„John, was ist das?“
Der Angesprochene blickte von seiner Zeitung auf. Er war sich sicher, dass die Frage des Consulting Detectives eigentlich keiner Antwort bedurfte.
Und seine Vorliebe… für Leichenteile. Ich sehe es John an, es widert ihn ebenso an wie mich. Und doch… ein Wort… ein Gefühl… ein Blick… John reagiert auf alles und lässt alles stehen und liegen. Nur für ihn. Wenn Sherlock John braucht, er wird da sein.
"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt" Hätte ich gewusst, wie recht Mark Twain damit hatte, so hätte ich Sherlock gesagt er solle um jeden Preis diesen Fall ablehen.
John stockte der Atem. Er wusste, er würde den Anblick nicht ertragen können. Sein Herz raste und seine Gedanken überschlugen sich, doch er wollte ihn noch einmal sehen. Nur ein einziges Mal. Um Abschied nehmen zu können...
His shoulder hurt again. Because Sherlock pushed him against the door case. Isn’t the first time that they had some stress. But this time, it was so much different than the last times. It started when John complained about some unimportant stuff.
Einige alltägliche und ungewöhnliche Situationen, in die der selbsternannte Consulting Detectiv mit seinem besten Freund Dr. Watson gerät. Lest selbst ;)
Sie sollten nicht sehen, wie es ihm eigentlich ging, wie er sich verhielt, wenn er allein zu Hause in seinem Sessel saß. Vielleicht wollte er auch keine Hilfe, sondern in seinem Selbstmitleid ertrinken und nicht vor dem Ertrinken gerettet werden
Es waren nun schon 4 Monate vergangen, seitdem er und Sherlock aus der Baker Street ausgezogen waren. Ein Schmerzvoller Abschied war es gewesen, denn Beide hatten diese Wohnung geliebt. So lange hatte sie dort zusammen gelebt und gearbeitet.
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
Sherlock has done a lot of unpleasant things to him (until now he has been burned, drugged, drowned, stabbed and dragged into enough danger to last for a few lifetimes).
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
Sherlocks Arme wurden grob auf den Rücken gedreht, mit einem Klack schlossen sich die Handschellen um seine Handgelenke. Grob wurde er aus seinem Arpartment in der Bakerstreet gestoßen, hinter sich konnte er die Protestierenden Rufe seines Kolegens John hören.
Versuchskaninchen
SHERLOCK:
Seit gut zwei Jahren sind John und ich nun ein Paar. Dennoch hasse ich es jedes einzelne Mal, wenn mein Liebster alleine bei meinem Bruder ist. Ich traue der Sache einfach nie.
[Nach dem Reichenbachfall] John kehrt einige Monate nach Sherlocks Tod in ihre gemeinsame Wohnung zurück. Dort holen ihn die Erinnerungen wieder ein bis ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken reißt.
„Was machen Sie alle hier?“
Er wirkte noch schläfrig.
Ich erkannte es an seiner Frage.
Sherlock Holmes stellt keine Fragen.
Er ist da, um sie zu beantworten!
Jim war gerade wieder aus dem Labor verschwunden. Sherlock sah auf und meinte nur knapp: „Jim ist schwul.“ Molly sah ihn verwirrt an. „Wie meinst du das, schwul? Jim und ich sind zusammen.“, protestierte sie.