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Das Wunder Mensch

Autor:  Rhyodan

Vor kurzem bin ich Patentante geworden und es erstaunt mich immer wieder das Wunder - Mensch

wie aus so einem kleinen Teil (der Zelle - mehrere Zellen) so etwas niedliches entstehen kann, diesen kleinen Menschen heranwachsen sehen.. ihn zum ersten Mal lächeln sehen... einfach nur.. das er da ist

dieses kleine wesen könnte man stunden lang ansehen, ohne das einen dabei langweilig wird

Wie wahr

Autor:  Rhyodan
Wusstest du, dass diejenigen,
die wirklich stark zu sein scheinen,
in Wahrheit am empfindlichsten sind...
Wusstest du, dass diejenigen,
die all ihre Zeit damit verbringen,
anderen zu helfen,
manchmal selber jemanden brauchen,
der ihnen hilft?...
Wusstest du,
dass drei der schwierigsten Dinge die man sagen kann..
Ich liebe dich, Es tut mir leid und Hilf mir!...sind?

Na das is mal ne Aussage

Autor:  Rhyodan

Ein Mädchen fragte einen Jungen "Magst du
mich?" Er sagte nein.
Sie fragte "Findest du mich hübsch?" Er sagte nein.
Sie fragte "Bin ich in deinem Herz?" Er sagte nein.
Als letztes fragte sie: "Wenn ich weggehen würde würdest du für mich weinen?" Er sagte wieder nein.
Sie ging traurig davon.

Er packte sie am Arm und sagte:
"Ich mag dich nicht, ich liebe dich.
Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön.
Du bist nicht in meinem Herz, du bist mein Herz.
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben"

warum Frauen so schnell weinen

Autor:  Rhyodan

Als Gott gefragt wurde, warum Frauen so schnell weinen, antwortete Gott:
"Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug um Trost zu spenden. Ich gab ihre eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie auch Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt.
Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn andere aufgeben und, um ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr die Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen.
Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergießen. Die ist ausschließlich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist. Siehst du, die Schönheit einer Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden. weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind -der Ort, an dem die Liebe wohnt. "

;)

Autor:  Rhyodan
Wenn nachts die Rosen weinen,
und mein Herz vor sehnsucht bricht
möchte ich dir im traum erscheinen
und dir sagen:
Ich Liebe dich

Womit hab ich dich verdient
Bin ich dich wirklich wert
Dass gerade ich in deinem Herz bin - warum
Wer bin ich
Dass gerade ich die eine bin die du liebst - warum
Darf ich hier neben dir sein
Warum willst du mich

tja

Autor:  Rhyodan
Tja die Liebe, sie ist kompliziert und schwer zu verstehen.
niemand versteht sie, man kann es nicht.
sie kommt und geht, manchesmal beschließt sie für immer zu bleiben.
man wird enttäuscht, ist traurig dann wieder glücklich
und da soll einer durchschaun?
am Besten man lässt es bleiben, jedoch aussuchen kann man es sich nicht. Es geschieht von alleine und man ann nichts dagen tun.
Sie lauert einen auf und überfällt einen wie aus dem nichts und zieht einen in eine komplet andere welt die einem den Boden unter den Füßen wegzerrt.

*hihi*

Autor:  Rhyodan
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten,
die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist,
kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.

shadow und light sind wieder vereint... *lach*
(kleiner insider^^)

war gerade langweilig^^

Autor:  Rhyodan
Gottchen, is ja schon lange her, seit dem ich den erneuert habe.. nun.. dann werden wir das mal ändern xDD


Wenn du im Recht bist,
kannst du dir leisten,
die Ruhe zu bewahren;
und wenn du im Unrecht bist,
kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.


Einen Freund mußt du suchen wie nichts auf der Welt

Jemand, der da ist, geht's dir einmal nicht gut,
und der, was er kann, für dich dann auch tut,
der Zeit für dich hat, viel Zeit jederzeit,
und zu dir steht in Freud und in Leid,
der gern mit dir froh ist, der gern mit dir lacht,
der Spaß versteht und Gaudi mitmacht.
Und selbst, wenn alles um dich herum fällt,
dich nicht ausläßt und jetzt erst recht zu dir hält,
jemand, der da ist, wie es auch steht,
durch dick und durch dünn für dich geht,
ein Mensch, auf den man todsicher baut,
vor dem man denken darf, sogar laut.
Wenn du so jemand kennst, paß auf immerdar,
denn das ist ein Freund, und Freunde sind rar.
Freunde kannst du nicht kaufen für noch so viel Geld,
einen Freund mußt du suchen wie nichts auf der Welt.

Denke

Autor:  Rhyodan

Denke nicht was passieren kann, mach es einfach,...

denke nicht zu lange darüber nach, mach es einfach,...

Handle immer nach deinem Bauch und Herz, niemals mit dem Kopf,...

Die mit dem Kopf sind zwar die klügsten und weisesten Entscheidungen, aber nicht die, die dich Glücklich machen,...

Es gibt Tage, an denen ist es schrecklich zu Leben, doch es gibt wieder andere Tage, wo man rund um Glücklich ist...

Auch wenn der Tag noch so beschissen ist, gib nicht auf und denke Positiv, es wird einen Tag wieder geben, den du nie vergessen wirst.

Das Hallofongespräch zum Mond

Autor:  Rhyodan

Als ich E.T zum Mond hallofniert hatte, um E.Y zu erreichen,... bekam ich nur den anrufbeantowrter an die strippe. Ich hatte natürlich wie zu meist nicht mitbekommen, das es dieser blöde AB war. Also sprach ich mit ihm eine weile...

Als ich dann aufgelegt hatte, überkam es mich... warum hatte E.Y. nichts gesagt?...Warum gab E.Y. keine vernünftige antwort ?...

Das war die frage. Wurde E.Y. etwa entfürht oder ist etwas passiert. E.T. musste es herausfindne und beschloss auf dem Mond zu fliegen. Ich stieg also in mein Shuttel um zu E.Y. zu fliegen. Da sich E.T. wirklich große sorgen machte, das E.Y etwas passiert sein könnte. E.T. stieg also in sein kleines Flugdings und begab sich in die ungewissheiten und unklarheiten des Alls. Er war sich sicher das er für längere Zeit unterwegs sein würde E.Y. zu finden.

Schon nach ein paar Stunden schoss er durch die Erdatmospräre und raus ins weite Weltall. Er sagte:"Wow cool, ist ja als würde man von der Gebärmutter raus rutschen." meinte er freudig zu sich selbst. Denn schließlcih konnte ihm keiner hören, ausser er sich selbst. Er hoffte, dass er noch rechtzeitig kommen würde, und E.Y. gesund auffinden würde. Er hatte natürlich sein Intergalagtisches Handy dabei, wo er E.Y. immer und überall erreichen konnte.

E.T. konnte es nicht glaube, er war nun in den unerforschten weiten des All. Er kam aus dem staunen nicht mehr raus. Doch nun schüttelte er den Kopf und nahm sein intergalagtisches Handy wieder zur Hand und wählte E.Y. an.
"He, E.Y. heb schon ab." sagte er . Der AB sagte:"Guten Tag, sie sind mit E.Y verbunden, doch leider kann sie nicht abheben, weil sie keine zeit für sie hat." sagt er.

E.T. war am Bodenzerstört, warum hob E.Y. nicht ab. "Will E.Y. mich villeicht nicht mehr sehen?" dachte er betrübt zu sich. Er versuchte weiter und weiter und immer wieder bekam er den blöden AB drauf. Er sprach sogar mit ihm, als er am Anfang immer dachte das es E.Y. sei. Doch nach einer weile gab er auf. Er legte traurig das intergallagtische Handy ab und ging mal für eine kurze pause nach hinten um etwas zu essen.

Nach aussen schien das Raumschiff eine kleine Kapsel zu sein. Doch E.T musste dort ein paar Tage verweilen. Also war es innen riesen groß. Es hatte ein riesiges Schlafzimmer, Küche, Bad, Wc, Wohnzimmer und ein Cockpit. Aber in jeden guten und teurem Schiff ist ein Cockpit. E.T. legte sich eine weile hin, da er nun schon einen Tag unterwegs war und noch kein einziges Auge zu getan hatte. Also beschloss er sich in seinem gemütlichen Bettchen schlafen zu legen.

Doch wie er sich versah, viel ihm eine Idee ein, wie er E.Y. erreichen konnte. Aber nach einer weile, schlug er sich diese geniale Idee wieder aus dem Kopf, da die darin einzig bestehende möglichkeit war sie anzufrufen, und das hatte er schon ein paar mal hinter sich. Aber gab nicht auf und versuchte es immer weiter. "rrring rrrring rrring." Es meldete sich wieder eine Stimme. "Guten Tag, sie sind mit E.Y verbunden, doch leider kann sie nicht abheben, weil sie keine zeit für sie hat."

E.T. wusste wieder einmal wie zuvor nicht, das es der AB war, mit dem er ein kleines gesprächen hatte. E.T. plauderte vergnüglich mit ihm und wunderte sich nach knapp einer halben stunde, warum E.Y. nichts sagte. Nach einer kurzen Nachdenk pause, kam es über ihn, er hatte wieder mit dem AB gesprochen. "Das Leben ist echt ein Chaos." dachte er sich, nach dem er aufgelegt hatte. Er war betrübt. Er wusste weder ein noch aus. Wo war bloß E.Y. abgeblieben?

War E.Y. etwa doch da, und wollte ihm nicht abheben, oder war E.Y. etwas zu gestoßen. Er wusste es nicht. Er sah auf die Uhr. Es würde noch einige Stunden und eine Woche dauern, bis er endlich auf dem Mond ankam. Owohl er das neueste und hyper schnellste und modernste Raumschiff hatte,was derzeit am markt war. Würde er vielleicht nicht rechzeitig kommen und E.Y. vor sich selbst oder von den bösen zu retten.

E.T. traute seinen Ohren nicht. Er hörte auf einmal seine intergallagtisches Handy läuten. Wer würde ihn schon im All anrufen. Als er abhob, war er wie erstarrt. Es war E.Y. und diesmal war es sicherlich nicht der AB. E.Y. klang ganz normal. "Hi, E.T. will dir nur sage, du kannst mich daheim nicht erreichen, ich bin in Urlaub und zwar auf Merkur. Das Wasser hier ist wiklich einmalig." meinte E.Y.. E.Y. meinte auch noch, das E.T. nach kommen sollte.

Verärgert legte er auf, da er sich um sonst sorgen gemacht hatte. Also beschloss er noch einen weiteren Weg zurück zulegen als zum Mond. Er flog also richtung Merkur zur E.Y. um Urlaub zu machen. Jetzt wusste er, das E.Y. gut ging, doch sicher war er sich nicht. Aber trotzdem war auf einer seite war er froh, das er nicht auf dem kalten kahlen Mond musste. Auf der andren seite, wollte er auch nicht so recht auf dem wasserstoff reichen Merkur fliegen.

Aber er hatte keine andere wahl, er wollte sich mit eingenen Augen überzeugen, dass es E.Y. gut ging. Er ging, nein man könnte sagen, er rante in sein Schlafzimmer. Er öffnete hastig die Kastentür um nach zusehen, ob er eine Badehose zufällig mit ein gepackt hatte. Denn eigentlich hatte er ja auch nicht vor auf dem Mond schwimmen zu gehen. Wäre ja auch unmöglich, da es ja dort kein Wasser gab. E.T. schmiss mit den Sachen um her.

Er kniete vor dem Schrank und die kleider sachen flogen einfach hinter ihm. Plötzlich erstrahlte sein Gesicht. Er hatte eine Badehose gefunden. "Wie ist die denn hier rein gekommen?" dachte er sich. Aber das war ihm momentan auch völlig egal. "Wahrscheinlich vom letzen Ausflug zum Mars." dachte er sich. E.T. zog sich schon mal im vorhin, die Badehose an. Doch zu seinem bedauern viel ihm ein, dass er erst in ein paar wochen den Merkur erreicht.

Also beschloss er, sich in sein Wirlpool zu setzten. Er hatte kurz bevor er sich entschloss zu E.Y. zu fliegen, sein Raumschiff umbauen lassen. Sein Badezimmer ist riesen groß. Er hat eine riesige Wanne, ein Wirlpool, eine Dusche und zwei Waschbecken. Alles in einem rötlichen Mamor gehalten. Schön alles mit Blumenstöcke verziert. Es sah wirklich edel aus. Er marschierrte also in sein neu modernes Badezimmer und lies das Wasser ind Wirlpool ein.

Als die das Wirlpool endlich mit warmen Wasser voll gelaufen war, nahm er darin Platz. Er hatte sich vorhin noch entspannende Musik eingelegt. Am rand von dem Wirlpool, stellte er sich ein Gläschen Champaniger und etwas zum Naschin hin. Er entspannte sich und lies den ganzen anstrengenden und stressigen Tag revue passieren. Erst jetzt viel ihm auf, das er einen Buttler hatte, der auf seine Befehle wartete.

Rammi, so hieß sein Buttler, saß seelenruhig auf dem Wohnzimmer Sofa und rührte sich nicht. Er wunderte sich schon, warum sein Gnediger Herr alles alleine machte und nicht ihm um hilfe bat. "Rammi!" rief E.T. als ihm es auffiel. Rammi kam schon anmaschiert und war froh, das ihn sein Gnediger Herr nicht vergessen hatte. "Rammi, könnten sie bitte das Schiff für mich steuern?" meinte E.T. zu ihm. Rammi war überglücklich, das er etwas tun konnte.

Rammi ging also voll happy ins Cockpit und gab den Kurs richtung Merkur ein. Er lehnte sich gemütlich zurück und sah sich die vorbeifliegenden Sterne an. Derweilen Rammi sich die "Gegend" ansah, lies sich E.T. ansprudeln. Er war sicher eine Stunde bis zwei darin, als das Wasser schön langsam kalt wurde, stieg er hinaus, lies das Wasser aus und trocknete sich ab. Durch eine Gesprächsanlage an der Wand, konnte er zu Rammi ins Cockpit Funken.

"Rammi!" rief er. Und Rammi kam schon herangeeilt. "Was kann ich für sie tun Gnediger Herr?" meinte Rammi zu ihm. E.T. überlegte kurz was er von ihm wollte. "Ah jetzt fällt es mir wiedere in. Rammi sie könnten für uns beide ein essen machen." meinte ich bittend zu ihm. Rammi ging schon in die Küche um das essen vorzubereiten. Ich war froh das ich Rammi hatte. Und zu meinem Glück viel es mir ein, das ich ihn habe.

Rammi war ein echt guter Freund in all den Jahren geworden. Er ist schon 20 Jahre in E.T.s Familiendienst. Als E.T.´s Eltern bei einem tragischen Urlaub verstarben, gab ihm Rammi und E.Y. halt, das ganze durchzustehen. E.Y. und E.T sind schon seit Kindheit auf gut befreundet, sie sind wie Geschwister. E.Y. ist um zwei Jahre Jünger als E.T. aber trotzdem verstehen sie sich gut. E.T. machte sich immer sorgen um E.Y. und passte immer auf sie auf.

Währenddessen E.T. in seinen Gedanken schwebte, rief Rammi ihm zum essen. E.T. lief gleich los, da das Schiff innen riesig war, würde er sicher fünf minuten brauchen, bis er in der Küche kam. E.T. aß für sein Leben gern, was man auch an seinem kleinen Bäuchlein erkennen konnte. Doch für E.Y. würde er alles tun, und auf ihre bitte hin, hatte E.T. schon eini fühlt.

E.T. war normalerweise nicht schüchtern. Er redete mit jedem Menschen über irgendwelchen belanglosen Dinge. Auch wenn er sie nicht kannte. Aber bei E.Y. war es anders, auch wenn sie die älteste und engste Freundin von E.T. war, würde er es nie wagen oder besserg gesagt nie trauen, ihr zu sagen, das er sie liebte. Er hatte Angst, das sie ihn vielleicht auslachen würde, oder es nicht verstehen, also behielt er es für sich.

Nach dem Essen wurde E.T. müde und legte sich einwenig in sein warmes kuscheliges Bettchen. Während E.T. sich schlafen legte, machte derweilen Rammi den Abwasch und kümmerte sich um das steuersystem. Doch Rammi wurde auch schön langsam müde. Er schaltete den Autopiloten ein, gab die Kordianten vom Merkur ein und legete sich ein wenig schlafen. Er hoffte nur, das E.T. nicht wieder etwas einfallen würde und ihm um seinen nötigen Schlaf.

Als Rammy endlich ein paar stunden geschlafen hatte, viel er aus dem Bett. Doch nicht weil er ungeschickt war oder einen Albtraum hatte, sondern weil sie etwas gerammt hatten. Auch E.T war ganza ausser kontrolle. Er lief ganz verzweifelt in Rammy´s Zimmer. "Rammy hast du das eben gespürt, komm steh auf." meinte er zu Rammy auffordernd.

Rammy stand etwas noch verschlafen vom Boden auf und sah E.T verwundert an. "Ich denke es hat uns ein Asteroit oder so gestreift." meinte E.T zu Rammy. "Ja das ist auch meine Meinung Sir, denn das Schiff hält normalerweise jede keleine bewegung oder kleinen Anstoss statt. Ich meine das Schiff muss von etwas großen gerammt oder gestreift worden sein, denn es ist zu stabil um von etwas kleines angestossen zu werden." meinte Rammy zu seinem Boss.

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