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Das Hallofongespräch zum Mond

Autor:  Rhyodan

Als ich E.T zum Mond hallofniert hatte, um E.Y zu erreichen,... bekam ich nur den anrufbeantowrter an die strippe. Ich hatte natürlich wie zu meist nicht mitbekommen, das es dieser blöde AB war. Also sprach ich mit ihm eine weile...

Als ich dann aufgelegt hatte, überkam es mich... warum hatte E.Y. nichts gesagt?...Warum gab E.Y. keine vernünftige antwort ?...

Das war die frage. Wurde E.Y. etwa entfürht oder ist etwas passiert. E.T. musste es herausfindne und beschloss auf dem Mond zu fliegen. Ich stieg also in mein Shuttel um zu E.Y. zu fliegen. Da sich E.T. wirklich große sorgen machte, das E.Y etwas passiert sein könnte. E.T. stieg also in sein kleines Flugdings und begab sich in die ungewissheiten und unklarheiten des Alls. Er war sich sicher das er für längere Zeit unterwegs sein würde E.Y. zu finden.

Schon nach ein paar Stunden schoss er durch die Erdatmospräre und raus ins weite Weltall. Er sagte:"Wow cool, ist ja als würde man von der Gebärmutter raus rutschen." meinte er freudig zu sich selbst. Denn schließlcih konnte ihm keiner hören, ausser er sich selbst. Er hoffte, dass er noch rechtzeitig kommen würde, und E.Y. gesund auffinden würde. Er hatte natürlich sein Intergalagtisches Handy dabei, wo er E.Y. immer und überall erreichen konnte.

E.T. konnte es nicht glaube, er war nun in den unerforschten weiten des All. Er kam aus dem staunen nicht mehr raus. Doch nun schüttelte er den Kopf und nahm sein intergalagtisches Handy wieder zur Hand und wählte E.Y. an.
"He, E.Y. heb schon ab." sagte er . Der AB sagte:"Guten Tag, sie sind mit E.Y verbunden, doch leider kann sie nicht abheben, weil sie keine zeit für sie hat." sagt er.

E.T. war am Bodenzerstört, warum hob E.Y. nicht ab. "Will E.Y. mich villeicht nicht mehr sehen?" dachte er betrübt zu sich. Er versuchte weiter und weiter und immer wieder bekam er den blöden AB drauf. Er sprach sogar mit ihm, als er am Anfang immer dachte das es E.Y. sei. Doch nach einer weile gab er auf. Er legte traurig das intergallagtische Handy ab und ging mal für eine kurze pause nach hinten um etwas zu essen.

Nach aussen schien das Raumschiff eine kleine Kapsel zu sein. Doch E.T musste dort ein paar Tage verweilen. Also war es innen riesen groß. Es hatte ein riesiges Schlafzimmer, Küche, Bad, Wc, Wohnzimmer und ein Cockpit. Aber in jeden guten und teurem Schiff ist ein Cockpit. E.T. legte sich eine weile hin, da er nun schon einen Tag unterwegs war und noch kein einziges Auge zu getan hatte. Also beschloss er sich in seinem gemütlichen Bettchen schlafen zu legen.

Doch wie er sich versah, viel ihm eine Idee ein, wie er E.Y. erreichen konnte. Aber nach einer weile, schlug er sich diese geniale Idee wieder aus dem Kopf, da die darin einzig bestehende möglichkeit war sie anzufrufen, und das hatte er schon ein paar mal hinter sich. Aber gab nicht auf und versuchte es immer weiter. "rrring rrrring rrring." Es meldete sich wieder eine Stimme. "Guten Tag, sie sind mit E.Y verbunden, doch leider kann sie nicht abheben, weil sie keine zeit für sie hat."

E.T. wusste wieder einmal wie zuvor nicht, das es der AB war, mit dem er ein kleines gesprächen hatte. E.T. plauderte vergnüglich mit ihm und wunderte sich nach knapp einer halben stunde, warum E.Y. nichts sagte. Nach einer kurzen Nachdenk pause, kam es über ihn, er hatte wieder mit dem AB gesprochen. "Das Leben ist echt ein Chaos." dachte er sich, nach dem er aufgelegt hatte. Er war betrübt. Er wusste weder ein noch aus. Wo war bloß E.Y. abgeblieben?

War E.Y. etwa doch da, und wollte ihm nicht abheben, oder war E.Y. etwas zu gestoßen. Er wusste es nicht. Er sah auf die Uhr. Es würde noch einige Stunden und eine Woche dauern, bis er endlich auf dem Mond ankam. Owohl er das neueste und hyper schnellste und modernste Raumschiff hatte,was derzeit am markt war. Würde er vielleicht nicht rechzeitig kommen und E.Y. vor sich selbst oder von den bösen zu retten.

E.T. traute seinen Ohren nicht. Er hörte auf einmal seine intergallagtisches Handy läuten. Wer würde ihn schon im All anrufen. Als er abhob, war er wie erstarrt. Es war E.Y. und diesmal war es sicherlich nicht der AB. E.Y. klang ganz normal. "Hi, E.T. will dir nur sage, du kannst mich daheim nicht erreichen, ich bin in Urlaub und zwar auf Merkur. Das Wasser hier ist wiklich einmalig." meinte E.Y.. E.Y. meinte auch noch, das E.T. nach kommen sollte.

Verärgert legte er auf, da er sich um sonst sorgen gemacht hatte. Also beschloss er noch einen weiteren Weg zurück zulegen als zum Mond. Er flog also richtung Merkur zur E.Y. um Urlaub zu machen. Jetzt wusste er, das E.Y. gut ging, doch sicher war er sich nicht. Aber trotzdem war auf einer seite war er froh, das er nicht auf dem kalten kahlen Mond musste. Auf der andren seite, wollte er auch nicht so recht auf dem wasserstoff reichen Merkur fliegen.

Aber er hatte keine andere wahl, er wollte sich mit eingenen Augen überzeugen, dass es E.Y. gut ging. Er ging, nein man könnte sagen, er rante in sein Schlafzimmer. Er öffnete hastig die Kastentür um nach zusehen, ob er eine Badehose zufällig mit ein gepackt hatte. Denn eigentlich hatte er ja auch nicht vor auf dem Mond schwimmen zu gehen. Wäre ja auch unmöglich, da es ja dort kein Wasser gab. E.T. schmiss mit den Sachen um her.

Er kniete vor dem Schrank und die kleider sachen flogen einfach hinter ihm. Plötzlich erstrahlte sein Gesicht. Er hatte eine Badehose gefunden. "Wie ist die denn hier rein gekommen?" dachte er sich. Aber das war ihm momentan auch völlig egal. "Wahrscheinlich vom letzen Ausflug zum Mars." dachte er sich. E.T. zog sich schon mal im vorhin, die Badehose an. Doch zu seinem bedauern viel ihm ein, dass er erst in ein paar wochen den Merkur erreicht.

Also beschloss er, sich in sein Wirlpool zu setzten. Er hatte kurz bevor er sich entschloss zu E.Y. zu fliegen, sein Raumschiff umbauen lassen. Sein Badezimmer ist riesen groß. Er hat eine riesige Wanne, ein Wirlpool, eine Dusche und zwei Waschbecken. Alles in einem rötlichen Mamor gehalten. Schön alles mit Blumenstöcke verziert. Es sah wirklich edel aus. Er marschierrte also in sein neu modernes Badezimmer und lies das Wasser ind Wirlpool ein.

Als die das Wirlpool endlich mit warmen Wasser voll gelaufen war, nahm er darin Platz. Er hatte sich vorhin noch entspannende Musik eingelegt. Am rand von dem Wirlpool, stellte er sich ein Gläschen Champaniger und etwas zum Naschin hin. Er entspannte sich und lies den ganzen anstrengenden und stressigen Tag revue passieren. Erst jetzt viel ihm auf, das er einen Buttler hatte, der auf seine Befehle wartete.

Rammi, so hieß sein Buttler, saß seelenruhig auf dem Wohnzimmer Sofa und rührte sich nicht. Er wunderte sich schon, warum sein Gnediger Herr alles alleine machte und nicht ihm um hilfe bat. "Rammi!" rief E.T. als ihm es auffiel. Rammi kam schon anmaschiert und war froh, das ihn sein Gnediger Herr nicht vergessen hatte. "Rammi, könnten sie bitte das Schiff für mich steuern?" meinte E.T. zu ihm. Rammi war überglücklich, das er etwas tun konnte.

Rammi ging also voll happy ins Cockpit und gab den Kurs richtung Merkur ein. Er lehnte sich gemütlich zurück und sah sich die vorbeifliegenden Sterne an. Derweilen Rammi sich die "Gegend" ansah, lies sich E.T. ansprudeln. Er war sicher eine Stunde bis zwei darin, als das Wasser schön langsam kalt wurde, stieg er hinaus, lies das Wasser aus und trocknete sich ab. Durch eine Gesprächsanlage an der Wand, konnte er zu Rammi ins Cockpit Funken.

"Rammi!" rief er. Und Rammi kam schon herangeeilt. "Was kann ich für sie tun Gnediger Herr?" meinte Rammi zu ihm. E.T. überlegte kurz was er von ihm wollte. "Ah jetzt fällt es mir wiedere in. Rammi sie könnten für uns beide ein essen machen." meinte ich bittend zu ihm. Rammi ging schon in die Küche um das essen vorzubereiten. Ich war froh das ich Rammi hatte. Und zu meinem Glück viel es mir ein, das ich ihn habe.

Rammi war ein echt guter Freund in all den Jahren geworden. Er ist schon 20 Jahre in E.T.s Familiendienst. Als E.T.´s Eltern bei einem tragischen Urlaub verstarben, gab ihm Rammi und E.Y. halt, das ganze durchzustehen. E.Y. und E.T sind schon seit Kindheit auf gut befreundet, sie sind wie Geschwister. E.Y. ist um zwei Jahre Jünger als E.T. aber trotzdem verstehen sie sich gut. E.T. machte sich immer sorgen um E.Y. und passte immer auf sie auf.

Währenddessen E.T. in seinen Gedanken schwebte, rief Rammi ihm zum essen. E.T. lief gleich los, da das Schiff innen riesig war, würde er sicher fünf minuten brauchen, bis er in der Küche kam. E.T. aß für sein Leben gern, was man auch an seinem kleinen Bäuchlein erkennen konnte. Doch für E.Y. würde er alles tun, und auf ihre bitte hin, hatte E.T. schon eini fühlt.

E.T. war normalerweise nicht schüchtern. Er redete mit jedem Menschen über irgendwelchen belanglosen Dinge. Auch wenn er sie nicht kannte. Aber bei E.Y. war es anders, auch wenn sie die älteste und engste Freundin von E.T. war, würde er es nie wagen oder besserg gesagt nie trauen, ihr zu sagen, das er sie liebte. Er hatte Angst, das sie ihn vielleicht auslachen würde, oder es nicht verstehen, also behielt er es für sich.

Nach dem Essen wurde E.T. müde und legte sich einwenig in sein warmes kuscheliges Bettchen. Während E.T. sich schlafen legte, machte derweilen Rammi den Abwasch und kümmerte sich um das steuersystem. Doch Rammi wurde auch schön langsam müde. Er schaltete den Autopiloten ein, gab die Kordianten vom Merkur ein und legete sich ein wenig schlafen. Er hoffte nur, das E.T. nicht wieder etwas einfallen würde und ihm um seinen nötigen Schlaf.

Als Rammy endlich ein paar stunden geschlafen hatte, viel er aus dem Bett. Doch nicht weil er ungeschickt war oder einen Albtraum hatte, sondern weil sie etwas gerammt hatten. Auch E.T war ganza ausser kontrolle. Er lief ganz verzweifelt in Rammy´s Zimmer. "Rammy hast du das eben gespürt, komm steh auf." meinte er zu Rammy auffordernd.

Rammy stand etwas noch verschlafen vom Boden auf und sah E.T verwundert an. "Ich denke es hat uns ein Asteroit oder so gestreift." meinte E.T zu Rammy. "Ja das ist auch meine Meinung Sir, denn das Schiff hält normalerweise jede keleine bewegung oder kleinen Anstoss statt. Ich meine das Schiff muss von etwas großen gerammt oder gestreift worden sein, denn es ist zu stabil um von etwas kleines angestossen zu werden." meinte Rammy zu seinem Boss.


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