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Mystery Memory - Victims of darkness

Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
von

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Alte Bekannte. Das Wiedersehen

Warme Sonnenstrahlen kitzelte ihre Haut und das laute Gebrülle hallte in ihre Ohren wieder. Es war schon spät am Nachmittag wie sie auf einem Blick an die Uhr feststellte. Na toll und sie lag immer noch auf der Couch. Auf seiner Couch. Auf seiner verdammten Couch! Okay, sie musste jetzt schleunigst hier weg. Ach, stopp. Sie konnte nicht gehen ohne das letzte Brot zu nehmen und das Tablett in die Küche zu stellen. Übrigens, die Küche sah wie der Rest des Hauses nämlich nach einem Bauernhaus. Überall hingen Bilder die von Hand gezeichnet waren. Es waren Blumen und das ganze Zeug nichts unnatürliches. Tsunade interessierte es aber, wie es in Xaos Schlafzimmer aussah. Sie durchsuchte die Räume in Erdgeschoss fand aber nichts. Dann endlich stieg die die Treppe empor und schaute nach oben. Es war sehr staubig und die Luft wurde dicker je höher sie ging. Oben angekommen entdeckte sie nur eine Tür im ganzen, kurzen Flur. Hier oben gab es nur ein Fenster, eine Dachluke aus der das Licht viel in dem tausende kleiner Staubkörnchen einen freudigen Tanz aufführten. Wie gerne würde sie das auch tun.

Dann erreichte sie die Tür. Sie griff nach der kalten Klinke und drückte sie ganz langsam nach unten. Und ein Wunder, das Schloss ging auf. Es hätte sie nicht gewundert wenn Xao sie zugeschlossen hätte. Aber bestimmt hätte er auch nicht damit gerechnet das jemals jemand in sein Haus kam solange er hier war.

Die Tür schwang ganz langsam auf und Tsunade ging hinein. Sie wusste dass das was sie gerade tat falsch war doch die Neugier war stärker als die Vernunft. Vor ihr kam ein äußerst gemütlicher und sehr ordentlicher Raum zum Vorschein. Das Zimmer hatte zwei kleinere Fenster die jedoch genug Licht hereinließ. Sie stand auf einem hellen Holzboden der aber schon einiges hinter sich zu haben schien, jedoch nichts von seiner Schönheit verloren hatte. Ein schönes, großes Doppelbett stand in der Mitte. Wie gerne hätte sie es ausprobiert, wie weich es wohl wäre und die Federung. Okay, das waren die falschen Gedanken. Sie schüttelte einmal kräftig den Kopf und schaute sich dann weiter um. An einem Fenster stand ein Sessel der auch einen gemütlichen Eindruck machte. Er war mit einem rot-orangenen Muster geprägt das sich regelmäßig über ihm erstreckte. An dem anderen Fenster stand ein kleiner Schreibtisch. Sie ging näher an in ran. Auf ihm lagen einige Papiere die auf denen in einer merkwürdigen Sprache etwas geschrieben war die sie nicht kannte. Daneben lag eine Mappe die schon ziemlich alt aussah. An einigen Stellen war das dunkelbraune Leder schon aufgerissen und die Aufschrift darauf, die ebenfalls in dieser komischen Schrift geschrieben war, war schon ziemlich erblasst. Tsunade schlug die Mappe auf und begann die Bilder darin zu erforschen.
 

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Das Licht war auf der windstillen Lichtung kaum zu sehen, da die hohen Bäume es durch ihre mächtigen Kronen aufhielten. Man hörte nichts außer ein paar Vögel die ihr Lied sangen und Schritte die aus der Richtung des Dorfes kamen und immer tiefer in den Wald zu wollen schienen.

Er konnte allein nichts erreichen. Doch er hatte eine wichtige Information herausgefunden. Welche die die Entscheidung über den Sieg in diesem Krieg bringen könnte. Doch er wusste das sie ihn alle für verrückt hielten und ihm nicht zuhören würden. Deshalb musste er einen finden der ihm zuhört und der den Leuten im Dorf alles berichten konnte. Er wusste zwar keine solche Person, aber irgendwo musste ja schließlich jemand sein der ihm zuhörte.

Sein gehen wurde langsam aber sicher zu einem rennen. Er hastete weiter und versuchte nicht über die mächtigen Wurzeln der Bäume zu stolpern. Sein Freund, der Falke, flog über ihm und warnte ihn jedes Mal wenn Gefahr drohte, also wenn andere Menschen sich näherten. Mit anderen Tieren wie Wildschweine oder Bären hatte er keine Probleme. Im Gegenteil! Sie würden ihm zuhören und im helfen. Dumm nur das ihnen auch keiner zuhören würde.

Er rannte weiter. Doch irgendwann musste er anhalten und an einem vorbeifließendem Bach etwas trinken, da seine Kehle total ausgetrocknet schien von dem vielen rennen. Man war er schlecht geworden. Früher hatte das ihm nicht so viel zugesetzt. Na ja das war jetzt auch egal. Der Falke setzte sich auf die Schulter des blonden Jungen und schaute ihn besorgt an. Er setzte sich auf den Moosbewachsenen Boden und schaute auf. Er hätte gerne noch einmal den schönen Wald gesehen doch seit diesem schrecklichen Unfall vor ein paar Jahren, der ihn fast alles gekostet hat, konnte er nichts mehr sehen. Das war ja nicht so schlimm da ja sein bester Freund ja diese guten Augen hatte mit denen er für sie beide sehen konnte.

Der Wind spielte ein schönes Lied und die Vögel sangen voller Freuden mit. Sie sangen doch mit, oder? Nein, sie waren verstummt. Warum das denn jetzt auf einmal? Der Falke schreite auf einmal laut auf und der junge Dieb schreckte auf und sprang schnell auf die Beide um sich umzuhören. Eine erschreckende Dunkelheit, noch schwärzer als eine Nacht ohne jegliche Lichtquellen wie Sterne, machte sich in der Luft breit und lies so manche Pflanzen schnell verblühen. Das laute donnern von schweren Rüstungen auf den Boden belaubten Boden, das angstvolle Geschrei der flüchtenden Tiere hinterließen ihre Spuren in Form einer Gänsehaut auf dem ganzen Körper, das nicht mehr so schnell vergehen wollte. Dieses Unheil kam schneller als man befürchtete und zerstörte alles was sich ihm in den Weg stellte.

Der Junge horchte sich um. Es durfte in ungefähr in einer halben Stunde das Dorf erreicht haben und es nieder gemacht haben. Und das musste verhindert werden. Egal wie.
 

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Das Dorf war wirklich so wie man es ihm erzählt hat. Die großen Gebäude, die vielen Menschen auf den breiten Straßen wie sie fröhlich durcheinander plauderten. Die vielen Vögel die noch hier rumzwitscherten und der Felsen in dem die vier Köpfe der letzten Hokagen eingemeißelt worden waren. Auch der Marktplatz war voller Händler die für ihre Stände irgendein Geschwafel rumschreien. Unerträglich das ganze. Mal im ernst. Welcher normale Mensch hält es hier aus, besonders weil doch jeder wusste wie nah Konoha den Untergang streifte. Na ja gut, er war ja schon mal kein Mensch mehr.

Jedoch hatte er einen Auftrag zu erfüllen und er würde auch nicht eher aufgeben bis er es geschafft hatte.

Er setzte sich in eine Kneipe, die wie alles recht ordentlich aussah und schaute um sich rum. Erst mal hieß es sich an alles gewöhnen und zog seine Kapuze noch tiefer in sein Gesicht. Die Leute um ihn rum lachten auf. Anscheinend ließ da gerade irgend ein Spast irgendeinen tollen Witz los, der alle zum Prusten brachte.

Dann kam endlich eine Kellnerin auf ihn zugelaufen und lächelte ihn freundlich an. Ihr enges T-Shirt und ihre Schürze spielten perfekt zu ihrer Figur in dem stickigen Wind.

„Was darf ich ihnen bringen, mein Herr“, sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme die wohl so gut wie jeden Mann zum schwitzen bringen würde. Ihn jedoch ließ das kalt.

„Einen Scotch, bitte.“

„Sehr wohl der Herr“

Mit einem breiten grinsen auf dem Mund, man hatte schon Angst das die Mundwinkel die Ohren erreichen würden, verschwand sie wieder in der Menge. Die Musik konnte man kaum verstehen weshalb die Leute auf der Tanzfläche sich auch nicht sehr elegant bewegen. Ab, vorwärts im Gänsemarsch ging hier heute wohl auf der Fläche rum.

Schon kam die Kellnerin mit einem riesen Glas Scotch angelaufen und grinste wieder so breit. Die müsste doch wohl mal bald einen Krampf in den Gesichtsmuskeln bekommen. Aber eins musste man ihr lassen. Sie konnte einem wirklich die Wünsche von den Augen ablesen. Na ja gut, fast jeden.

Sie stellte das Glas vor ihm ab, nahm das Geld das er ihr hingelegt hatte und verschwand auch so schnell wieder wie sie gekommen war.

Er trank das Glas mit einem Zug aus und wollte direkt wieder gehen. Hier stank es nur so nach schwitzenden Menschen. Er konnte wirklich gut riechen. Zum Beispiel wenn jemand Angst hatte. Dieser süße Geruch brachte ihn immer wieder zum lächeln.
 

Draußen wurde es schon dunkel. Er hatte die Menschenmenge satt und schlich deshalb in eine Seitengasse. Doch auch da war ein nicht allein. Ein Schatten kam langsam von hinten näher an ihn ran. Er blieb stehen und zog langsam ein Kunai aus seiner Jacke hervor und … verstaute es auch direkt wieder da. E

Die Gestalt hinter ihm war nur eine junge Frau die nach Alkohol stank.

„Vorsicht , zu viel von dem Zeug kann tödlich sein mein liebes.“

Er drehte sich langsam du der betrunkenen Frau um und musste dann doch grinsen. Sie hatte lange, glatte, blonde Haare und war in ihren blauen Lacklederstrapsen eine heiße Nummer. Ihre Brüste waren perfekt. Ja, schöne Mädels gab es hier in Konoha. Wie sie wohl schmecken würde?

„Hey, Süßer das weiß ich auch. Nur keine solche hirnlosen Belehrungen. Na willst du ein bisschen Spaß haben?“

Sie kam näher auf ihn zu. Ließ ihre Brust an seiner reiben und kicherte.

Ja, er würde Spaß haben. Ob ihr das gefallen würde war ihm jedoch egal. Er stieß die Frau heftig an die Wand und knurrte sie ins Ohr rein. Er merkte wie sie von seinem knurren eine Gänsehaut bekam und sich verspannte. Wohl wusste sie jetzt das ihre Lebensdauer sich fatal verkürzt hatte.

„Zu spät meine kleine. Du hast mir Spaß angeboten und den werde ich haben.“

Wieder stieß er ein knurren aus, das dieses mal jedoch wirklich tödlich klang. Die Frau öffnete die Augen so weit das man schon gast meinen könnte das sie aus den Augäpfeln herauskämen. Er nahm sie an ihren Hals hoch so das sie keine Luft mehr bekam und biss zu.
 

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Asuma ging noch einmal mit seinem Team durch die Stadt um zu schauen ob alles okay war. Doch irgendwie hatte er das Gefühl das etwas nicht stimmte.

„Sie sind Asuma, nicht wahr?“

Die vier drehten sich um. Xao stand vor ihnen und schaute sie an. Doch seine Augen wirkten irgendwie traurig.

„Ja ich bin Asuma. Und das sind Shikamaru, Choji und Ino. Was willst du denn von uns?“

„Ich riecht Blut. Frisches Blut. Ich dachte euch würde das interessieren.“

„Was? Woher?

Asuma war entsetzt. Hier war irgendwo Blut geflossen und er hatte es nicht bemerkt.

„Wie wäre es wenn ich es aufspüre und euch die Stelle zeige?“

Asuma nickte einmal ganz langsam und schaute seine Schüler an. Xao führte sie über den Markt, vorbei an einer Kneipe in eine Seitengasse in der sich meistens nur Betrunkene und Nutten aufhielten. Apropos Nutte. Da lag eine auf dem Boden. Warmes Blut rann ihr aus der Kehle.

Asuma war jetzt aber wirklich entsetzt. Welcher Spinner machte denn so etwas?

„Ich rieche aber noch etwas hier.“

Xao schaute auf zum Himmel und blickte nachdenklich drein.

„Nach was denn?“

Die vier starrten ihn an und … Xao war verschwunden. Puff, weg.

Nur der Wind wehte durch die kleine Gasse mit der Leiche der Nutte und den vier Shinobis.
 

Das konnte doch nicht wahr sein! Was machte dieser Kerl denn hier? Es müsste doch schon längst tot sein!

Xao rannte durch den Wald auf eine Lichtung zu. Hier musste er sein.

Abrupt hielt er an und schaute sich um. Ja sein Geruch lag in der Luft. Ein süßlicher, jedoch auch tödlicher Duft. Und was war das ? Da lag jemand am Ufer eines Flusses. Ein Junge.

Er rannte schnell an die Stelle und hob den Jungen aus dem Wasser. Xao trug ihn an vom Fluss weg und setzte ihn an einen Baum. Komisch der Junge kam ihm irgendwie bekannt vor. Er sah aus wie der Fuchsjunge Naruto Uzumaki nur dünner und mit etwas längeren Haaren.

Anscheinend was der Junge kurz vor seinem absichtlichen oder unabsichtlichen Sturz in den Fluss angegriffen worden. Und Xao wusste auch von wem. Nur das warum.

„Schön dich mal wieder zu sehen alter Mann. Wie ich sehe bist du meiner Spur brav gefolgt, du Köter!“

„Ja das bin ich. Und mich würde es interessieren was du hier eigentlich treibst. Wie du siehst bin ich im Auftrag von Konoha hier. Und das heißt ich habe keine Zeit für dich, Lex.“

Xao schaute immer noch auf den Jungen da er sich nicht umzudrehen brauchte um zu wissen, dass das hier in einem Kampf mit einer noch mächtigeren Diskussion enden würde.

„Lex ich weiß das du wütend auf mich bist und das zurecht. Jedoch habe ich jetzt keine Zeit.“

Seine Stimme klang traurig. Na toll jetzt war alles im Eimer. Eigentlich hatte er ja mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Tja das würde sich jetzt ändern.

Langsam stand Xao auf und Blickte in die Augen seines ….
 

Antwort im nächsten Kappi x3
 


 

Sorryyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy

Verdammt haut mich mal einer ... Ich hab voll die Schreibblockade

Tut mir leid.

Ich hoffe es war nich all zu langweilig.
 

HEGDL _Karan_



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Izumi-
2009-03-07T18:09:49+00:00 07.03.2009 19:09
XDD Clifhanger!!!!!11einself11!!
Boah, machst du an einer scheiß Stelle Schluss, du Baka Xx"
Verlass dich drauf, dass ich dich jeztz jeden Tag damit nerven werde, weiter zu schreiben, muhahahaha!
XDD
hdl
Von:  fahnm
2009-03-07T02:46:51+00:00 07.03.2009 03:46
Na das kann ja noch was werden.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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