„G-Gokudera... Nicht doch!“, stieß Yamamoto aus. Er wirkte blass und er trat langsam vor dem Schreibtisch zurück. Seine Gedanken rasten. Er fragte sich, wieso Gokudera sich dazu entschieden hatte, die Familie zu verlassen.
Tsuna konnte nicht anders, ihm fiel die Kinnlade herunter. „Hayato, du bist blind, verdammt nochmal!“
Doch Gokudera schnaubte nur. „Das ist keine Entschuldigung bei so etwas Wichtigem zu fehlen.“
"Sind alle drinne?" die hintere Reihe nickte kaum merklich und Luss bejahte laut. "Gut, dann fahren wir..." [...] Knapp eine Stunde später fiel ihnen auf das Levi nicht anwesend war und sie fuhren alle zurück. Zu Missgunsten aller, versteht sich
Xanxus betrachtete ihn. Tsuna tat ihm unendlich Leid. Ein Gefühl, welches ihm neu war. Sein Körper reagierte von selbst. Denn er zog Tsuna in eine sanfte Umarmung und drückte ihn fest an sich.
Die Waffen der beiden knallten immer noch immer wider gegeneinander. Nicht mehr so laut und kräftig wie zu vor aber immer noch steckte Kraft in den Hieben. Ich bewunderte Hibari’s Willensstärke und seine Kraft. Doch durch seine Verletzungen war er eindeut
„Oh wie süß~ Schau mal, was ich dir zum Valentinstag gemacht hab. Eine herzförmige Waffel mit rosa Vanillesoße. Ist die nicht total knuffig?“
„Jap, ultra knuffig. Wie tote Küken in den Schuhen.“
G schlug sich die Hand vors Gesicht und seufzte. „Warum bin ich nur von Idioten umgeben?“
„Weil du auf deren Thron sitzt, Dumpfbacke.“, ertönte eine weibliche Stimme dann und G fuhr hoch und knurrte die junge Frau bedrohlich an. „Halt dich zurück.“ Min
„Lambo die darfst du nicht benutzen! Sie ist doch noch kaputt!“, doch es ist bereits zu spät. Lambo ist gestolpert und die Bazooka fällt ihm aus der Hand und auf dich zu.
"Du hast es gewagt, meinen Schlaf zu stören. Du hast es gewagt, auszuweichen und mich das Fenster treffen lassen. Und: Du hast dafür gesorgt, dass hier schon wieder eine Leiche mehr herumliegt."
"ICH LEBE NOCH!!!"
Es wunderte ihn wirklich, warum seine Stimme trotz der inneren Anspannung noch so kühl und relaxed klingen konnte. Wo ihm doch eigentlich so richtig zum Lachen zumute war; das neue Drehbuch war ja wohl auch ein Witz.
Für einen Mafiaboss ist es wichtig, dass er Italienisch spricht. Leider versteht Tsuna kein Wort und Reborn denkt, dass dringend Abhilfe notwendig ist.
Ein Anschlag auf Tsunas Leben verläuft glimpflich, doch der Täter entkommt. Die fieberhafte Suche, die er selbst nie wollte, stellt seine rechte Hand schließlich vor eine Gewissensfrage...
Auf der Suche nach Mr. Right
Deprimiert starrte Hana aus dem Fenster des Cafés, in dem sie saß und sinnierte still vor sich hin. Ihren Kopf hatte sie auf ihrer Hand abgestützt und in der anderen Hand hielt sie einen Löffel, den sie in ihrem Latte Macchiato umher rührte.
„Äh….Und ich habe…Lal Mirch geholfen…ebenfalls beim Training, versteht sich.“
Da hast du es. Das war genau das, was du wusstest das du hören wirst, aber nicht hören wolltest.Du willst dir gar nicht vorstellen „was“ und „wie“ sie trainiert haben.
„Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eine extrem dramatische Geschichte, mit einem genauso extrem dramatischen Ausgang!“
Das Feuer knisterte leise vor sich hin und warf flackerndes Licht auf die Anwesenden, welche um das Lagerfeuer saßen. Es war mittlerweile dunkel.
Es ist langsam Zeit für einen neuen Wolkenwächter. Jemand mit einem IQ der die Höhe seiner jeweiligen
Schuhgröße übersteigt.
Kurzum, war es an der Zeit eine Frau in die Varia zu holen.
"Mu~ Ich könnte ihn schrumpfen lassen.", die anderen Mitglieder grinsten nur und so wurde Bel zu einem Chibi geschrumpft, und den würdest du am liebsten nie wieder los lassen!