„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
...manchmal entscheidet man sich falsch. Mit solchen Entscheidungen umzugehen, ist mitunter ziemlich schwer. Dennoch will man leben und das Leben auch genießen...
Gläser klirrten, Stuhlbeine scharrten über den Boden und man konnte die Musik wegen der unzähligen lauten Stimmen und dem Gelächter kaum verstehen.
Nami saß zwischen Ruffy und Sanji gepresst auf einer Bank und nippte zufrieden grinsend an ihrem Wodka Cranberry.
24. Dezember
Runmarö - Schweden
„Und, was denkst du? Hey, Nami!“
Der Blick zuckte hinauf. Etwas fragend sah sie zu ihrer Schwester, die sie fast schon vorwurfsvoll ansah.
Mit einem entzückten Aufschrei ließ Nami ihre Tasche fallen und rannte in das Zimmer, drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und ließ sich dann rücklinks aufs Bett plumsen.
Die Laken waren kuschelig weich rochen angenehm frisch und Nami entfuhr ein Seufzen.
Drinnen war alles eine Spur zu heiß geworden. Ein Zustand, der weniger dem geschlossenen Raum mitsamt seiner feiernden Gesellschaft geschuldet war, sondern vielmehr der brenzligen Situation, der man sie aussetzen wollte: Das Fangen des Brautstraußes.
Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
Elsa saß auf dem geschlossenen Klodeckel und starrte auf den Schwangerschaftstest, den sie in ihrer Hand hielt. Er zeigte schonungslos zwei Striche an - positiv.
Seufzend kam Ruffy hinter der Säule hervor und blickte traurig den beiden hinterher. Was fand sie nur an Sanji? Er war doch der Weiberheld des ganzen Campus und dennoch auch einer seiner besten Freunde, dachte er sich geknickt. Er sollte sich schämen, so
“Also Elsa, du bist dran.” Kazumi sah ihre Freundin an. "Wahrheit oder Pflicht?"
"Hmm …" Elsa runzelte nachdenklich die Stirn, während sie ihre langen, braunen Haare zu einem Knoten zusammen nahm und diesen mit einem Haargummi befestigte.
Elsa Daichi hat es geschafft. Sie hat die kleine Stadt hinter sich gelassen. Sie ist jetzt groß. Sie nimmt die U-Bahn zur Arbeit und ihr Wohnzimmer trägt den Namen Starbucks.
Elsa runzelte ihre Stirn und sah in die Richtung, in die ihre Schülerin zeigte. Einen Moment dachte sie, ihre Augen würden ihr einen Streich spielen, dann wurde ihr klar, dass das nicht der Fall war. Er war zwar älter geworden, aber es war immer noch er.
Eigentlich gab es keinen Grund für Nami sich so schlapp und müde zu fühlen, wie sie es tat. Das Wetter war seit Tagen konstant und sie hatten seit Ewigkeiten an keiner Insel mehr angelegt, wo sie sich eine Erkältung oder sonstige Krankheit hätte einfangen können.
"Elsa Schatz, du meldest dich bitte bei uns, wenn ihr angekommen seid. Und ruf generell ab und zu an, ja?"
Frau Daichi legte ihre Hände auf die Schultern ihrer Tochter, die sich etwas unwohl fühlte.
Mario lief durch den Park, auf dem Weg nach Hause. Ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht. Heute war ein guter Tag. Er war zufrieden mit Gregor, mit den Kickers und auch mit sich selbst. Und er hatte es endlich geschafft, dazu zu stehen.
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Kapitel 1: Alpträume und Strandtage
Das Mondlicht hatte in dieser Nacht keine Chance durch den wolkenbehangenen Himmel zu scheinen. Er nutzte diese Dunkelheit, um unbemerkt über das Deck zu schleichen. Dieses Mal nicht, um sich an den Lebensmittelvorräten zu stehlen.
„Hattest du nicht mal gemeint, dass jeder Monat eine Bedeutung hat?" „Ganz genau“, grinste Tenten und stellte die Tasse auf der Erde ab, „Jeder Monat ist für bestimmte Ziele besonders gut geeignet. Und der Juni? Naja, der Juni ist halt für Romantikerinnen
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
„Du solltest einfach früher ins Bett gehen!“ Sora schüttelte den Kopf, lächelte aber. „Guten Morgen!“
Tai grinste sie an. Dann ließ er den Blick durch den Raum schweifen und grinste auch Matt zur Begrüßung an.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Neji steht in der ersten Reihe. Sein sonst so resignierter Blick starrt ungläubig nach vorn. Entgegen aller Gewohnheit, spiegeln sich unzählige Emotionen in seinen Augen...
"Ich bin Ino, Ino Yamanaka. Ich werde ab diesem Jahr die Konoha – High besuchen. Und dein Name?“, antwortete ich jetzt mit einem selbstsichereren Ton. Sein Grinsen, das mir jetzt schon das Herz schneller schlagen ließ, wurde noch breiter.
Sie wurde durch einen unsanften Stoß in die Rippengegend unterbrochen. Die Übeltäterin stand zu ihrer Rechten und war niemand anderes als Ino, die dritte Brautjungfer, die sich zu ihr beugte und raunte: „Du wirst beobachtet. Auf 12 Uhr.“
Ein kleiner Teil
Das laute Schnarchen an Inos Ohr ließ sie aufschrecken. Das Wohnzimmer war abgedunkelt und wurde durch den flimmernden Fernseher in ein blaues Licht getaucht. Sie lag mit den Rücken auf dem kalten, schwarzen Ledersofa.
Hinata: „Wir haben zwei Stunden miteinander verbracht und eigentlich wollte er mir noch einen Freund vorstellen, Aburame Shino. Er sammelt Insekten.“
Neji rieb sich die Nasenwurzel. „Warum kannst du keinen normalen Menschen kennenlernen …“
Temari liebt ihren Job als KFZ-Meisterin. Nicht nur, dass ihr das Schrauben Spaß macht, oft findet sie sich in amüsanten Situationen wieder, weil Männer ihr nicht das zu trauen, was sie eben täglich macht. Und so spielt sie gerne ihr Spiel...
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
"Ich brauche nur wirklich eine Wohnung und wenn ich sie mit anderen Teile, ist mir das auch egal. Ihr seht nett aus und ich bin jung und verzweifelt.“
„Hi, jung und verzweifelt“, grinste die Raucherin, "Ich bin Temari."
Apocalymon war besiegt und wir kehrten aus der Digiwelt zurück. Ich vermisste mein Biyomon so sehr. Auch etwas unter uns Kindern war anders. Wir alle hatten uns in der Digiwelt verändert. Schon damals ertappte ich mich dabei Ihn, aus dem Augenwinkel heraus, zu beobachten.
>>Was denn?«fragte Izzy der dazu gekommen war.»Tai und Sora haben sich geküsst.«den ernst mit dem Yamato sprach, war förmlich greifbar.Entsetzt schauten Izzy und Mimi ihn an. »Was?«
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
Videl war noch keinen Meter weit gekommen als der komplette Boden unter ihr nachgab und sie sich plötzlich im freien Fall befand.
Scheiße. - Auszug Kapitel Zwei
Alles war so neu. Ich kam gerade neu in Konohagakure an, und schon lief alles anders als vorgestellt. Neue Wohnung, eine Uni, neue Freunde. Wenn ich damals gewusst hätte, wie das alles ausgehen würde..
Prolog
Lees Stöhnen durchbrach die Stille, als er und Sensei Gai auf der Lichtung zum Stehen kamen.
„Ich habe gewonnen!“, schrie Lee und riss seine Faust nach oben.
„Ich habe dich gewinnen lassen“, verteidigte sich Gai Sensei.
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Tenten wird beim Training angegriffen und schwer verletzt. Sie kann sich dabei an nichts mehr erinnern. Und dann hat sie auch noch ausgerechnet dieser Playboy aus Sunagakure gerettet...
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.