Er stütze seine Arme auf seinen Beinen ab und hatte sein Kinn auf seine zusammengefalteten Hände gelegt. Die Fingerkuppen berührten sich immer wieder abwechselnd und der Blick war hochkonzentriert nach vorne gerichtet.
Ein klassischer Fehler: Sie scheren sich zu sehr darum, was andere von Ihnen denken und versuchen möglichst mit allen zu Recht zu kommen- oder zumindest nicht unangenehm aufzufallen.“
„Etwas, was Ihnen wohl nie passieren würde, was, Mr. Holmes?“
It couldn´t be said that John was of a shy character, afraid of confrontations, rather the contrary was the case, but still Sherlock constantly managed to catch him off guard, forcing him to deal with situations he had never found himself in.
„John, färben Sie mir auch ein Ei?“
Der Doktor sieht von dem kleinen Kunstwerk in seiner Hand auf. „Sie sind doch schon groß genug. Das schaffen Sie auch allein.“ Ein kurzer Blick zur Seite lässt ihn hinzu fügen. „Außerdem sollten Sie sich etwas anziehen
Nie im Leben hätte John erwartet dass Sherlocks konsequente Ablehnung von der Behandlung von Notfallärzten wirklich in irgendeiner Weise begründet war. Aber nun saß der Jüngere der Beiden breit grinsend in einer hellblauen Schockdecke gewickelt vor ihm.
Jetzt erkannte ich endlich, was in der Luft lag: Spannung. Eine Spannung, die man mit herkömmlichen Geräten hätte unmöglich messen können. Eine, die zunehmend stärker wurde. Prickelnd, aber auch bedrückend.
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
“Ich habe noch einiges zu tun. Gehen sie ruhig rein. Die Männer tun nichts. Zu mindestens einer der beiden nicht…“ Den letzten Satz sagt Mrs. Hudson eher zu sich selber, als zu mir. Na toll, das kann ja was geben.
Nein, es war keine Leidenschaft in mir, auch hatte ich kein Interesse, jedenfalls nicht in diesem Sinne. Er selbst dagegen sah dem anderen Mann lange nach, sein Blick war gefüllt mit Sehnsucht und Traurigkeit, aber auch voller Neugierde.
Jim hatte sich noch nicht zurückgezogen er war immer noch sehr nah bei ihr und hatte die Hände noch nicht von ihr genommen. „Achja und das wäre?“ fragte sie sauer, „Beiden das Herz herausbrennen, wobei sie ja immer behaupten sie hätten keines“ antwortete
Die Zeit nach der Beerdigung war schwer. Sehr schwer. Ich habe nicht einen Fuß in seine Wohnung gesetzt, selbst meine eigene habe ich seitdem kaum betreten.
Unaufhaltsam rannte sie einfach weiter – soweit ihre Beine sie auch tragen würden, sie würde ihnen folgen. Ob sie wollte oder nicht, sie würde sich selber nicht stoppen können. Sie rannte mit aller Kraft und Ausdauer, doch die langsamen Schritte hinter ihr kamen stets näher.
„Hey ...“, meinte der Ältere heiser und stand etwas verloren im Türrahmen.
„Hey“, antwortete Sherlock ebenso einsilbig und nickte auf den Sessel, der seinem gegenüberstand. Doch John verharrte noch einen Augenblick. Unschlüssig, ob er sich setzten sollte
//„Dinge, die sie nie gesagt haben, aber immer sagen wollten.. Sagen sie sie jetzt.“//
Ja, natürlich. Natürlich nicht! Natürlich konnte er das nicht sagen.
Ein Fall, ein heruntergekommenes Cottage und nur 1 Schlafzimmer....
Wie soll Man(n) da widerstehen? Besonders, wenn bereits Gefühle im Spiel sind.... (Johnlock)
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
So, ich erlaube mir mal wieder, ein bisschen was zu schreiben.
Ich hoffe, es gefällt es.
Egal wie viel Monate vergehen, es tut immer noch weh.
Dich zu verlieren, tut immer noch weh.
Ich kann immer noch nicht in mein normales Leben zurück.
1
¨¯¯¨˜“ª¤.¸°¸.¤ª“˜¨¨¯¯¨
Prolog
»Ich wusste es«, sage ich, während die Konturen meiner Umwelt immer mehr zu geisterhaften Schattenrissen verschwimmen. »Ich wusste, dass Sie eines Tages mein Tod sein werden, Sherlock.