Dein Lachen hallt durch den Wind und ich beschimpfe dich als Idioten und dämlichen Baseballfreak, doch das lässt deine stets gute Laune nicht kippen.
Ich mag es. Ich mag dein Lachen. Ich mag deine fröhliche Art. Ich mag dich.
Dinos Hände krallten sich noch eine Spur fester in Tsunayoshis Handgelenke, so dass sich dieser sicher war, dass auch nach Zwei Tagen der Beweis der „Penetration“ zu sehen war. Dann jedoch ließ Tsunas Peiniger von ihm ab.
Sein gesamter Körper prickelte und langsam breite sich in ihm eine leichte Wärme aus die ihn langsam in diesem Kuss versinken lies. Zaghaft und doch begierig erwiderte er den Kuss, die arme um Mukuros Nacken gelegt.
Mein Beitrag für die Fünf-Wörter-Crackpair-Challenge
Für Arcobaleno
Pairing: Squalo x Fran
Wörter: Picknick, See, Regen, Frosch, Schwert (das von Squalo)
„Wow!“
„Ooooh!“
„Aaaah!“
Von allen Seiten sind Ausrufe der Begeisterung zu hören, während das Feuerwerk den Himmel in den schönsten Farben aufleuchten lässt.
Der Asphalt schien förmlich zu kochen und das stetige, gleichmäßige Zirpen der Grillen trieb ihn beinahe in den Wahnsinn, aber dass er an der Schwelle des Wahnsinns stand, war er ja gewohnt. (Das Pairing ist sehr eigenwillig)
„Wieso muss ich euch eigentlich hierher begleiten?“ Du sahst die Offiziere der Varia prüfend an. Du gehörtest nicht einmal zu dieser Gruppe, sondern arbeitetest nur hin und wieder mit diesen Leuten zusammen, wenn sie Personalmangel hatten.
...The boy moved, not being able to relax anymore, now that the warmth of his partner was gone. "...Moto," he mumbled in his disrupted sleep and turned around, his hand stretching out to touch the dark-haired boy...
Gokuder akommt von einem kalten Wintertag zurück in sein warmes Heim, doch statt Ruhe und Wärme erwartet ihn dort nur überraschender Besuch eines gewissen Illusionisten, mit verwirrenden Folgen für Gokudera.
Hätte ihm jemand vor zwei Jahren erzählt, dass er einmal eine Katze haben würde, hätte er denjenigen entweder ignoriert, ausgelacht oder weggebombt, je nach dem, wer es war.
Fran glaubte gar nichts.
Nicht einmal seine eigene Existenz.
Manchmal brauchte er einen Blick in den Spiegel, um sich zu vergewissern, dass er wirklich da war.
Es war ein schöner Tag. Die Vögel summten, die Sonne schien, der Himmel war blau, die Seniorengruppen veranstalteten ihre Ausflüge, kurz gesagt, es war ein friedlicher und stiller Morgen. Doch das Letzte sollte sich bald ändern.
„Wischst du noch eben die Tische und schließt ab?“, ruft dein Vater aus der Küche, während er die Lichter ausschaltet.
„Alles klar“, antwortest du und holst den Putzlappen unter der Theke hervor.
Mit einem genervten Seufzen ließ sich Belphegor auf sein Bett fallen. Er war müde. Der Auftrag hatte ihn – zugegebenermaßen – ziemlich fertig gemacht, vor allem, weil sein nervtötender ‚Partner’ ihn nicht in Ruhe ließ. Er nervte ihn.
Es heißt, Hunde die bellen, beißen nicht. Shiro bellt nicht. Daher müsste er beißen. Doch du bist dir nicht sicher, ob ein Hund in dieser Größe überhaupt eine ernstzunehmende Bedrohung darstellen kann. Aber besser, du lässt es erst gar nicht darauf ankomm
Manhattan war abartig. Zumindest, wenn man es auf der Landkarte betrachtete, aber Xanxus hatte natürlich nicht wirklich Zeit damit verbracht, die Stadtkarte anzusehen. Denn der Boss der Varia machte Urlaub. Mehr oder weniger.
Ein Lachen in der Dunkelheit. „Kufufufu...“
Es wird lauter, leiser, dann verschwindet es. Ein Traum.
Das Licht der ersten morgendlichen Sonnenstrahlen lässt dich langsam aufwachen.
Einige Menschen lagen blutüberströmt am Boden und ein junger Mann saß weinend auf dem Boden und umarmte einen blutigen Ball. Aber moment mal.. das war kein Ball... War das ein.. Kopf?!