"Wann?! Und wo bringt ihr mich überhaupt hin?!" "Dort wo solche Personen, wie du hin gehören. In die Kindertagesstätte." Man konnte richtig sehen, wie Law durch die letzten Worte geschockt wurde. "Wtf?!"
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
„Du bist in Ordnung, Bellamy ... du bist in Ordnung. Du bist wie – wenn du eine Braut wärst, würde ich dir ein Essen spendieren bevor ich dir was in deinen Drink kippe.“ „Na ja... du würdest mir wenigstens einen Drink kaufen.“ „Yepp.“
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
Das alles wird kein gutes Ende nehmen,das ist gewiss. Mit diesem letzten Gedanken erhob ich mich,schnallte Yoru an meinen Rücken fest und ging in die mittlerweile dunkle Nacht hinein,auf den Weg in das nächste große Abenteuer...
Langsam öffnete sich die Tür und mit abschätzendem Blick wurde er von Boris gemustert, der schließlich grinste und zur Seite trat, damit er eintreten konnte.
„Du bist pünktlich wie immer. Ich habe keine Sekunde auf dich warten müssen.“
„Wo ist mein Mann? Da ist mein Mann drin!Sein Nachname lautet Vineyard!“, schrie sie.
"Geht es ihm gut?“, fragte sie.„Miss Vineyard…“, begann der Mann und legte dann eine Pause ein.
„Nein.Das darf nicht sein!“, schrie sie.
"Warum tust du das eigentlich?" fragte er. "Was?" fragte sie zurück. "Na, nach der Geschichte zu suchen. Es wäre so viel einfacher die Vergangenheit ruhen und diese 100 Jahre, 100 Jahre sein zu lassen. Warum also?" Ihr Gesichtsausdruck wurde bitter.
Disclaimer: Alle Character der Harry Potter reihe gehört uns und wir verdienen
damit kein Geld!
Diablo: LEIDER!!! *schnief*
Anubis: Können wir jetzt BITTE weiter machen???
*total genervt ist*
Als wir uns das erste Mal trafen, konnte ich den Himmel nicht sehen und auch nicht die hellen Kirschblütenblätter die sanft hinab auf den Boden glitten wie Schneeflocken. Als wir uns das erste Mal sahen, sahen wir uns nicht.
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
Plötzlich hörte er den Schrei einer Stimme die ihm sehr bekannt vor kam:“ Ai? Ai wo bist du was ist los?!“ In diesem Moment sah er sie, sie saß auf dem Rasen und hielt den zettel er an dem anderen Pfeil hing in der Hand. „Sie sind hier Shinichi!“( Kapi 5)
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
Spoiler: Kapitel 115-120 (Tsubasa RC, Band 17) ähnliche Handlung!
Warning: angst
A/N: Diese Fanfiction ensteht aus einem RPG. Die Kapitel wurden ein wenig überarbeitet, doch grundsätzlich sind die Posts erhalten geblieben wie sie waren.
Die Geschichte handelt von einer jungen Frau namens Telia Shîro, die ohne Eltern aufgewachsen ist. Sie ist auf der Suche nach Hinweisen, schon lange ist sie hinter der schwarzen Organisation her, aber jemand kommt ihr zuvor...
Simba stand an der Spitze des Königsfelsens und blickte auf sein Reich, seine
rote Mähne wehte im Wind und er hörte die Stimme seines Vaters //Gut gemacht
mein Sohn.....
~ Revelations ~
In dem großen Haus des Duellturmmeisters Viktor herrschte reges Treiben, doch eigentlich wurden alle nur auf Trapp gehalten, weil sein 13jähriger Sohn wie wild durch die Gegend rannte und die letzten Vorbereitungen für seine Abreise traf.
Vielleicht sehe nur ich es. Vielleicht erlaubst du es keinem anderen, aber wenn ich in deine dunkelblauen Seelespiegel sehe, dann sehe ich Kouichi. Und keinen Zwilling, der mir ähnlich ist. Und das ist ein Unterschied, oder?
Es war mitten in der Nacht, als ich durch ein Geräusch von draußen aufgeweckt wurde. Ich blinzelte etwas und sah verträumt in mein Zimmer.
Ich stand auf und lief zu meinem Fenster, dass durch die Wassertropfen und den leichten Nebel die Sicht bedeckte.
Diesmal schien der Moment greifbar nahe zu sein und ich fröstelte beim Gedanken an dem blutrünstigen Vampir. Ich konnte buchstäblich seinen fauligen Atem auf meinem Gesicht spüren...
"Ich mag den Regen.", flüsterte der Schwarzhaarige leise. "Er bringt mich zum nachdenken und wäscht gleichzeitig alle ungewollten Erinnerungen einfach ... fort.
Die Angesprochene lachte. „Du kennst mich einfach zu gut, Edward. Also, könntest du mal bitte den Trainingsraum für mich herrichten? Ich habe vor, meine versiegelten Kräfte zu aktivieren, weil Iru einfach zu stark für Licht und Dunkelheit ist.“
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
>>Maureen! Maureen wach auf.« jemand packte sie sechzehnjährige am Arm, blitzartig richtete sie sich auf, ihr Atem ging schnell, ihre Brust Pumpte. »Beruhige dich!« hörte sie die raue Stimme ihres Zimmernachbarn.
"Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?!Das könnt ihr euch abschminken!”
“Tzz als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!Ich muss doch nicht dein verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen?!”
Ein Raum. Ein Gebäude? Wo bin ich hier? Was ist mir passiert?
Sie erledigte gerade einen Auftrag, als sie ein Klopfen hörte. Leise, fast nicht von den übrigen Geräuschen der Stadt zu unterscheiden. Ihr Blick wandte sich nach links. Da, ein erneutes Klopfen.
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
Mit dem alter wird so vieles anders. Man hat einfach keine Lust mehr. So geht es mir auch.
Es macht kein Spaß mehr Piraten zu jagen. Wieso auch? Immer nur das selbe. Den lieben langen Tag. - Garp
Prolog oder komische, grünhäutige, hässliche Kreaturen
Hallo an alle erst mal. Nun womit soll ich den nun anfangen? Ach ich weiß, vielleicht sollt ich mich erst mal vorstellen. Also mein Name ist Scar. Na gut, eigentlich ja Scarlet.
Nebelschwaden hingen über dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag. Die brennenden Lichter der Pubs, Clubs und Restaurants erstickten in diesem Dunst und gaben den leeren Straßen eine vereinsamt mystische Atmosphäre.