Neben der eigenen Welt existiert eine andere, magische Welt. Sie wird Demon´s Dimension genannt, kurz DD. In dieser Welt haben die Spieler magische Kräfte und Begleiter.
Im ersten Moment war es nur ein anderer Mensch auf dem Weg zur Arbeit oder wohin auch immer, so wie viele andere auch. Auch wenn er wirklich gut aussah. Wahrscheinlich würden sie sich eh nie wiedersehen.
Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass ihm etwas in seinem Leben fehlte, bis ihm dieser braunhaarige Mann auffiel, der neuerdings in derselben Bahn fuhr, die er zur Arbeit nahm.
Er sah ihm zu. Nicht von der Tribüne aus, sondern von einem Standpunkt, an dem Niou ihn nicht entdecken konnte. Seit er wieder zurück war und den schwarzen Jersey trug, hatten sie kaum miteinander gesprochen.
Blood and tears, both had always been part of his existence. The blood he drank and the tears his victims shed every time. He was a vampire. His name was Fuji Syusuke. And this is a small part of his story…
The vampire watched the people in the club. He was bored.
Ein Lebenslanges Versprechen hast du gesagt. Du hast gesagt du würdest immer bei mir bleiben und jetzt? Wo bist du jetzt? Ich sitze hier alleine. Du bist nicht da. Hast du mich vergessen? Es ist schon der dritte Tag und ich sitze hier. Selbe Zeit, selber Ort.
Eine recht jung aussehende Frau hatte ihm geöffnet und wie es sich gehörte hatte er sich höflich bei ihr vorgestellt.
Das war der Beginn von etwas gewesen, das Tezuka heute noch nicht in Worte fassen konnte.
Name Tausendfach
Warnings leichtes OOC bei An und Yuuta? Ich bin mir nicht so sicher, da ich das Pairing zuvor noch nie geschrieben habe...
Disclaimer Wenn Prince of Tennis mir gehören würde, hätte sicher nich Seigaku die Nationals gewonnen...
«Na, wen haben wir denn da? Hyotei's Amateur-Friseur.»
Shishido schoss herum und fand sofort den Schwätzer. Er hatte diesen seltsamen Typen mit den gebleichten Haaren und dem Muttermal schon zuvor gesehen.
[...]„HEY!! Das reicht!“, rief er einem ganz gemeinen Monster zu, dass ein Mädchen richtig fest an den Haaren hinter sich herzog.
Ohne Plan, doch mit voller Überzeugung dem Mädchen helfen zu müssen, stürmte der Erstklässler[...]
Darkness and desire
The moment Fuji had entered the apartment and locked the door, he was pushed against it.
"Welcome home, Syusuke." His captor purred into his ear.
When Fuji tried to reach for the light switch, his hands were grabbed and held over his head.
"No, no, no.
Despite the heavy rain a lone figure overlooked the tennis courts. Like being carved in stone - until another joined it.
"I thought you would stop."
Silence stretched between them.
"I'm sorry."
"Me too."
"You shouldn't have gone on playing.
Huhu^^
Hier gehts auch schon ohne große umschweife zum Kapitel.
Viel Spaß!
_______________________________________________________________
Der Himmel verdunkelt sich. Wolken ziehen auf und es beginnt zu regnen. Blitze zucken über das Königreich.
«Niou-kun, hast du zufällig meine Brille gesehen?», fragte Yagyuu obwohl schon im voraus klar, dass er diese Frage sofort bereuen würde.
«Nein. Suchst du sie?»
Ohne Frage er war brillant, sein Intellekt war unerreicht, aber wieso musste er diese lächerliche rosa Federboa zu seiner fast-Glatze tragen, auf die er heute auch noch sowas wie eine Samuraiperücke gelegt hatte?
Dreams or Reality?
A sigh escaped Oishi's lips.
Why was it so difficult to show him how he felt? He knew the answer.
It was because the fuku-buchou was too shy. And that he was living with him made everything even more complicated for Oishi.
Two are better than one
"I need your help." Jirou said and looked pleadingly at the tensai. "My help? With what?" Fuji asked, curious. "Well, I wanted to try something new with Keigo and I thought about-about a threesome." The blond was blushing a little.
Sweet memories
Sleepy eyes looked at the blue sky. He had dreamed about that day again.
Jirou slowly sat up. The blond remembered that day well.
He had been to a zoo for the first time. While he was still watching the wales his family had already moved on to another animal.
„Sag bescheid, wenn du nicht mehr kannst! Dann machen wir eine Pause und schauen, ob es wirklich nicht mehr geht.“, flüsterte Inui seinem Nebenmann ins Ohr, der leicht rote Wangen bekam und nickte.
«Du betrügst doch!»
Atobe warf seine Karten in die Luft. Schon siebenmal hintereinander hatte er nun verloren. Das musste doch Betrug sein!
Sengoku auf der anderen Seite des Tisches sah in verwundert an. « Du weisst doch, dass ich lucky Sengoku bin.
Die Laune des schwarzhaarigen war mit viel gutem Willen als Wechsellaunig zu beschreiben, jemand anderes hätte, sie aber auch mit leichtem manischen Wahnsinn vergleichen können.
Es gab Dinge im Leben, die Akaya wohl nie zu Gesicht bekommen würde. Er war sich beispielsweise sicher, dass er nie ins Disneyland gehen wollte und auch, dass er in Englisch nie ein zusammenhängendes Gespräch würde führen können.