Schlechtes Gewissen?- Ach was
Für was würde er jemals wieder Differenzialfunktionen brauchen. Oder statische Berechnungen für einen Druckkessel. Mal ganz abgesehen davon, dass er später auf keinen Fall irgendeinen Beruf in die technische Richtung einschlagen wollte.
„Hey, Oishi!“ rief der rothaarige Akrobat, des Seigaku Tennisteams, durch den vom Wasserdampf vernebelten Waschraum. „Werf mal bitte dein Duschgel rüber.
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
Doch nur der Tod selbst, vermag die Wahrheit hinter der Erdengeschichte zu lüften. Nur jene, die für immer von ihnen geschieden sind, könnten berichten, was die Seele erwartet, wenn der letzte Atemzug getan ist.
Mein erstes mal hatte ich mit Kirihara.
Irgendwann fragte er mich, ob ich nicht mal als Renji mit ihn schlafen könne.
Ich der von Natur aus neugierig war ging darauf ein
In contrast to what he makes everyone believe he hates to stand up early. He would like to sleep in, enjoying the coziness of his bed, but he can't. He has to maintain his mask. He has to start the day, start his pre-school training session.
Soda, dann lad ich mal eine FF von mir hoch. Also in dieser Fic kennen sich die Charaktere der Sendung noch nicht. Hm.. das ist eigentlich alles
Eine Packung Kekse
„An die Passagiere, gebucht auf den Flug 8813 nach Tokyo.
Er hatte die Gestalt der Person angenommen, gegen die der Braunhaarige nicht hatte spielen können, obwohl es immer sein sehnlichster Wunsch gewesen war.
„Echizen! Sei doch nicht so blöd! Man muss tun was ein Senpai sagt, und ich sage du gehst mit mir ein Klo suchen!“, stellte der Tennisspieler bestimmend fest und die beiden verschwanden in der Menge.
Challenge:
Damals klang es wie eine gute Idee…
Titel: ---
Fandom: Prince of Tennis
Charakter: Atobe, Mizuki, Yuuta, Fuji
Kommentar: kommt unten ^^
Damals klang es wie eine gute Idee, dass sie alle zu Weihnachten sich eine Hütte in den Bergen teilen sollten.
Die waren Tage ausnahmslos von Pulverschnee und Nebel geprägt. Ich ging allein meinen Weg nach Hause, wie immer in letzter Zeit. Mein Haar war um einige Nuancen heller geworden, jedenfalls wirkte es so durch die feinen Perlen des niederrieselnden Schnees.
„Was willst du hier?“
Als Shishido Ryoh eben durch die milchige Glasscheibe seiner Haustür gelinst hatte, dachte er seine Mutter wäre vom Einkaufen zurück und klingelte nur, weil sie ihren Schlüssel vergessen hatte.
Yuushi wandte sich seinem Doppelpartner zu. Und blinzelte. Gakuto blinzelte zurück. „Du bist ganz rot. Hast du Fieber?“, fragte Yuushi besorgt und fühlte dem Kleineren die Stirn. Der lächelte nur leicht.