„Dann lies ein Buch“, schlug John vor und zupfte erneut an seinem Shirt.
„Langweilig.“
„Fernsehen?“
„Langweilig.“
„Geige?“
„Langweilig und zu heiß!“
„Herrgott Sherlock, du bist ein erwachsener Mann! Du wirst dich doch irgendwie beschäftigen können!“
„Also, wann beginnt dein Experiment?“, wollte John wissen, als er begann die von Sherlock bestellte Mahlzeit zu sich zu nehmen. „Oh, das hat es bereits“, kam es verschwörerisch von Sherlock und der Detektiv schenkte ihm ein kurzes Grinsen, das John nicht
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Auf die eine oder andere Weise
John lächelte im Blitzlichtgewitter, obwohl er noch nicht einmal wusste, ob er später überhaupt auf den Bildern zu sehen sein würde. Immerhin drehte der heutige Tag sich nicht um ihn selbst, sondern um Sherlock.
Ein letzter verzweifelter Blick auf sein Handy, nur um den letzten Funken Hoffnung zu zerstören eine Nachricht zu sehen.
Nichts.
Die letzte Nachricht von Sherlock war knappe 2 Stunden her: „Planänderung. Sehen uns dort. SH“
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.
"What are you thinking about?", John mumbled with a sleepy voice and buried his nose in Sherlocks dark curly hair.
The detective was surprised for a second. Not so much about the request, but about his dear John to be awake.
"Sherlock stand mit einer unbeweglichen Miene in der Obstabteilung des Supermarktes. Wie konnte ihm das nur passieren? Wie konnte er überhaupt zustimmen? Freiwillig, auch noch?!! Sherlock Holmes hatte sich selbst in diese grauenhafte Situation gebracht."
Eventually we would end up as a couple. Everyone could see it. Clearly. Well not quite everyone. One had indeed trouble reading the signs. But can you blame him? Can you blame me?
After all one of the first things he said to Mrs. Hudson was basically: "I
Leise Violinenklänge erfüllen die Luft. Es ist 'Eine kleine Nachtmusik' von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Stück ist ein bisschen abgeändert, aber dennoch erkennt man es. Sanft bewegt sich der Consulting Detective im Takt der Musik.
„Würde ich den Grund kennen warum Sie in einem solchen Aufzug in mitten der Nacht auf einem schlecht ausgeleuchteten Balkon stehen, auf dem sie jeder Mann sehen und nach Belieben auch erschießen könnte, dann hätte ich diese Frage wohl kaum gestellt.“
Wie fühlte es sich an, wenn die Luft zwischen einander knisterte, wenn Berührungen heiß prickelten, wenn die Lust aufeinander die Überhand gewann, wenn man dem anderen einfach nur nahe sein wollte - um jeden Preis?
Sherlock würde es herausfinden müssen,
Some nights
Some nights, I stay up cashing in my bad luck
Some nights, I call it a draw
Some nights, I wish that my lips could build a castle
Some nights, I wish they'd just fall off
John hatte einfach Pech gehabt. Mal wieder.
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Afghanistan oder Irak?“
„Wie bitte?“
„Sie sind Soldat, erst vor kurzem heimgekehrt, versehrt. Die Frage ist also: Afghanistan oder Irak?“
19 Worte, die uns zum Lachen brachten
„Wir können hier nicht kichern.
Projektbeitrag zu 100 Sätze
Es sollen zu jedem vorgegebenen Stichwort ein Satz, maximal 5 Sätze geschrieben werden.
Keine chronologische Reihenfolge!
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1.
John setzte sich auf den Stuhl in der Küche. Er hatte Hunger, doch die Furcht vor dem, was im Kühlschrank lauerte war größer als sein Hungergefühl.
Sein Magen knurrte und unterbrach so die vollkommene Stille, die in der Bakerstreet 221b herrschte. Er mu
1. Hell und Dunkel
Sherlock sah John, der ihm gegenüber in seinem Sessel saß, nachdenklich an. Er hatte es immer schon gewusst, schon von ihrer ersten Begegnung an.
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f