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Another you

Freundschaft und Liebe
von

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11. Tag

„Mum, Dad, Lukas! Ich bin wieder da!“, brüllte ich als ich meine Taschen gerade durch die Eingangstür schleppte. Ich wartete schon, dass mich meine Eltern mit offenen Armen empfingen. „Lukas? Mum? Dad?“, rief ich noch mal als ich keine Antwort bekam.

„Hm?“

„Lukas?“, rief ich noch mal um sicher zu gehen, dass ich dieses Geräusch der richtigen Person zuordnete. Wahrscheinlich war er gerade wieder mal am essen, was er ja hauptsächlich tat.

„Hm?“

Ich ließ die Taschen auf den Boden fallen, schloss die Tür und ging in die Küche, wo ich Lukas vermutete und natürlich fand ich ihn dort, mit einem dick be-schmierten Brot im Mund. „Hawo!“, kam es aus sei-nem Mund. „Hallo, Luki.“, begrüßte ich ihn und fügte hinzu: „Bevor du was sagst, schluck erst mal runter!“ Dann fing ich an zu lachen. Lukas sah mich nur blöd an.

„Sag mal, wo sind Mum und Dad eigentlich?“, fragte ich nachdem ich mich beruhigt hatte. Lukas zuckte nur mit den Schultern und machte einen weiteren großen Biss von seinem Brot. „Du bist eine tolle Hil-fe…“, meinte ich und ging leicht eingeschnappt weg. Ich ging zurück in den Vorraum und holte mein Ge-päck und ging hoch in mein Zimmer.

Die letzten Tage waren echt ein besonderes Erlebnis. Die Zeit mit Kenny war auch total schön, wie wir am Strand lagen und alles. Es war einfach etwas Besonde-res für mich. Womöglich war es auch für Kenny etwas Besonderes, doch das wusste ich ja nicht. Ich konnte es mir nur denken, aber mehr auch nicht.

Nach einer Weile kam dann Lukas in mein Zimmer. „Hey, Schwesterchen.“, meinte er und legte seinen Hand auf meine Schulter. Doch ich stieß sie gleich weg. „Nenn mich nicht ‚Schwesterchen’!“, fuhr ich ihn gleich an. „Woh… Katja… Jetzt beruhig dich doch mal wieder, komm wieder runter! Hast du was ge-nommen oder was ist mit dir los?!“, meinte er ge-schockt. Dadurch brachte er mich natürlich ein wenig zum Lachen.

„Du bist ein Idiot!“, sagte ich und stieß ihn ein wenig und lachte dabei. Dann lächelte er und meinte: „So kenn ich meine Schwester, immer ein lächeln auf den Lippen.“

„Mhm…“

„Was ist denn los, Katja?“

„Ach… Es ist nichts…“

„Katja!“

„Ach… Es ist wegen…“

„Wegen Chris?“

„Ne… Wegen Kenny…“

„Wegen Kenny? Aha…? Was is’n leicht? Habt ihr euch gestritten?“

„Ne… Es ist nur… Er war in den letzten Tagen ein we-nig seltsam…“

„Wie darf ich das verstehen?“

„Er war zwar wie ein Freund, aber dennoch irgendwie anders…“

„Aha…?“

„Das musst du nicht verstehen…“

„Tu ich auch nicht, Katja.“

„Du bist manchmal echt blöd, Kenny!“

„Äh… Katja? Hast du mich gerade Kenny genannt?“

„Ähm… Nun ja… Ähm…“, stotterte ich und ich merk-te, wie ich rot wurde. Wieso hatte ich meinen Bruder gerade Kenny genannt? War es, weil ich in letzter Zeit so viel Zeit mit Kenny verbracht habe? Oder gab es dafür einen ganz anderen Grund? Ich konnte es mir einfach nicht erklären…

Lukas beobachtete mich stillschweigend. Wir saßen noch ziemlich lange einfach nur so auf meinem Bett. Lukas ließ seinen Blick gar nicht von mir und ich konnte ihm nicht in die Augen sehn. Ich dachte die ganze Zeit nach, wieso ich ihn Kenny genannt hatte. Plötzlich kam jemand ins Haus. Da stand Lukas dann erst auf und ging nach unten.

„Hey Mum.“, hörte ich ihn sagen. Dann stand ich auch auf und rannte hinunter. Ich musste sie einfach be-grüßen. Doch dann blieb ich auf der Stiege einfach so stehen. Mir wurde auf einmal schwindelig. Ich hielt mir leicht den Kopf. Zum Glück verging es schnell. Dann rannte ich wieder weiter die Stiegen runter und da erblickte ich sie schon. Sie hatte sich die Haare mal wieder gefärbt. Doch nun erkannte ich sie kaum. Sie hatte schwarze Haare?

„Mum? Bist du es wirklich?“, fragte ich erstaunt. Sie sah so jung aus wie nie zu vor. Ich konnte es kaum glauben, dass sie es war. „’Türlich!“, meinte sie und fing an zu lachen.

Etwas später saß ich dann mit Mum alleine in der Kü-che. „Jetzt erzähl schon, wie war dein Urlaub?“, frag-te sie neugierig. „Er war okay…“, gab ich knapp von mir. Ich wollte ihr nicht unbedingt von Malven und den ganzen Sachen erzählen und ich wollte ihr noch weniger erzählen, was zwischen mir und Kenny in die-ser einen Nacht passiert war.

„So schrecklich?“, fragte sie besorgt nach. Ich schüt-telte den Kopf und erzählte ihr alles. „Naja… Du weißt doch wie Leila so ist, sie hat sich dort einen neuen Freund angelacht. Ich hab eines nachts mit Kenny am Strand Sex gehabt und hab dann am nächs-ten Morgen einen Typen kennen gelernt, er heißt Mal-ven, ich dachte, er sei ein netter Kerl und hab mit ihm halt ein wenig Zeit verbracht und dann wollte er mit mir ins Bett… Kenny war seltsam und hat ge-meint, ich solle Chris für immer vergessen…“, erzähl-te ich.

Sie sah mich ein wenig verblüfft an. Sie schwieg eine Weile bis sie dann die richtigen Worte fand, die sie suchte. „Das ist seltsam… Aber so ist nun mal das Le-ben, nicht war, Katja?“, meinte sie nur und lächelte mich an. Ich nickte. „Mum? Wärst du so nett und wür-dest du mir Geld borgen? Ich würde gerne mal wieder zum Frisör gehen.“, meinte ich und lächelte zurück. Nun sah sie mich wiederum verblüfft an.

„Wieso willst du denn zum Frisör? Gefallen dir deine langen Haare etwa nicht?“

„Doch, schon… Aber ich hätte sie gerne wieder etwas kürzer… Ich hab sie mir ja damals nur wegen Chris wachsen lassen und mir persönlich haben meine kur-zen Haare ja immer besser gefallen, verstehst du?“

„Ja, schon klar. Du hast mir ja eigentlich auch immer besser mit deinen kurzen Haaren gefallen. Wieso hast du denn damals auf Chris gehört und hast sie dir wachsen lassen?“

„Ich weiß es nicht, Mum. Ich hab ihm eben diesen Ge-fallen getan. Borgst du mir jetzt Geld?“, fragte ich. Dann holte sie ihre Brieftasche heraus und gab mir Geld für den Frisör.

„Danke Mum!“, sagte ich als ich aufstand und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Dann machte ich mich auf den Weg zum Frisör. Ich war glücklich, dass ich nun endlich diese lange Mähne von Haaren loswerden würde. Ich fühlte mich jetzt schon wie ein neuer Mensch, auch wenn ich wusste, dass ich es noch nicht war. Ich war erst ein neuer Mensch, wenn ich eine neue Frisur hätte. Ich war schon total aufgeregt, so, wie ein kleines Kind, dass ein neues Spielzeug be-kommen würde.

Ich hatte es einfach nötig, mal wieder zum Frisör zu gehen, mir die Haare zu schneiden und womöglich so-gar färben zu lassen. In den letzten zwei Jahren, wo ich ja mit Chris zusammen war, erlaubte er mir das nicht. Er wollte einfach nicht, dass ich kurze Haare hatte, doch warum ich sie mir nicht färben durfte, konnte ich selbst nicht verstehen.

//„Nein, du gehst sicherlich nicht zum Frisör um dir die Haare zu färben!“, fuhr mich Chris an. Ich stemm-te meine Hände in meine Hüften und sah ihn wütend an. Ich konnte nicht glauben, dass mir Chris gerade so etwas, was für mich doch eigentlich so wichtig war, verbot.

„Wieso darf ich mir die Haare bitte nicht färben?!“, brüllte ich entsetzt zurück. Ich und Chris waren nun schon ein halben Jahr zusammen. Ich hatte mir vor fast einem Jahr, die Haare das letzte Mal schneiden färben lassen. Für mich war es nun schon dringend, dass ich zum Frisör kam, mir die Haare schneiden ließ und mir mindestens ein paar Strähnen in die Haare machen zulassen.

„Ich find es scheiße, wenn sich Frauen die Haare fär-ben!“

„Ach, und all deine Ex-Freundinnen durften sich die Haare färben, aber ich natürlich nicht! Ist ja wieder mal typisch!“

„Mit denen war ich auch nicht so lange zusammen! Und das ist jetzt Vergangenheit!“

„Es ist mir jetzt scheiß egal, ob das Vergangenheit ist oder nicht! Alle deine bisherigen Freundinnen, durf-ten sich die Haare färben oder schneiden! Warum verbietest du es mir dann bitte?!“

„Weil du dann aussiehst wie ein Typ mit Titten!“, brüllte er mich an. Diese Worten trafen mich tief.//

Etwas später war ich dann schon beim Frisör. Ich kannte die Angestellten dort. Ich war mit ihnen wirk-lich gut befreundet. „Hey, Leffney!“, begrüßte ich eine alte Bekannte von mir. „Katja?!“, sagte sie ver-wundert als sie mich ansah. Ich persönlich erkannte sie kaum noch, denn sie hatte sich ziemlich stark ver-ändert.

Sie trug die Haare seit damals sehr viel anders. Vor über zwei Jahren hatte sie noch schulterlange dun-kelbraune Haare mit roten langen Strähnen. Nun trug sie ihr Haar ziemlich kurz, sie hatte nur noch zwei lange orange Strähnen auf jeder Seite ihres Scheitels. Zwar war Leffney ein paar Jahre älter als ich, den-noch war sie kleiner. Doch sie hatte dafür eine starke Persönlichkeit und trug oft ziemlich hohe Absätze.

„Klar, erkennst du mich etwa nicht mehr?“, sagte ich neckisch und grinste sie an. Dann fing Leffney an zu lachen.

Es dauerte natürlich eine Weile bis sich Leffney wie-der beruhigt hatte. „Sag mal, Süße, warum hab ich dich schon so lange nicht mehr hier gesehen?“, fragte sie nach. „Ach… Is ne lange Geschichte…“, sagte ich und hoffte, dass ich sie nicht erzählen musste. Doch wie ich Leffney kannte, würde sie gleich sagen, sie würde jetzt in die Pause gehen.

„Weißt du was, Süße?“, fragte sie und sah mich lieb-lich an. „Du machst jetzt Pause?“, sagte ich und Leff-ney fing an zu kichern. „Klar! Komm, wir holen uns einen Kaffee und dann erzählst du mir alles.“, meinte sie neugierig. Dann machten wir uns auf den Weg, zu einem kleinen Cafe in der Nähe.

„Los! Jetzt erzähl schon, was passiert ist, Katja.“, meinte Leffney nachdem wir unseren Kaffee beka-men. Ich atmetet kurz ein und fing dann an zu erzäh-len: „Kennst du Chris?“

„Chris? Doch nicht den Chris!“

„Doch!“

„Chris Chris?“

„Jupp.“

„Oh…“

„Ich bin mit ihm vor zwei Jahren zusammen gekom-men, irgendwann meinte er, ich solle mir die Haare wachsen lassen.“

„Das passt dir aber nicht, wenn ich ehrlich sein soll.“

„Ich weiß, Leffney, doch er wollte es damals… Ich durfte sie mir nie schneiden lassen, musste mir die Haare immer länger wachsen lassen, da er meinte, mit kurzen Haaren, würde ich aussehen, als wäre ich ein Junge mit Titten…“

„Der spinnt doch! Du siehst mit kurzen Haaren doch eigentlich total super aus, Süße! Wieso hast du da-mals auf ihn gehört und dir die Haare wachsen las-sen?“

„Ach… Ich war eben total verliebt, er war nun mal doch mein erster Freund… Ich war damals naiv, dach-te, wenn ich nicht auf ihn hören würde, würde er mich verlassen und ich habe ihn halt doch sehr ge-liebt…“

„Das kann ich verstehen… Aber trotzdem!“

„Ich weiß, Leffney… Ich weiß…“

„Und wieso seid ihr jetzt nicht mehr zusammen?“

„Ich hab Schluss gemacht, da er mich immer wieder bei sich zu Hause einsperrte, sogar am Abend, obwohl er selbst wegging und war total eifersüchtig…“, er-zählte ich ihr dann noch abschließend. Dann rief Leff-ney auch schon den Kellner zu um zu zahlen. Natür-lich war sie so freundlich und lud mich ein. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum La-den.

Als sich Leffney wieder hinter dem Tresen befand, meinte sie, dass sie mir gleich die Haare schneiden würde und dass sie es für mich extra billiger machen würde. Also setzte ich mich auf den Frisörsessel und wartete. „Hör mal, wie wär’s, wenn ich den Spiegel verdecken würde und dir die Haare so mache, wie sie dir passen?“, meinte Leffney und grinste über meine Schulter in den Spiegel.

Das war typisch für sie, sie machte immer lieber das, was sie machen wollte und hörte nicht auf das, was ihre Kunden sagten. Sie setzte einfach ihren Kopf durch, wenn sie sich dachte, was zu einem passte, machte sie ihrem Kunden auch diese Frisur. Es war ihr wirklich egal, was die anderen davon hielten. Es war ihr sogar egal, was die anderen über sie dachten oder sagten, Leffney zog einfach ihr Ding durch.

„Mach ruhig.“, meinte ich und lächelte zurück. Ich war aufgeregt, war nervös. Ich fragte mich, wie Leff-ney mir wohl die Haare schneiden würde. Ich hoffte nur, dass sie mir sie kurz schnitt.

„Darf ich dir die Haare auch färben?“, fragte sie mich und riss mich somit aus meinen Gedanken. „Klar.“, antwortete ich einfach ohne darüber nachzudenken.

Ich saß ziemlich lange auf dem Sessel. Leffney hatte mir meine Haare schon längst geschnitten. Sie hatte mir alle Haare sogar gefärbt und dann noch ein paar Strähnen hinein gemacht. Ich war schon auf das End-ergebnis gespannt.

„Hey, Katja, weißt du was?“, fragte mich Leffney und stellte sich vor mich hin. „Ich wasch dir jetzt die Haa-re und föhn sie dir noch ein wenig und dann kannst du dich im Spiegel betrachten!“, meinte sie zu mir und grinste mich an. Ich nickte nur. Ich hatte irgendwie Angst, dass mir die Frisur, die mir Leffney gemacht hatte, nicht passen würde. Doch ich konnte ja nicht wissen WAS sie überhaupt gemacht hatte.

//„Du bist also Leffney?“, fragte ich nach. Ich war schon öfters bei diesem Frisör gewesen und kannte eigentlich auch alle Angestellten, doch sie war mir neu. Sie wurde wahrscheinlich erst eingestellt. Sie sah noch ziemlich jung aus. Sie war nicht wirklich ge-stylt, hatte schulterlanges braunes Haar, welches sie zu einem Zopf gebunden hatte. Diese Frisur passte ihr überhaupt nicht.

„Ich werde dir heute eine neue Frisur schneiden, o-kay?“, meinte sie und lächelte mich nett an. „Ähm… Okay?“, gab ich nur schüchtern von mir.

„Seit wann arbeitest du hier?“, fragte ich nach als ich auf dem Frisörsessel saß.

„Ach, noch nicht all zu lange… Ich find es aber toll, dass ich jetzt schon die Haare schneiden darf.“

„Machst du das etwa zum ersten Mal?“

„Ja… Eigentlich schon… Aber keine Angst! Es wird schon nicht schrecklich aussehen!“

„Wie alt bist du eigentlich?“

„19, und du ähm…?“

„Katja… Ich bin 13…“, antwortete ich ihr und war to-tal nervös. Ich hoffte wirklich, dass sie mir meine Fri-sur nicht verpfuschte.

Als Leffney dann fertig war, sah ich ihn den Spiegel. Ich sah schrecklich aus! Ich konnte mich doch nie im Leben so auf der Straße zeigen!//

Ich schmunzelte. Leffney wollte gerade den Spiegel freigeben als sie bemerkte, wie ich in mich hinein schmunzelte. „Was ist denn jetzt schon wieder, Kat-ja?“, fragte sie nach.

„Ach, weißt du, Leffney, ich hab nur daran gedacht, wie es war, als du mir das erste Mal die Haare ge-schnitten hast.“

„Oh mein Gott… Das tut mir jetzt noch total leid! Du warst nun mal meine erste Kundin und ich hatte keine Ahnung, was für eine Frisur zu dir passen würde!“

„Ich weiß… Und jetzt zeig mir doch mal, wie ich jetzt aussehe!“, meinte ich und lächelte sie an. Dann ging Leffney einen Schritt zur Seite und ich konnte mich nun im Spiegel betrachten.

Leffney hatte wirklich Glanzarbeit geleistet. Sie hatte mir die Haare etwa ohrenlang geschnitten, schwarz gefärbt und dazu noch rote Strähnen hinein gemacht. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich das war, die ich dort im Spiegel sah. Ich sah ganz anders aus. Doch diese Frisur gefiel mir eindeutig besser, als die alte. Die langen Haare standen mir wirklich nicht.

„Leffney! Das hast du großartig gemacht!“, sagte ich glücklich. „Danke dir, Süße!“, meinte Leffney glück-lich.

Als ich gezahlt hatte und gehen wollte, meinte Leff-ney, dass ich auf sie warten solle, da sie nicht mehr sehr lange arbeiten müsste. Also nahm ich einfach auf einem Sessel platz, sah mir ein paar Zeitschriften an und wartete solange auf Leffney.

Etwas später saßen wir dann wieder in einem Kaffee. „Du hast dich kaum verändert in den letzten Jahren, Leffney.“, sagte ich ihr und lächelte sie an. Ich merk-te, wie sie etwas rot wurde. „Danke… Du dich aber auch kaum.“, meinte sie und strahlte zurück.

Als wir gerade über eine Straße gehen wollten, kam ein Auto daher. Es hatte sein Licht nicht eingeschal-ten. Deshalb hatten Leffney und ich es auch nicht ge-sehen. Es fuhr sogar in Schlangenlinien. Der Fahrer war also betrunken. Ich stieß Leffney zur Seite, ich nicht wollte das ihr etwas passierte. Und da passierte es…



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