Tenten blickte in die brauen Augen ihres Bildes und musste leicht schmunzeln. Sie war die erste Ehefrau die nicht das Byakugan besaß. Es machte sie stolz, beschämte sie aber gleichzeitig auch. Doch es war nun mal Hiashis Wille gewesen.
Ohne groß zu Überlegen wandte sie sich von dem jungen Mann ab und lief hastig die Straße entlang. Wieso musste sie gerade vor seinem Fenster landen? (...) Er war der Letzte, den sie jetzt sehen wollte! Nein, das konnte sie nicht auch noch schaffen!
Aces und Marcos Kräfte sind auf seltsame Art miteinander verbunden. Eine Verbundenheit, welche die Beiden langsam zueinander führt. Werden sie am Ende Schmerzen und Zweifel überwinden können und auf ihre Gefühle hören?
Es wirkte vollkommen harmlos, aber er meinte, dass Kises Lächeln mit einem Mal weniger freundlich und einladend geworden war. Vielleicht wurde Takao aber auch nur paranoid.
Edo Lucy war wie jeden Tag in der Gilde und saß an einem Tisch. Nach einer kurzen Weile stieß sie einen kräftigen Seufzer aus. Sie hatte nichts zu tun. Überhaupt nichts zu tun. Sie hatte sich bereits mit Edo Levy gestritten.
Hao ist wieder aufgetaucht. Hällt sich anfangs jedoch im Hintergrund. Als er wieder bei vollen kräften ist taucht er bei Yoh & Co auf und fordert Anna auf mit ihm mit zu gehen. Wenn nicht, würde er Yoh töten. Natürlich will Yoh Anna nicht so einfach herge
Perfect World
1. Kapitel: Memory
Mit schnellen Schritten läuft er zwischen den Bäumen umher. Feine Äste peitschen ihm ins Gesicht und hinterlassen Kratzer auf seinen nackten Armen.
ACHTUNG!! Lesen auf eigene Gefahr!! Ein paar Spoiler sind enthalten!
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Das blonde Mädchen stand am frühen Morgen auf und streckte sich ausgiebig.
Was sollte ich jetzt noch tun? Es war ein Alptraum, aus dem ich unbedingt aufwachen wollte. Doch es gelang nicht. Die Realität war grausam. Ich wollte aufgeben, mein Leben beenden…[...](Auszug Kapitel 9)
„Lucy!“ Stimmen… „Lucy!!“ Sie riefen ihren Namen durch die Dunkelheit. Nebel… Überall war dicker undurchsichtiger Nebel, der um ihren Körper waberte und sie zu verschlingen drohte, doch sie musste weiter laufen, den Rufen entgegen. „Lucy!!!“, riefen sie.
Vanilleeis und Achterbahn
Ein erleichtertes Keuchen entweicht ihrer Kehle. Zum Schutz vor der Sonne, nimmt sie eine Hand über ihre Augen und lehnt sich, erschöpft an die Lehne der Bank zurück.
»Ich bin nicht deine Prinzessin, verflucht«, schnauzte er seinen verdutzten Mitschüler an, der ihn ein wenig verwundert anblinzelte. Diese riesigen Augen waren zum Kotzen.
„Deidara? Deidara! Los, aufwachen! Los Deidara! Aufwachen! Loos! Steh auf, du faule Socke!“- „Scheiße Tobi, halt’s Maul, un. Ich steh ja schon auf! Pissgesicht. Geh von mir runter, un!“
Tobi sprang auf und lief lachend und mit wild schwenkenden Armen aus
„Gaara, du kannst dir deine Ausreden sonst wo hin stecken. Das ging schon den ganzen Sommer lang so. Sag jetzt wer das war und warum du uns so aus dem Weg gehst.“, keifte ich ihn entnervt an.
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
Er wollte das gar nicht sehen. Wirklich, nichts hätte sich Rob Lucci - seines Zeichens männlich, 28 Jahre jung, Teufelskraftnutzer einer Zoan-Frucht Typ Leopard, stärkster Agent der CP9 und von allen als egoistisches Arschloch bezeichnet - mehr ersparen wollen, als das zu sehen.
Tief im Inneren stecken die letzten Reste ihrer Menschlichkeit. Doch diese sind sprichwörtlich hinter Schloss und Riegel. Als Prototyp sind Fehler allerdings nicht ausgeschlossen.
Wird ihr Inneres nach und nach aufgedeckt werden?
Sie waren damals noch sehr jung gewesen, Teenager, und trotzdem hatte Laxus schon damals diese kalte, herablassende Art an sich. Er hielt sich wohl schon in jungen Jahren für den Besten der Besten.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er ihren Namen sagte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie anlächelte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie ansah.
[...]doch als er in die Augen des Anderen blickte, sah er etwas, dass er nicht erwartet hatte. Verzweiflung. Ace öffnete und schloss seinen Mund wieder, ohne letztlich etwas gesagt zu haben. Sein Griff Marcos Arm wurde lockerer und er sah bitter zu Boden.
"Um nichts auf der Welt würde ich meine Mannschaft verlassen..."
Und daran hielt ich mich. Es war für mich ein tiefes und ewiges Versprechen zwischen mir und meiner Mannschaft. Ich konnte und wollte sie nicht alleine lassen.
Die Wolken hingen schon seit Tagen über Water Seven, der Stadt des Wassers. In den Werften der Stadt wurde dennoch fleißig gearbeitet, alles war wie immer, sollte man denken. Niemand ahnte das auch dort die Wolken recht tief hingen und sich bald vieles ändern sollte.
Es ist Ostern in Alabastia, und nach altem Brauch sollen für die kleineren Kinder Eier bemalt und versteckt werden. Nur nicht immer läuft alles so, wie es eigentlich sollte.
Als Ash mit Misty und Tracey Urlaub in einer Stadt seiner Kindheit macht, wird ihm plötzlich klar, wie sehr er die Freundschaft mit Gary vermisst. Oder ist es vielleicht mehr als das?
„Wenn das der Fall sein sollte, dann hör mir jetzt genau zu:
Solltest du den Wert eines menschlichen Lebens einmal komplett vergessen haben, dann werde ich kommen…
Du wirst alles verlieren, was dir wichtig ist!“
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Es war diese veregnete Nacht gewesen. Die Nacht in der ich den wohl schlimmsten Fehler begangen habe, denn ich je tun konnte. Nur war mir in diesem Moment noch nicht wirklich bewusst gewesen, welchen ich getan hatte.
Kleiner Auszug aus der Kurzgeschichte: Ständig schwirrten ihre Gedanken nur um diesen einen Mann. Gespenstig war das fast schon. Wieso war er in ihrem Kopf?
Das Leid der wahren Liebe
Das Licht der Sonne fällt durch die dünnen Gardinen auf das große Bett, in dem sich langsam jemand zu regen beginnt. Das Gezwitscher der Vögel, auf dem Baum vor dem Fenster, dringt leise, aber vergnügt ins Zimmer.
Das Wasser des gigantischen Brunnens lief kontinuierlich durch die kleinen Kanäle Water Sevens. Er war wie das Herz der Stadt und pumpte sein eigenes Elixier des Lebens durch seine Blutgefäße und verteilte es im ganzen System.
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Rai flüsterte leise: „Warte! Bitte!“ Als er das hörte, drehte er sich zu ihr um: „Was ist?“ Er sagte dies in einen so abfälligen Ton, dass Rai fast die Tränen kamen. Ihre Augen wurden feucht, dann sagte sie leise: „Nimm mich mit!“
Der Weisshaarige murrte. “Rookie hat Eric k.o. geschlagen.” - “Ach... ich habe ja schon gesehen, dass sie nicht besonders gut ist mit der Gun. Ich hoffe nur es ergeht ihr nicht wie Kanon. ” - “Sie hat ihn mit dem Blade geschlagen.”, bemerkte Soma.
Ich spielte. Wie jeden Abend. Es war jeden Abend das gleiche: treffen, spielen, duellieren. Immer in dieser Reihenfolge. Immer diesselbe Uhrzeit. Und ich war der "Star", kam aus der untergehenden Sonne und spielte mein Lied. Immer dasselbe Lied.
Das tat sie aber nicht, auch nicht als Vegeta wütend mit dem Bein aufstampfte. Stattdessen zog sie für ihren Sohn Grimassen und entlockte ihm ein entzücktes Quieken. Wieder strampelte er glucksend auf den Armen seines Vaters.
"Ich hasse dich!" Drei Worte, im Affekt gesprochen. Sie hatten getroffen. Taten unendlich weh. Aber warum? Es war nicht das erste mal, dass ich sie aus seinem Mund gehört hatte.