Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac
Der Situation überhaupt nicht Herr, patschte ich mir auf die linke Gesichtshälfte, auf der ich anscheinend geschlafen hatte. Ein Blatt Papier klebte noch an dieser, ich wusste gar nicht das so was tatsächlich außerhalb von Trickserien möglich war
Die namenlose Göttin sah mit einem erheiterten Schmunzeln herab auf das blonde Mädchen, welches verzweifelt und wutentbrannt ihre Klinge in die schwarze Materie rammte, die ihren Bruder gefangen hatte.
„Aether..! Halte durch..! Ich.. hole dich da raus..
Ein Fehler, etwas anderes konnte es nicht sein. Vielleicht auch ein Albtraum. Oder beides auf einmal. Vielleicht war das auch ein schlechter Witz, ein MSP, oder ein sadistischer Zauber, der aus der Feder Daelis hätte stammen können.
MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Ich hätte Remote Control wirklich geliebt, wenn meine Internetleitung stark genug gewesen wäre. Aber es reichte um abends im Bett noch zocken zu können. Fate/Extella war einfach zu verführerisch, vor allem nachdem ich Tage zuvor Fate/Extra durchgezockt hatte.
Mein Schädel brummte unfassbar und weckte mich aus meinem tiefen, aber traumlosen Schlaf. Oh, so aufzuwachen war unaussprechlich... unangenehm. Mein Hals war trocken, das spürte ich sofort, war es doch nicht das erste Mal, dass ich aufwachte, mein Hals trocken war.
Joy findet sich plötzlich zwischen modrigen Gefängniszellen und Marinesoldaten wieder. Während ihre Lieblingscharaktere in Ketten hängen, überredet Sapphira, eine unbekannte Marinesoldatin, sie ihr zu helfen Ace und Co. aus Impel Down zu holen. Doch das i
Laut Wetterbericht hieß es Regen, doch die strahlende Sonne widersprach dem. Nicht eine einzige Wolke war am hellen Himmel zu sehen. Manchmal waren die Berichte so ungenau, dass ich mich fragte, wieso wir Meteorologen in Deutschland hatten und wie diese Leute arbeiteten.
Etwas desorientiert schaue ich mich um.
Und stelle fest…das Zimmer ist nicht meins. Ich könnte mir sogar vorstellen, so eines zu haben, aber es ist definitiv nicht meins.
Also, wo befinde ich mich? Was ist passiert?
Im Rahmen unserer Jubiläumsaktion 2020 haben sich unsere Mitglieder zusammengesetzt und untereinander Aufgaben getauscht, deren Erfüllung im Rahmen einer kurzen Geschichte das Ziel war. Viel Spaß bei unserem ersten Shuffle-Projekt!
Als Lockwoods erneuter Angriff von Kipps durch eine Drehung ins Leere lief und er sich zu einem erneuten entschloss, war unser Einsatz gekommen. Erneut klirrte es und meine Klinge traf auf die von Lockwood.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Über das Plätschern des Wassers, hörte ich ihn nicht näher kommen. Obwohl ich ihn wohl auch nicht gehört hätte, wenn alles still gewesen wäre. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und noch ehe ich aufschreien konnte, drang eine wohlbekannte Stimme an m
Barfuß ging sie zu ihm und stellte sich an seine Seite. Erneut mutig griff sie nach seiner Hand und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Er wehrte sich nicht, schloss nur die Tür hinter ihnen und beobachtete wie sie sich ins Bett legte, zur Seite rutschte u
Er sah noch ihr Lächeln, als sie vor dem Gral stand und sich die Treppe, die nur der Gewinner zu erklimmen vermochte, zeigte. Ihre Hände zitterten, sie hatte Angst und doch lächelte sie.
„Shirou, vielleicht sehen wir uns im nächsten Leben.
Ihr Haus mit dem kleinen Garten, dessen Eingang ein weißer, verzierter Torbogen war, war zur Festung der roten Fraktion geworden. Oder viel mehr was von ihr übrig geblieben war. Assassin war verloren, Caster zu den schwarzen übergelaufen.
Der Mond war in ein blutiges Rot getaucht und ein unheilvoller Wind wehte durch Fuyuki. Die Ereignisse der letzten Wochen spielten sich in jedem Windzug wieder. Die Magie hatte die Stadt förmlich ausgelöscht.
Ein einzelner Moment kann wie eine endlose Ewigkeit erscheinen. Ein einzelner Moment reicht aus, um einen Menschen das ganze vergangene Leben erleben zu lassen. Ihm alle seine Fehler zu offenbaren, alle Erlebnisse, die einem plötzlich so falsch vorkommen.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
So alt wie das reine Blut im Körper, so stark wie der Wille im Herzen,
kehre niemals um, zu denen, die nur bringen Kummer & Schmerzen.
Die Liebe dort im dunklen Licht, verborgen außerhalb der Wonne,
vergiftet sein edles Herz zu blutrünstigen Tagen - schwarze Sonne.
Es war zwei Jahre her, seitdem Dettlaff ihm die Tür geöffnet hatte, zwei Jahre, seitdem er ihn in sein Haus und zurück in sein Leben gelassen hatte. (Regis/Dettlaff: Drama, Action, Fluff) [Fortsetzung zu: „Bound by Blood“]
„Du hast doch gesagt, dass dich der Kerl mit dem Motorrad heute nicht abholt“, brachte er schließlich einen vollständigen Satz zustande.
„Ah“, machte Krista und kicherte. „Ymir, würdest du bitte deinen Helm abnehmen?“
Nach Monaten der Suche findet Regis endlich den Vampir, der ihm einst das Leben gerettet hat. Doch ihr Wiedersehen gestaltet sich schwieriger, als er gedacht hätte... - Oneshot zu "Blood and Wine". (Drama, Freundschaft, angedeutet: Regis/Dettlaff)
Goths, Satanisten und Vampire auf Hogwarts, Kleiderbescheibungen, die ganze Kapitel füllen, Muggelbands in Hogsmeade, ein Fake-Voldemort... braucht es mehr, um ein paar arme Hogwarts-Professoren in den Wahnsinn zu treiben?
Frustriert suchtest du mit dem Blick nach Unterstützung, nach irgendjemandem, der deine Ansicht teilen würde, aber deine Kameraden akzeptierten ihr Schicksal wortlos.