…Schließlich haben wir schon den 12. Dezember. In zwölf Tagen ist Weihnachten und ich habe noch lange nicht meine Checkliste abgearbeitet. Mir fehlen immer noch Geschenke für meine Freunde, Plätzchen sind auch noch keine gebacken, auf dem Weihnachtsmarkt
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
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P R O L O G
To be new
ʚɞ
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Schon als Kind war es ihr größter Wunsch gewesen, Anwältin zu werden. Anlass dafür war ihr Vater, der selbst Anwalt war.
Sie hielt sich die Hand vors Gesicht.
"Tsunade... das kann nicht dein Ernst sein, ich...", ihre Stimme war nun endgültig gebrochen.
"Sakura, du hast bereits zugestimmt."
"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
"Das Mädchen von Nebenan war ein Phänomen mit dem man Leute sowohl beleidigen als auch ein Kompliment machen konnte[...]Ein einfach gestricktes Mädchen, unklompliziert.[...] In anderen Worten: Ein nicht erwähnenswerter Gegenstand[NejiTen, SakuSasu, NaruHi
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Es war alles so deprimierend, vorallem weil sie dachte er hätte sich gegen dieses blonde Gift entschieden. Da hatte sie sich wohl geschnitten. Aber irgendwie sprach so einiges dagegen, dass der Nara Ino heiraten würde.
Neji schlief auf seiner Couch. Zumindest am Anfang. Irgendwann traf ihn nachts ein Kissen am Kopf. Überrumpelt fiel er fast vom Sofa.
“Ich kann das nicht länger mit ansehen”, begann Tenten. “Jetzt stell dich nicht so an und schlaf mit mir in deinem Bett
Dann sieht sie mich an und ihre Empörung weicht Fassungslosigkeit.[...]Ich bereite mich darauf vor, dass sie mich beschimpft. Sie hätte allen Grund dazu, nachdem ich ihr vor Jahren einfach den Rücken zugekehrt und aufgehört habe ihr Freund zu sein.
Keiner von ihnen sah die junge Frau, welche nicht weit von ihnen entfernt in ihren Waagen stieg und wenige Minuten später Richtung Innenstadt verschwand.
Hätten sie die Frau gesehen, dann wäre ihnen ein pinker Haarschopf aufgefallen....
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
So, diese Geschichte sollte anfänglich ein weiteres Kapitel für meine Fanfiction Half a Year geworden sein, aber ihr könnt natürlich auch ohne die FF gelesen zu haben den OS lesen, allerdings bleiben euch einige Fragen erspart, wenn ihr bereits darin rumgestöbert habt.
„Hör auf zu heulen! Denkst du mir gefällt das ganze hier“ höre ich plötzlich eine tiefe Stimme sagen.
Erschrocken schaue ich auf und sehe Neji am Türrahmen stehen. Er sieht mich spottend an und schüttelt den Kopf.
Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
Es war ein stürmischer und regnerischer Tag im April gewesen. Der sechsjährige Neji hatte sich seit ein paar Tagen in sein Elternhaus seiner verstorbenen Eltern zurückgezogen. Dort betete er immer wieder leise: "Bitte lass sie nicht sterben...
Blut.
Metall.
Schmerz.
Tränen.
Daraus wird Krieg gemacht.
Die Kriegsherren werden auf Ruhm, Ehre und Tradition pochen, die jungen Soldaten von Übung und Talent sprechen, Geschichtslehrer von Macht, Armeen und mächtigen Herrschern.
Die Mappe, die Bryan ihm nach ihrer zweiten Begegnung gegeben hatte... Das Foto, welches er vom Wind hatte forttragen lassen mit seinem Wunsch, der nun in tausend Scherben zerbrach.
Er hatte es gewusst...
„Tenten, du ... Ich habe dich immer nur als Teamkameradin gesehen, aber-“
Ihr Gesichtsausdruck ließ mich inne halten und verstummen. Ich konnte meinen Satz nicht beenden ... denn in der nächsten Sekunde rannte sie einfach davon.
„Da ist was komisch.“
„Was meinst du?“
„Keine Ahnung.“ Kakashi zuckt die Achseln. „Ich hab da so ein Bauchgefühl.“
Rin schwieg. Sie vertraute auf Kakashis Bauchgefühl, selbst wenn er es noch nicht bestimmen konnte.
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
Was haltet ihr, von Sex Beziehungen? Nix! War ja klar.....
Dann muss ich euch aber leider enttäuschen, ich habe nämlich eine.
Er sagt, für ihn ist es nur eine reine „Fickbeziehung.“
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
Hey,
ich hab die FF mal so zum Spaß angefangen, hoffe sie gefällt euch, aber ich muss jetzt schon sagen das die Kapis wahrscheinlich nicht regelmäßig kommen werden!!
„Sakura! Wach sofort auf!!“ Tenten stand ganz dicht neben mir und brüllte mir ins
One of those girls....NOT REALLY!!!! by SimplePunkPlan
Hey Alle zusammen XD !!!
Hier meldet sich SimplePunkPlan, die früher mal als Tenni-chan bekannt war, mal wieder.
Eine neue FF, eine neue Handlung und für meine bisherigen FFs sehr....naja sehr unterschiedlich.
„Och komm schon. Sei nicht so gemein zu mir. Ich versuche lediglich nett zu dir zu sein und außerdem bin ich verletzt. Zu Verletzten muss man immer lieb sein“, er kam ihr etwas näher und wollte seinen Arm um ihre Schultern legen, aber TenTen rutschte gene
Da saß er. Die ruhe in Person, der Kühlschrank Nummer eins, das Genie des Hyuga-Clans, jemand der nie Gefühle zeigte.
Oder auch schlicht gesagt Neji Hyuga.
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Sie überdrehte die Augen und blieb erbost stehen. "Ich brauche deine Hilfe nicht! Von dem Regen werde ich schon nicht krank. Ich bin ja nicht aus Zucker" Er grinste sie nur an, hielt den Regenschirm weiter über ihren Körper: "Nein. Dafür aber zuckersüß.."
[Story 5 - Blossoming]: Vorsichtig berührte er ihr goldenes Haar. Die Geräte, die ihre Vitalfunktionen aufzeichneten, reagierten augenblicklich: Verringerter Herzschlag, bessere Hirnströme, entspannter Puls. „Du weißt, dass ich da bin“, bemerkte er leise.
Konohagakure Anfang September des Jahres 93
Es war ein äußerst warmer und sonniger Tag, an dem sich zwei Gestalten dem recht unwichtigen Nordwesttor des Dorfes näherten, die so unauffällig waren, wie man es mit traditionellen Reisestrohhüten nur sein kann.
„Und Shikamarus Eltern sind angereist und seine Mutter macht mich wahnsinnig und ich muss sie noch zwei ganze Wochen ertragen und Shika macht einfach nichts – Nichts! Ich muss alles kochen, putzen, aufräumen und seine Mutter versucht mir alle Arbeit abzunehmen mit ihrem berechnen
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
“Hhhha....”
Schwer atmend wälzte sie sich unter seinem heißen Körper. Schweißperlen rollten sachte seinen Konturen entlang. Ließen seine Muskeln nur noch mehr hervorscheinen. Glitzerten im spiel von Licht und Schatten.
“Nnghhhh......