"Es reicht mir langsam!", knurrst du Tetsuya Kusakabe an, der mit ängstlichem Blick vor dir zurückweicht. Eigentlich bist du nicht so, aber irgendwann reißt auch dein Geduldsfaden.
Warum stand er hier? warum war er nicht mehr im Kokuyo-land sondern in einem großen weißen Raum und diesem Bastard?
diese Fragen stellte sich der Blonde, als er von dem anderen Mann in eine Ecke gedrängt wurde und sich überlegen durfte wie er nun wegkam und wie er überhaupt wie
Er wirkt abwesend, als er dich berührt. Seine Hände streichen ziellos über dein Haar und dein Gesicht, während er an dir vorbei ins Leere schaut.
Er scheint nicht einmal Lust zu haben, dich deiner Kleidung zu entledigen.
„Oh mein Gott, sieh dir mal den an!“ - „Ist das nicht dieser Wahnsinnsbaseballspieler? Yamamoto heisst er, oder?“ - „Na, er ist auf jeden Fall wahnsinnig süss!“
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya? Hörst du mir überhaupt zu?“
Nur langsam hob er seinen Kopf und sah sein Gegenüber an.
Erst jetzt realisierte er richtig, dass der andere ihn schon die ganze Zeit über angesprochen hatte.
„Dino..
Eine kleine Sammlung an One-Shots über Chrome und einer oder mehreren unbekannten anderen Personen aus der Serie. Dem Leser ist es selbst überlassen, sich vorzustellen wer diese Personen sind.
Wie lange liege ich hier schon und starre apathisch an die Wand? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, die Stunden ziehen an mir vorbei wie Sekunden. Mein Körper ist taub, ich spüre ihn nicht mehr. In meinen Ohren pocht es. Mein Gesicht ist verklebt von salzigen Tränen.
"Du scheinst diesen Vogel wirklich zu mögen...Er ist das einzige Lebwesen das es hier außer uns beiden gibt...Ich denke da ist die Frage danach warum ich hier bin durchaus berechtigt, oder?"
Serie: Katekyou Hitman REBORN!
Disclaimer: Die Serie gehört Akira Amano
Pairing: I-Pin/Hibari wenn man es extrem großzügig betrachtet und beide Augen zukneift.
Autor: Yukichan
Warnungen: OOC Blut und gebrochne Knochen werden erwähnt, ansonsten ist es harmlos.
Dieser Traum war eindeutig anders. Träume waren immer irgendwelche Fantasien, aber das hier war...- beinahe hättest du gesagt real.
Du standest auf einer großen Blumenwiese, die an einen See grenzte.
Und-KLACK-Dinos innerer Schalter war wieder umgelegt. Als er zum Kleiderschrank gehen wollte stolperte er über seine eigenen Füße und Schlug mit dem Kopf auf die Schranktür auf. Er hatte Glück. Die Kommode hatte sich so wenigstens geöffnet.
Du hast mich mit deiner Art verändert.
Vorher war ich nie so gewesen. Hatte nie einen Menschen zu nah an mich gelassen.
Doch dann warst du gekommen, mit deiner saften und liebevollen Art und hast mich sofort in deinen Bann gezogen.
Wieso war er gegangen? War er es denn nicht gewesen, der sie erst zu sich geholt hatte?
Und jetzt ließ er sie zurück, wie ein Spielzeug, dem er überdrüssig geworden war.
War es so? War sie immer nur sein Spielzeug gewesen?
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
Und schon wieder eine Strafarbeit.
Da raucht man extra schon am Fenster und wird trotzdem dumm angemacht.
Aber die paar Aufgaben warn kein Problem für mich. Quadratische Gleichungen! Pah! Das lös ich im Schlaf.
Es war spät und in der Vongola Basis war schon längst Ruhe eingekehrt, wie ein schwerer Schleier legte sich die Nacht und ich kam gerade von der Küche, wo ich mir ein Glas Wasser geholt hatte, doch der Grund weshalb ich aus meinem Arbeitszimmer gekommen war, war nicht der Durst,
Seine schweren Beine trugen ihn über das Schlachtfeld.
Erfolgsrate: vielleicht 20%?!
Und trotzdem kämpften sie.. für ihre Freunde, für ihre Ehre, für die Macht und das Überleben der Vongola.
Für die Menschheit..
Es war kalt.
„Ich hab hier Essen für dich“, sagte Yamamoto und trat in den Trainingsraum.
Schnell drehtest du dich um und sahst den Schwarzhaarigen an. „Hat dich dein Vater wieder geschickt?“
Der Schwertkämpfer lachte kurz.
Das einzigste was ich deswegen getan hatte, war schützend meine Hände über sie zu halten und sie zu beschützen vor allem schlechten was ihr hätte widerfahren können.
Jedoch gab es auch Dinge für mich, gegen die ich nichts ausrichten konnte.
Es war ein Fakt, dass Hibari seine Probleme mit Mukuro hatte. Es war auch ein Fakt, dass Mukuro den Wolkenwächter gerne ärgerte, was wohl oder übel daran lag, dass er sich einfach gut ärgern lies. Doch dadurch, dass Mukuro im Vendicare Gefängnis saß, hatt