Fujisaki sah Hiro nun fast hypnotisiert und zu keinerlei Bewegung mehr fähig in dessen braune Augen. Immer näher kam Hiro´s Gesicht dem seinen und er konnte Hiro´s warmen Atem über seine Wangen streichen fühlen.
Er hätte sich seine Zigaretten und sein Motorrad schnappen sollen, als er noch Zeit dazu gehabt hätte, statt sich mit Suguru wegen seiner jungfräulichen Lebensweise zu streiten.
Mein Junge, merke dir gut, dass Licht und Schatten untrennbar verknüpft sind. Sie liegen stets im Gleichgewicht und das Eine kann nie ohne dem Anderen existieren
Sein Brustkorb hob und senkte sich rasch. Er war offensichtlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Er war ausgezehrt vom langen Marsch. Sein gesamter Körper zitterte. Tränen rannen in Strömen an seinen Wangen herab.
„Dann hättest du doch viel früher mit der Wahrheit heraus rücken können, Sting-kun“
„Das tue ich doch, Lector“
„Aber nicht was Rogue-kun und dich selbst betrifft, Sting-kun“
„Soll die Finsternis mich ruhig verschlingen, ich habe keine Angst mehr vor ihr. Denn ich weiß nun, dass tief in mir ein Licht schlummert welches mir keiner mehr nehmen kann“
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.