einem rot-orangenen Muster geprägt das sich regelmäßig über ihm erstreckte. An dem anderen Fenster stand ein kleiner Schreibtisch. Sie ging näher an in ran. Auf ihm lagen einige Papiere die auf denen in einer merkwürdigen Sprache etwas geschrieben war die sie nicht kannte. Daneben lag eine Mappe die schon ziemlich alt aussah. An einigen Stellen war das dunkelbraune Leder schon aufgerissen und die Aufschrift darauf, die ebenfalls in dieser komischen Schrift geschrieben war, war schon ziemlich erblasst. Tsunade schlug die Mappe auf und begann die Bilder darin zu erforschen.
 

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Das Licht war auf der windstillen Lichtung kaum zu sehen, da die hohen Bäume es durch ihre mächtigen Kronen aufhielten. Man hörte nichts außer ein paar Vögel die ihr Lied sangen und Schritte die aus der Richtung des Dorfes kamen und immer tiefer in den Wald zu wollen schienen.

Er konnte allein nichts erreichen. Doch er hatte eine wichtige Information herausgefunden. Welche die die Entscheidung über den Sieg in diesem Krieg bringen könnte. Doch er wusste das sie ihn alle für verrückt hielten und ihm nicht zuhören würden. Deshalb musste er einen finden der ihm zuhört und der den Leuten im Dorf alles berichten konnte. Er wusste zwar keine solche Person, aber irgendwo musste ja schließlich jemand sein der ihm zuhörte.

Sein gehen wurde langsam aber sicher zu einem rennen. Er hastete weiter und versuchte nicht über die mächtigen Wurzeln der Bäume zu stolpern. Sein Freund, der Falke, flog über ihm und warnte ihn jedes Mal wenn Gefahr drohte, also wenn andere Menschen sich näherten. Mit anderen Tieren wie Wildschweine oder Bären hatte er keine Probleme. Im Gegenteil! Sie würden ihm zuhören und im helfen. Dumm nur das ihnen auch keiner zuhören würde.

Er rannte weiter. Doch irgendwann musste er anhalten und an einem vorbeifließendem Bach etwas trinken, da seine Kehle total ausgetrocknet schien von dem vielen rennen. Man war er schlecht geworden. Früher hatte das ihm nicht so viel zugesetzt. Na ja das war jetzt auch egal. Der Falke setzte sich auf die Schulter des blonden Jungen und schaute ihn besorgt an. Er setzte sich auf den Moosbewachsenen Boden und schaute auf. Er hätte gerne noch einmal den schönen Wald gesehen doch seit diesem schrecklichen Unfall vor ein paar Jahren, der ihn fast alles gekostet hat, konnte er nichts mehr sehen. Das war ja nicht so schlimm da ja sein bester Freund ja diese guten Augen hatte mit denen er für sie beide sehen konnte.

Der Wind spielte ein schönes Lied und die Vögel sangen voller Freuden mit. Sie sangen doch mit, oder? Nein, sie waren verstummt. Warum das denn jetzt auf einmal? Der Falke schreite auf einmal laut auf und der junge Dieb schreckte auf und sprang schnell auf die Beide um sich umzuhören. Eine erschreckende Dunkelheit, noch schwärzer als eine Nacht ohne jegliche Lichtquellen wie Sterne, machte sich in der Luft breit und lies so manche Pflanzen schnell verblühen. Das laute donnern von schweren Rüstungen auf den Boden belaubten Boden, das angstvolle Geschrei der flüchtenden Tiere hinterließen ihre Spuren in Form einer Gänsehaut auf dem ganzen Körper, das nicht mehr so schnell vergehen wollte. Dieses Unheil kam schneller als man befürchtete und zerstörte alles was sich ihm in den Weg stellte.

Der Junge horchte sich um. Es durfte in ungefähr in einer halben Stunde das Dorf erreicht haben und es nieder gemacht haben. Und das musste verhindert werden. Egal wie.
 

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Das Dorf war wirklich so wie man es ihm erzählt hat. Die großen Gebäude, die vielen Menschen auf den breiten Straßen wie sie fröhlich durcheinander plauderten. Die vielen Vögel die noch hier rumzwitscherten und der Felsen in dem die vier Köpfe der letzten Hokagen eingemeißelt worden waren. Auch der Marktplatz war voller Händler die für ihre Stände irgendein Geschwafel rumschreien. Unerträglich das ganze. Mal im ernst. Welcher normale Mensch hält es hier aus, besonders weil doch jeder wusste wie nah Konoha den Untergang streifte. Na ja gut, er war ja schon mal kein Mensch mehr.

Jedoch hatte er einen Auftrag zu erfüllen und er würde auch nicht eher aufgeben bis er es geschafft hatte.

Er setzte sich in eine Kneipe, die wie alles recht ordentlich aussah und schaute um sich rum. Erst mal hieß es sich an alles gewöhnen und zog seine Kapuze noch tiefer in sein Gesicht. Die Leute um ihn rum lachten auf. Anscheinend ließ da gerade irgend ein Spast irgendeinen tollen Witz los, der alle zum Prusten brachte.

Dann kam endlich eine Kellnerin auf ihn zugelaufen und lächelte ihn freundlich an. Ihr enges T-Shirt und ihre Schürze spielten perfekt zu ihrer Figur in dem stickigen Wind.

„Was darf ich ihnen bringen, mein Herr“, sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme die wohl so gut wie jeden Mann zum schwitzen bringen würde. Ihn jedoch ließ das kalt.

„Einen Scotch, bitte.“

„Sehr wohl der Herr“

Mit einem breiten grinsen auf dem Mund, man hatte schon Angst das die Mundwinkel die Ohren erreichen würden, verschwand sie wieder in der Menge. Die Musik konnte man kaum verstehen weshalb die Leute auf der Tanzfläche sich auch nicht sehr elegant bewegen. Ab, vorwärts im Gänsemarsch ging hier heute wohl auf der Fläche rum.

Schon kam die Kellnerin mit einem riesen Glas Scotch angelaufen und grinste wieder so breit. Die müsste doch wohl mal bald einen Krampf in den Gesichtsmuskeln bekommen. Aber eins musste man ihr lassen. Sie konnte einem wirklich die Wünsche von den Augen ablesen. Na ja gut, fast jeden.

Sie stellte das Glas vor ihm ab, nahm das Geld das er ihr hingelegt hatte und verschwand auch so schnell wieder wie sie gekommen war.

Er trank das Glas mit einem Zug aus und wollte direkt wieder gehen. Hier stank es nur so nach schwitzenden Menschen. Er konnte wirklich gut riechen. Zum Beispiel wenn jemand Angst hatte. Dieser süße Geruch brachte ihn immer wieder zum lächeln.
 

Draußen wurde es schon dunkel. Er hatte die Menschenmenge satt und schlich deshalb in eine Seitengasse. Doch auch da war ein nicht allein. Ein Schatten kam langsam von hinten näher an ihn ran. Er blieb stehen und zog langsam ein Kunai aus seiner Jacke hervor und … verstaute es auch direkt wieder da. E

Die Gestalt hinter ihm war nur eine junge Frau die nach Alkohol stank.

„Vorsicht , zu viel von dem Zeug kann tödlich sein mein liebes.“

Er drehte sich langsam du der betrunkenen Frau um und musste dann doch grinsen. Sie hatte lange, glatte, blonde Haare und war in ihren blauen Lacklederstrapsen eine heiße Nummer. Ihre Brüste waren perfekt. Ja, schöne Mädels gab es hier in Konoha. Wie sie wohl schmecken würde?

„Hey, Süßer das weiß ich auch. Nur keine solche hirnlosen Belehrungen. Na willst du ein bisschen Spaß haben?“

Sie kam näher auf ihn zu. Ließ ihre Brust an seiner reiben und kicherte.

Ja, er würde Spaß haben. Ob ihr das gefallen würde war ihm jedoch egal. Er stieß die Frau heftig an die Wand und knurrte sie ins Ohr rein. Er merkte wie sie von seinem knurren eine Gänsehaut bekam und sich verspannte. Wohl wusste sie jetzt das ihre Lebensdauer sich fatal verkürzt hatte.

„Zu spät meine kleine. Du hast mir Spaß angeboten und den werde ich haben.“

Wieder stieß er ein knurren aus, das dieses mal jedoch wirklich tödlich klang. Die Frau öffnete die Augen so weit das man schon gast meinen könnte das sie aus den Augäpfeln herauskämen. Er nahm sie an ihren Hals hoch so das sie keine Luft mehr bekam und biss zu.
 

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Asuma ging noch einmal mit seinem Team durch die Stadt um zu schauen ob alles okay war. Doch irgendwie hatte er das Gefühl das etwas nicht stimmte.

„Sie sind Asuma, nicht wahr?“

Die vier drehten sich um. Xao stand vor ihnen und schaute sie an. Doch seine Augen wirkten irgendwie traurig.

„Ja ich bin Asuma. Und das sind Shikamaru, Choji und Ino. Was willst du denn von uns?“

„Ich riecht Blut. Frisches Blut. Ich dachte euch würde das interessieren.“

„Was? Woher?

Asuma war entsetzt. Hier war irgendwo Blut geflossen und er hatte es nicht bemerkt.

„Wie wäre es wenn ich es aufspüre und euch die Stelle zeige?“

Asuma nickte einmal ganz langsam und schaute seine Schüler an. Xao führte sie über den Markt, vorbei an einer Kneipe in eine Seitengasse in der sich meistens nur Betrunkene und Nutten aufhielten. Apropos Nutte. Da lag eine auf dem Boden. Warmes Blut rann ihr aus der Kehle.

Asuma war jetzt aber wirklich entsetzt. Welcher Spinner machte denn so etwas?

„Ich rieche aber noch etwas hier.“

Xao schaute auf zum Himmel und blickte nachdenklich drein.

„Nach was denn?“

Die vier starrten ihn an und … Xao war verschwunden. Puff, weg.

Nur der Wind wehte durch die kleine Gasse mit der Leiche der Nutte und den vier Shinobis.
 

Das konnte doch nicht wahr sein! Was machte dieser Kerl denn hier? Es müsste doch schon längst tot sein!

Xao rannte durch den Wald auf eine Lichtung zu. Hier musste er sein.

Abrupt hielt er an und schaute sich um. Ja sein Geruch lag in der Luft. Ein süßlicher, jedoch auch tödlicher Duft. Und was war das ? Da lag jemand am Ufer eines Flusses. Ein Junge.

Er rannte schnell an die Stelle und hob den Jungen aus dem Wasser. Xao trug ihn an vom Fluss weg und setzte ihn an einen Baum. Komisch der Junge kam ihm irgendwie bekannt vor. Er sah aus wie der Fuchsjunge Naruto Uzumaki nur dünner und mit etwas längeren Haaren.

Anscheinend was der Junge kurz vor seinem absichtlichen oder unabsichtlichen Sturz in den Fluss angegriffen worden. Und Xao wusste auch von wem. Nur das warum.

„Schön dich mal wieder zu sehen alter Mann. Wie ich sehe bist du meiner Spur brav gefolgt, du Köter!“

„Ja das bin ich. Und mich würde es interessieren was du hier eigentlich treibst. Wie du siehst bin ich im Auftrag von Konoha hier. Und das heißt ich habe keine Zeit für dich, Lex.“

Xao schaute immer noch auf den Jungen da er sich nicht umzudrehen brauchte um zu wissen, dass das hier in einem Kampf mit einer noch mächtigeren Diskussion enden würde.

„Lex ich weiß das du wütend auf mich bist und das zurecht. Jedoch habe ich jetzt keine Zeit.“

Seine Stimme klang traurig. Na toll jetzt war alles im Eimer. Eigentlich hatte er ja mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Tja das würde sich jetzt ändern.

Langsam stand Xao auf und Blickte in die Augen seines ….
 

Antwort im nächsten Kappi x3
 


 

Sorryyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy

Verdammt haut mich mal einer ... Ich hab voll die Schreibblockade

Tut mir leid.

Ich hoffe es war nich all zu langweilig.
 

HEGDL _Karan_

Memory from the past

Memories
 

„Na was genau tust du hier, Vater?“

„Ich mache nur meinen Job und bin auf der Suche nach … nach etwas wichtigem.“

Schweigen. Xao fuhr sich mit seiner Hand durch die Haare und dachte, wie gut es jetzt tun würde, seine Faust durch eine Wand zu schlagen. Gott, er hatte damals alles verloren. Und das war er selber Schuld.
 

„Vater, Vater. Die zwei ärgern mich schon wieder! Mach etwas!“

Xao blickte genervt aus seinem Bett auf. Oh Wunder er bekam sogar seine Augen auf. Das Sonnenlicht schien schon grell durch das Fenster und die Vögel zwitscherten ihre Lieder.

Na toll die drei Quälgeister waren schon auf und bereit ihm gehörig auf den Senkel zu gehen.

Er lies sich wieder auf sein Bett sinken.

„PAPAAAAAAAAAAA!!!“

Dumm das seine kleine Tochter ein so lautes Organ hatte. Das hatte sie von ihrer Mutter, zu 100%.

Seine Tochter Midori stand mit verschränkten Armen und einem Schmollmund vor ihm und schaute ihn verärgert an. Um sie hüpften seine zwei „Adoptivsöhne“ ,die er vor ein paar Jahren verlassen im Wald gefunden hatte, und lachten. Gott die zwei waren damals dem Tod so nahe gewesen. Ja, und jetzt waren die Jungs wirklich nicht mehr zu bremsen. Lex, der kleine Vampir der es immer schaffte sich irgendwas zu beschaffen da er ja eigentlich ein ganz ruhiger Typ war und der kleine Fuchsdämon Chuck der sowieso niemals ruhig war. Kleine hyperaktive Kinder eben. Und sie liebten es ihre kleine Schwester zu ärgern was täglich den gleichen Stress einbrachte.

„Ach kommt ihr zwei Lausebuben… nicht jetzt schon so früh am Morgen. Wartet noch eine Stunde mit eurem generve. Ich bin noch müde. Nur noch eine Stunde.“

Dann gähne er noch einmal Herzhaft bevor er einen harten Schlag am Hinterkopf abbekam. BAUF!

Na toll. Auch seine Frau war wach und sichtlich genervt. Toller Morgen. Aber eigentlich noch normal.

„Hast du deine Tochter nicht gehört, Xao? Jetzt schick die Jungs weg!“

Xao rieb sich die Beule. Ja jetzt war er wach.

„Na gut Jung. Was haltet ihr davon wenn wir heute raus jagen gehen. Ihr dürft mit und eure Schwester muss hier daheim bei eurer Mutter bleiben und …jaaaa … putzen.“

Die drei Kleinen schauten ihn groß an. Obwohl seine Tochter eher etwas mehr beleidigt schaute.

Aber sie würde dann bald wissen das sie mit ihrer Mutter auch einen schönen Tag haben wird. Und zwar ohne die Jungs.

„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“

Ja aber auch die Jungs konnten laut schreien. Und schon waren sie draußen an der Tür und zerrten an Xao.

„Hey! Ich muss mich doch noch anziehen. Ich kann doch schlecht nur in Unterwäsche rausgehen! Wartet doch.“

„Dann beeil dich Papa. Wow wir gehen das erste mal mit jagen. Was gehen wir überhaupt jagen Papa?“

Seine Frau Phiria und seine kleine Tochter waren schon nach draußen in den Hinterhof verschwunden und heckten wohl schon was aus. Mal schauen was für eine Überraschung sie treffen würde wenn sie wieder von der Jagd nach Hause kamen.

Zehn Minuten später war Xao auch schon angezogen und ging mit seinen Söhnen raus, die Treppen des Palastes runter. Och, jetzt mussten sie auch durch das Dorf, das er erbaut hatte um seinen Untertanen Wohnungen zu beschaffen. Der König liebte es allen einen schönen Tag zu wünschen und zu schauen wie es den Leuten ging.

Sie gingen an vielen Ständen am Markt vorbei und bekamen immer freundliche Grüße zugerufen und die eine oder andere Süßigkeit zugesteckt. Ja, Süßes war echt gut. Voll die Nervennahrung (stimmt ja auch^^). Dann nach einer Stunde waren sie am Stadttor das sie dann nach draußen führte.

Dumm nur das das Reich oben auf einem Berg war. Jetzt ging es noch eine ganze Weile nach unten zum Wald. Ob das mal gut ginge bei denen zwei kleinen Buben?

Und ja es ging überraschender Weise sogar recht gut. Unten angekommen hatten Lex und Chuck nur ein paar Blätter in den Haaren, da sie ja unbedingt einen Teil des Berges runter laufen mussten und ein Baum direkt in ihrer Bahn stehen musste.

Der Wald war ein schöner und ruhiger Ort. Überall waren Pflanzen (neee) und Tiere und ein Bach schlängelte sich quer durch ihn hindurch, um ihn herum viel Schilf mit den verschiedensten Insekten. Die Vögel zwitscherten ihre Lieder und die Schmetterlinge flogen einen in Massen um die Köpfe.

„Papa. Was jagen wir denn?“

Lex schaute ihn mit großen Augen an. Doch Chuck hatte diese Frage wohl oder übel schon beantwortet. Er stand ein paar Meter weiter direkt vor einem riesigen Hirsch mit einem gewaltigen Geweih (also hier in der FF sind die Tiere immer 2 bis 3 mal so groß als in real ne). Dieser schien nicht sehr erfreut, dass er von einem kleinen Dämon bei seinem Frühstück gestört wurde.

Wütend schnaubend und mit dem Huf scharrend kam er langsam auf Chuck zu.

„Ey, lass meinen Bruder in Ruhe, du Mistvieh!“

Lex war schnell bei seinen Bruder gesprungen und verteidigte ihn mit einem drohenden Fauchen und fletschte seine Fänge. Das jedoch schien den Hirsch nicht wirklich zu beeindrucken. Nein, er griff die zwei jetzt mit einem schnellen Galopp an.

„PAPAAAAAAAAAAA! HILFEEEEEEE!“

Xao kam in Windeseile angerannt und packte den Hirsch bei dem Geweih. Das wurde ein Machtkampf. Der stärkere gewann und der schwächere konnte alles einstecken.

„Wehe du fasst die beiden an! Dann bist du nur noch eine Hirschkeule! Weißt du nicht mit wem du es hier zu tun hast?“

Mit gefletschten Fängen und einem wütenden Blick von Xao wich der Hirsch ein paar Schritte zurück, jedoch blieb er immer noch in Angriffsstellung. Doch dann… der Hirsch blickte ängstlich und erschrocken auf. Er schaute auf etwas das sich hinter Xao`s Rücken abspielte. Das war nicht gut.

„PAPA! HILFE!“

Xao drehte sich langsam um. Er wusste das etwas schreckliches passiert war. Der Schicksalsschlag der sein Leben und das seiner Familie dramatisch verändern wird.
 

„Warum sagst du nichts Daddy? Bist du wirklich so überrascht mich hier zu sehen?“

„Nein, Lex das bin ich nicht.“

Xao wusste das Lex nicht einfach so gehen würde. Er wollte seinen Sohn aber auch nicht in einem Kampf unnötig verletzen. Falls es dazu kommen würde. Und oh ja es würde dazu kommen.

Xao spürte ein kaltes und scharfes Kunai an seinem Hals und das warme Blut daran runter laufen.

„Du willst es also wirklich darauf anlegen, Lex. … Dann soll es so sein. Aber meckere nicht, wenn du nachher im Dreck liegst weil ich dich besiegt habe.“

„Ein lächeln wurde auf dem Gesicht des Vampirs sichtbar.

„Och keine Angst, Vater. Dieses mal werde ich garantiert nicht verlieren, das schwöre ich dir.“

Xao schaute noch einmal auf den blonden jungen, den er gerettet hatte. Hoffentlich wachte er erst auf wenn diese Aktion vorbei ist.
 

Tsunade blickte aus dem Fenster. Irgendwie hatte sie ein mulmiges Gefühl im Bauch. Klar Orochimaru würde sehr bald angreifen. Aber dieses Gefühl kam erst jetzt, das hatte sie vorher noch nicht.

„Tsunade!“

Die Hokage blickte erschrocken um. Da stand Sakura im Türrahmen, völlig außer Atem und nass geschwitzt.

„Gott, was ist denn Sakura?“

Eigentlich wollte sie es gar nicht hören.

„Da draußen im Wald. Da geht was vor sich. Xao kämpft mit einem anderen Krieger den ich noch nie zuvor gesehen habe. Ich habe die beiden bemerkt als es einen lauten Knall gab. Und noch etwas. Da liegt noch ein verletzter Junge. Es scheint ihm nicht besonders gut zu gehen. Wir müssen ihn da raus holen!“

Tsunade stand auf. So etwas konnte sie sich jetzt nicht leisten.

„Sakura, trommel’ die anderen Ninja`s zusammen. Wir werden der Sache auf den Grund gehen. Ich werde mal ein ernstes Wörtchen mit Xao reden müssen. Was fällt dem Kerl eigentlich ein?“

Und schon waren die beiden Frauen losgerannt. Sakura zu ihren Kollegen und Tsunade zu Xao im Wald. Ihr fiel auf das an manchen der Baumstämme Blut von Menschen hing. Das konnte schon nichts gutes bedeuten. Aber wo waren dann die Leichen?

Das war jetzt nur Nebensache. Tsunade musste weiter. Und sie war schon fast am Ziel.
 

„Tsunade, Vorsicht!“

Die Hokage schreckte auf. Ein riesiger schwarzer Adler kam auf sie zu. Wohl ein vertrauter Geist. Aber von wem? Egal, sie musste irgendwie ausweichen. Doch … ihre Beine gehorchten ihr nicht. Sie bewegten sich keinen Millimeter. Der Vogel war noch nahe über ihr. Vielleicht noch zwei Meter. Wenn die Klauen sie erwischen war alles aus.

„Vorsicht!“

Xao kam aus einem Gebüsch angesprungen und warf sich blitzschnell auf Tsunade, um sie vor dem Angriff des Adlers zu beschützen. Doch das ging auf seine Kosten. Die Klauen des Vogels zerfetzten sein T-Shirt und rissen ihm seinen Rücken auf.

„Verdammt … !“

Jetzt konnte sich Tsunade wieder bewegen. Sie lief zu Xao der wie verrückt aus dem Rücken blutete.

„Na, was ist, Xao? Gibst du auf alter Mann?“

Die beiden blickten zu dem riesen Vogel auf. Auf dem Vieh saß ein Junge.

Komisch. Tsunade könnte schwören diesen Kerl schon mal irgendwo gesehen zu haben. Wo war das noch gleich bewesen. … Genau!

Sie drehte sich langsam zu Xao um, der wie gebannt auf den Jungen starrte. Dann fing sie an zu flüstern: „Ist das dein Sohn, Xao?“

Der Dämon schaute auf den Boden, als ob er sich schämen würde.

„Ja, Tsunade. Das ist er. Und es tut mir leid.“

Damit rannte er los mit einem wutentbrannten Schrei, in Richtung des Vogels mit dem Jungen auf dem Rücken. Auch der stürzte hinab mit einem Schwert in der Hand; ein Schwert mit einer Schwarzen Klinge und merkwürdigen Schriftzeichen drauf. Diese begann auch merkwürdig zu leuchten.

„Ich möchte dir das heimzahlen was du mir und deinem ganzen Reich angetan hast, Xao!“

Der Junge versuchte mit der leuchtenden Klinge Xao zu treffen. Der Dämon war jedoch schneller und konnte ausweichen. Doch da passierte etwas merkwürdiges.

Tsunade konnte nur staunen. Erstens: Was meinte der Junge mit -… was du mir und deinem ganzen Reich angetan hast- ? Und zweitens; Wie konnte Xao solche tiefen Schnittwunden bekommen, wenn die Klinge ihn doch gar nicht berührte? Und gleichzeitig schien das Schwert ihm auch noch das Chakra auszusaugen. Das ging nicht gut aus.

„He, na was ist Vater? Geht dir langsam die Puste aus? Och je. Ich hab es dir doch gesagt! Dieses mal wirst du mich nicht besiegen!“

Und da stieß der Junge mit seinem Schwert zu. Direkt durch Xao`s Schulter.

Gott die musste was unternehmen. Sonst würde Xao wohl sterben. Aber was sollte sie machen?

„Sie müssen… die Leute … im Dorf warnen … Meister Hokage!“

„Was?“

Tsunade drehte sich um. An einem Baum lehnte ein blonder Junge mit schmerzerfülltem Gesicht. Das musste wohl der verletzte Kerl sein von dem Sakura erzählt hatte. Wo blieb sie denn mit der Verstärkung?

„Warum? … Warte ich helfe dir?“

Sie rannte zu ihm doch er wies seine Hilfe ab.

„Bitte Hokage … Orochimaru ist hier …“

Entsetzen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Xao kämpfte hier um Leben und Tod mit seinem Sohn. Sie war nicht im Dorf und die Verstärkung wohl möglich auch nicht mehr.

Konoha Gakure war fast völlig ungeschützt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akazie
2010-06-17T11:28:31+00:00 17.06.2010 13:28
*Stern-Zirkel*
Was ich direkt sagen möchte, Daumen hoch für deine selbst gemalten Charabilder. Sie sind wirklich wunderschön, man merkt, dass du dir Mühe gibst. Aber ich bin nicht hier, um deine Bilder zu bewerten. Ich werde mir die Logik, Rechtschreibung und den Ausdruck genauer ansehen. Ich hoffe, dass du dich wirklich verbessern willst und das nicht nur so gesagt war ^^°

<<Soo das hier ist meine erste Naruto FF. Ich bitte nur um ein paar Kommentare un Verbesserungdvorschläge (die kann ich gebrauchen). Für jese 50 Kommis gibts ein gemaltes Bild von mir ^^. Söö ich hoffe euch gefällts ein wenig.>>
Vorschlag: „Das hier ist meine erste Fanfiction über Naruto. Ich bitte nur um ein paar Kommentare, sowie Verbesserungsvorschläge. Für jedes 50ste Kommentar gibt es ein gemaltes Bild von mir. Ich hoffe, es gefällt es ^^“

<< Draußen auf den leeren Straßen Konohas>>
Das kleine Wörtchen „draußen“ ist hier völlig fehl am Platz, denn das erübrigt sich von selbst. Es gibt nämlich keine Straßen in Konoha, die innen sind. Verstehst du? Hört sich ziemlich lustig an und deshalb würde ich dir raten, „Draußen“ wegzulassen. Nachher nimmt man dich nicht mehr ernst oder macht sich vllt auf deine Kosten lustig. Ich denke, das will doch keiner ^^°

<< wehte ein ruhiger kalter Wind.>>
Vorschlag: „wehte ein ruhiger und zugleich kalter Wind.“

<< Niemand war sein Tagen auf der Straße gewesen>>
An dieser Stelle kann ich nicht erkennen, was du sagen willst. Meinst du vllt „seit“ anstatt „sein?“ Oô

<< niemand hatte in letzter Zeit gelacht.
Oben im Büro des Hokages saß Tsunade und suchte eine Lösung für das große Problem.>>
Hier fehlt die Folge. Jeder, der das liest, stellt sich die Frage, warum keiner mehr gelacht hat und dein Sprung zum Büro des Hokages ist alles andere als geschickt. Der Leser fühlt sich erschlagen. Er ist gerade in dieser Situation, wo er mehr darüber erfahren will und anstatt weiter zu schreiben, machst du einen Cut und fängst ganz woanders an. Es gibt keinen ruhigen Lesefluss, was ich sehr schade finde. Du erschwerst einfach das Lesen, das Folgen der Geschichte. Aus diesem Grund würde ich dir raten, noch 2 Sätze hinzufügen

<< denn alle zählten auf
sie.>>
Ist der Absatz beabsichtigt? Und was mir noch auffiel? Links vom Fragezeichen gehört kein Leerzeichen ;)

<< Tsunade sah aus dem Fenster auf die Stadt.>>
An dieser Stelle würde ich dir raten, mehr auszuschmücken mit Adjektiven. Der Leser braucht mehr Beschreibungen, um in die Geschichte einzutauchen und immerhin ist genau das ein Ziel.
Vorschlag: „Verwundert/Gelangweilt/Müde/Gähnend sah Tsunade aus dem Fenster auf die Stadt.“
So ein Satz würde viel besser klingen, außerdem hätte der Leser viel mehr Spaß den Text zu lesen ^^

<< Es fühlte sich an als würde ein Messer sich durch das Herz von ihr bohren und es zerreißen.>>
Dieser Satz ist mehr als verquer.
Vorschlag: „Es fühlte sich an als würde sich ein Messer durch ihr Herz bohren und es zerreißen.“
Abgesehen davon möchte ich dich darauf aufmerksam machen, dass ein Messer nur durchbohren oder durchschneiden kann. Reißen kann es nicht ;o

<< Sie sah schon dem Tod in die Augen, die Augen einer Schlange.>>
Warum die Augen einer Schlange? Verwendest du schon Beispiele, dann solltest du welche Verwenden, die jeder versteht, denn diese Stelle ist mehr als unverständlich. Solltest du die Sachlangensache behalten wollen, möchte ich dir raten, näher darauf einzugehen, denn ohne Erklärung versteht man es nicht ^^°

<< So konnte es jetzt doch nicht Enden.>>
enden wird klein geschrieben ;)

<< "Tsunade, Ich habe einen Brief für dich." , meltede sich Kurenai.>>
Schau dir bitte die Regeln zum Dialog an, denn alleine in diesem Satz finde ich 6 Fehler.
Vorschlag: „Tsunade, ich habe einen Brief für Sie“, meldete sich Kurenai zu Wort.

<< "Jaa, dann bring ihn mir. Ich werde ihn sofort lesen.">>

<< Tsunade lnahm den Brief>>
Tsunde nahm den Brief…

<< könnte, nei, musste alles verändern.>>
…nein, musste…

<< Kureni weiß du was hier drinn steht?!"
„Kurenai, weißt du, was hier drin steht?“

An dieser Stelle vergeht mir die Lust, deine Fehler zu korrigieren, aber ich denke, du erkennst von selbst, dass ein Beta notwendig wäre. Du hast wirklich eine Lücke, was die Rechtschreibung angeht oder – was auch möglich wäre – du liest dir deine Texte nicht durch, nachdem du sie geschrieben hast. Ich finde das sehr schade, da man die Lust des Lesens verliert, weil du zu viele Fehler reinhaust. Die Idee ist nicht schlecht. Du hast dir einen Kopf gemacht, was in diesem Kapitel vorkommen soll, welche Stimmung herrschen soll. Man merkt, dass du dir Mühe gibst, jedoch solltest du den Willen haben, dies und das zu vergessen. Ich würde mir sehr wünschen, wenn du mit den Beschreibungen anfängst. Als Leser will man die Emotionen spüren, was denken deine Charas? Was fühlen sie? Sind sie wütend, traurig oder etwa glücklich? Wenn ein Charakter lächelt, weiß man sofort, wie er sich fühlt. Du solltest mit Hilfe von „Verwirrt sah sie ihn an, überrascht schreckte sie auf, wütend ballte sie eine Faust“ deine Story verbessern. Durch reine Handlungen versteht der Leser, wie sich deine Charas fühlen, verstehst du, was ich mein? Darauf solltest du dich konzentrieren und vergiss nicht, nach einen Beta Ausschau zu halten. Ich wette – wenn du dich verbessern willst – du es auch schaffen wirst ^^
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.

Von: abgemeldet
2009-12-21T13:40:42+00:00 21.12.2009 14:40
Sau GEilo oO
ich hasse das ende :D
Ich will jetz wissen wies weiter geht !
Ich hab ewig nich mehr gelesen !
Aber sau coal ^^
ld <3
Von:  -Izumi-
2009-05-28T14:57:39+00:00 28.05.2009 16:57
Aww.... wasn Ende, wie kannst du da aufhören? Oo'
Aber der Anfang war rulig, wo die Kinder ihn genervt haben XDD
Fand das Kappi tollig, schreib SCHNELL weiter =3

hdgdl, Izzy
Von:  fahnm
2009-05-27T00:57:12+00:00 27.05.2009 02:57
Oh oh das ist nicht gut.
Mal sehen wie es weitetr gehen wird.
Frue mich schon darauf.

mfg
fahnm
Von:  -Izumi-
2009-03-07T18:09:49+00:00 07.03.2009 19:09
XDD Clifhanger!!!!!11einself11!!
Boah, machst du an einer scheiß Stelle Schluss, du Baka Xx"
Verlass dich drauf, dass ich dich jeztz jeden Tag damit nerven werde, weiter zu schreiben, muhahahaha!
XDD
hdl
Von:  fahnm
2009-03-07T02:46:51+00:00 07.03.2009 03:46
Na das kann ja noch was werden.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2008-11-25T21:53:29+00:00 25.11.2008 22:53
Na sowas. Hat sich Tsnade etwa in Xao verliebt? sieht mir nämlich danach aus. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  -Izumi-
2008-11-16T16:40:06+00:00 16.11.2008 17:40
Erste! ^.^
XDD Uhu, jetzt gehts aber los, ne? Süüüß! XDD
Und ja, schreib mal schneller, so geht das nicht ó__ó"
Und hey, es war dein längstes kapitel!
HDL, Izzy
Von:  fahnm
2008-10-26T20:19:09+00:00 26.10.2008 21:19
Tsunade hat den Kampf gegen diesen Typen verloren. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  -Izumi-
2008-10-22T15:56:33+00:00 22.10.2008 17:56
Ich schlag dich gleich. Was hast du denn, du kannst doch sau gut beschreiben! Besonders die Stelle mit dem kleinen Vogel am Nest war gut eingebracht. Und es war auch spannend ^.^ Das einzige, was ich jetzt wüsste, wäre, dass du vielleicht in den nächsten Kappis aufpassen solltest, dass deine Krieger nicht zu übermächtig wirken (da reagieren die meisten Leser nicht so gut drauf). Und was noch äh... kann es sein, dass ich weiß, um wen es sich da im ersten Abschnitt handelt? ^^
Schreib mal schnell weiter! ^.^
HDL, Izzy


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