Yukimura Seiichi lächelte leicht und wandte seinen Blick vom Mondkalender ab. Heute Nacht würde es wieder einen Vollmond geben, einen der wenigen Tage an dem er seinen 'Freund' sah.
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mit dem Zug fährst.“
„Und ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mir das jeden Tag aufs neue sagst. Morgen Dear.“
„Guten Morgen Keigo.
Atobe hatte keine Chance,kein Staranwalt hätte das verhindert,sie würden in ein Trainingscamp müssen bis sie ein Team waren.Keine Diener,keine Drinks,überall Insekten...dass würde er nicht überleben...und dass alles,wegen Oshitari!
„Der Vizekapitän?“, murmelte Momoshiro überrascht und ging letztendlich ans Telefon, „Ja?“„Momo!? Momo bist du es?“, Ooishis Stimme klang hektisch, „Momo es ist Echizen! Es geht um Echizen, komm sofort ins Krankenhaus, nach dem das Flugzeug...“
Really, Niou couldn't convince himself that drinking a little bit was okay. Hopefully he was able to stop before getting awfully drunk (what happened easily to him. The genes his sister would say).
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
So, hier ist mal wieder ein neues Werk von mir, mal nicht zu YGO.
Der Songtext ist, wie bei mir so oft, von den Wise Guys, also nicht meins, genauso wie die Charas dieser Geschichte, abgesehen von den Nebencharakteren, die ab dem ersten Kapitel auftauchen.
Immer mehr verabschiedeten sich auf dem Heimweg und zum Schluss waren nur noch Eiji mit Yuki auf dem Rücken, Oishi und Ryoma zusammen unterwegs.
„Soll ich dich noch begleiten?“, fragte Oishi Eiji.
Aber das heute Nacht warf ihn einfach nur aus der Bahn. Und wenn er so darüber nachdachte, konnte er auch nur einer einzigen Person die Schuld geben: Fuji Syusuke!
Niou konnte es nicht mehr hören. Er wurde nicht mehr damit fertig. Ständig diese Fragerei von Yukimura und Sanada, die wissen wollten, wieso Yagyuu aufhörte.
~*1000 UNSAID WORDS*~
Fassungslos saß er da. Er nahm gar nichts um sich herum wirklich wahr. Er war wie in Trance, fühlte sich als würde er träumen und gleich wieder aufwachen. Das ganze konnte auch nicht wahr sein oder? Nein…das…konnte es einfach nicht.
Als Yuushi die Shouji zur Seite schob, fielen seine Augen auf Funken sprühende Wunderkerzen. Da stand ein Kuchen auf dem Tisch. Zwei dünne Arme schlangen sich um seine Hüfte. „Tanjôbi o-medetô...“
„Atobe?“ „Was?“ „Willst du… noch weiter so sitzen bleiben…?“ „Ore-sama hat Yuushi nicht danach gefragt, dass du Ore-sama an dich ziehst. Ore-sama ist lediglich in deinen Armen aufgewacht.“
Sommerabend
Es war ein kühler Sommerabend, einer jener Abende, die in eine romantische Nacht münden könnten. Tezuka und Fuji saßen nebeneinander auf einer großen Picknickdecke.
Plötzlich hörte ich eine Stimme.
Es war die Einzige, der ich gestattete das sie mich ruft, die Einzige, die ich hören wollte.
Leider vernahm ich nur Worte dennen ich folgen musste, dessen Befehl meine Pflicht war.