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Dream`s in the moonlight

Wenn Träume zur Realität werden
von

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unerlaubte nähe

So, und schon geht es weiter. Ich möchte mich für eure Kommis bedanken *breit grins*.

Und da ich meine Leser natürlich nicht so lange warten lassen will, kommt das Kapitel auch so schnell. Hoffe es geht mit der Freischaltung etwas schneller. Diesmal hat es 4 Tage gedauert. Also bitte schreibt mir weiterhin Kommis und natürlich nicht zu vergessen. Viel Spaß!
 


 

Kapitel 3: unerlaubte Nähe
 

Zwei Tage später kam Chuck schon mit seinen Auto vollgestopft mit Umzugskartons und hielt vor dem Haus. Chuck: "My new home, welcome". Larissa sah von ihrem Zimmer aus, das Auto und machte sich auf den Weg nach unten um ihm bei dem tragen der Kartons zu helfen. Larissa: "Guten Tag, Mr. Panson, kann ich ihnen beim tragen helfen". Chuck: "Gerne, wenn du möchtest. Aber darf ich dich noch um etwas bitten, nenn mich nicht Mr. Panson, sag doch Chuck zu mir immerhin sind wir ja Nachbarn, und ich komm mir immer so blöd vor wenn ich Mr. Panson genannt werde." Larissa: "Sie sind mein Lehrer, da ist es unpassend sie Chuck zu nennen". Chuck: "Nicht mal in der Schule nennt mich irgendjemand Mr. Panson, sag einfach Chuck machen deine SchullkollegInnen doch auch. Einfach nur Chuck".

Larissa: "ok, wenn es sein muss, Chuck". Chuck: "Danke". Man konnte gar nicht glauben das ein junger Mann so viel Zeug besitzt, die Kartons schienen kein Ende zu nehmen, dabei sagte Chuck ausdrücklich, das ist erst der erste Teil, wie sollte der ganze Kram den nur in die kleine Wohnung passen. Da steckt auf jede Fall harte Arbeit und ein sehr anstrengendes Wochenende dahinter.
 

Doch bereits am zweiten Tag kamen die ersten Schwierigkeiten.

Es klopfte an der Hintertür des Hauses, und Mrs. Bedingfield eilte zur Tür um diese aufzumachen. Chuck: "Guten Abend, Mrs. Bedingfield es ist mir unangenehm sie zu stören, ich habe nur ein kleines Problem". Mrs. Bedingfield: "Sie stören doch nicht, kommen sie mit in die Küche, wir sind gerade beim Essen, haben sie schon etwas gegessen". Chuck: "Nein, ich bin auch nicht zum Essen gekommen, ich will sie nicht stören". Mrs. Bedingfield: "Nichts, da sie kommen mit und essen erst mal mit uns und dann können wir auch ihr Problem besprechen". Mrs. Bedingfield und Chuck setzen sich gemeinsam zu Larissa an den Küchentisch wo eine große Schüssel mit Eintopf auf dem Tisch stand. Mrs. Bedingfield: "So Mr. Panson erzählen sie mal, was ihnen auf dem Herzen liegt". Chuck: "Es ist mir sehr unangenehm zu fragen, bei mir in der Wohnung ist die Heizung defekt ich habe den Heizungsmonteur schon angerufen, nur er kommt erst übermorgen". Mrs. Bedingfield: "Natürlich übernehmen wir die Kosten, immerhin ist es Aufgabe des Vermieters". Chuck: "Nein, die Rechnung zahle ich schon selbst, er sagte als ich ihm alles beschrieben habe es ist nichts schlimmes er müsste dafür nur ein Ventil bestellen und deswegen kommt er erst übermorgen. Aber ich habe ein anderes Problem. Mrs. Bedingfield: "Ich weiß schon was sie meinen, die Wohnung ist jetzt dadurch ziemlich kalt, natürlich können sie in dieser Zeit bei uns im Gästezimmer schlafen". Chuck: "oh, ich danke ihnen das ist echt nett von ihnen". Larissa: "Ich werden nach dem Essen das Zimmer fertig machen.". Chuck: "Vielen Dank". Nach dem Essen, holte sich Chuck aus seiner Wohnung noch Wäsche für die Nacht und den nächsten Morgen und kam mit einem großen Stapel zurück ins Haus. Larissa ging die Treppen hoch und Chuck trottete brav hinter ihr her. Larissa: "So da wären wir, hier kannst du schlafen, und wenn du noch was brauchen solltest, mein Zimmer ist nebenan.". Chuck: "Danke das ist nett. Also gute Nacht und träum schön". Larissa schloss die Schlafzimmertüre hinter sich und verschwand hinter ihrer Zimmertüre.

Am nächsten Morgen.

Chuck: "Larissa soll ich dich mit dem Auto mit in die Schule nehmen". Larissa: "Nicht nötig ich gehe gerne zu Fuß und es schadet ja auch nicht". Chuck: "ok, aber vergiss nicht auf heute Nachmittag wir haben wieder Unterricht". Larissa: "Oh man einen Lehrer im Haus zu haben ist nicht von Vorteil. Ich könnte nicht einmal eine Stunde schwänzen und behaupten mir geht es nicht gut und stattdessen ein Eis essen gehen". Chuck: "Tja, das stimmt genau, aber ich glaub nicht das du den Unterricht schwänzen würdest auch wenn ich dich nicht so leicht kontrollieren könnte". Mit einem Lächeln auf den Lippen verschwand Chuck aus dem Haus und machte sich auf den Weg.

Es war einer dieser Tage an dem sie wie üblich von allen verachtet wurde und Zettel an ihrem Spinnt klebten die sie mit "Hexe", ,"Teufelsweib", und "Monster" beschimpften. Eigentlich nichts besonderes den wenn man muss gewöhnt man sich auch an die Stichellein der Schulkollegen. Larissa war wegen des Sportunterrichts spät dran und erreichte den Klassenraum mit 10 Minuten Verspätung zum freiwilligen Unterricht. Chuck: "ich dachte schon du kommst nicht" Larissa: "Tut mir leid, aber ich hatte Sport und es funktionieren momentan nur 3 anstatt 5 Duschen. Und stinken wollte ich wirklich nicht. Wo sind die anderen". Chuck: "Es ist niemand gekommen und die kommen heute auch nicht mehr glaub ich". Larissa: "Einzelunterricht oder fällt der Unterricht aus". Chuck: "Einzelunterricht" Larissa: "Schade" Chuck: "Ich dachte du magst den Unterricht und du zeichnest gerne". Larissa: "Ja ich mag es schon gerne aber fürs Zeichnen brauch ich keinen freiwilligen Gegenstand, die gute Note macht sich eben gut im Zeugnis. Außerdem ist das Wetter viel zu schön um hier drin zu hocken". Chuck: "Ok, ich lad dich auf einen Eisbecher ein". Larissa: "Was?" Chuck: "Wieso den nicht darf ich meiner Nachbarin als Dankeschön für die Unterkunft nicht etwas gutes tun" Larissa: "Doch schon aber du bist doch mein Lehrer und" Chuck: " Ja ich bin Lehrer bzw. Praktikant aber das heißt nicht, das ich in meiner Freizeit nicht Eis essen darf auch wenn du eine meiner Schülerinnen bist, es ist nur ein Eis mehr nicht". Larissa: "ok dann lass uns mal gehen". Nach einem Fußmarsch von etwa 10 Minuten erreichten sie einen kleinen Eissalon in einer Seitengasse. Chuck: "Hier der Tisch wäre noch frei". Gemeinsam setzten sie sich in eine Ecke der Eisdiele und bestellten sich 2 Bananensplits. Chuck: "Ich muss mit dir etwas besprechen. Es geht um dich bzw. wie sich alle dir gegenüber verhalten. Alle tun so als wärst du eine Hexe. Selbst die Lehrer sind auf dich na ja wie soll ich es nennen sie sagen wenn es um dich geht, dann verhalten sie sich irgendwie komisch" Larissa: "ich weiß nicht wovon du sprichst" Chuck: "oh doch, das weißt du ganz genau, jetzt sag mir was hier gespielt wird". Larissa': "ok wenn du es unbedingt wissen willst, mir gibt die Schule die Schuld an dem Tod einer Mitschülerin. Sie starb bei einem Autounfall und ein paar Tage bevor das geschah habe ich sie gewarnt ich habe geträumt das sie sterben wird und sie haben mich alle ausgelacht bis es tatsächlich war wurde und seit dem meiden mich alle. Bist du jetzt zufrieden". Larissa hatte Tränen in den Augen und hatte große Mühe damit sich zusammenzureißen um nicht in Tränen auszubrechen. Chuck: "Das tut mir leid, aber es ist ganz sicher nicht deine Schuld, das konnte doch niemand wissen das sich dein Traum erfüllt. Hattest du öfter solche Träume" Larissa sah etwas verstohlen zur Seite und log indem sie seine Frage verneinte. Chuck: "siehst du es war vielleicht nur Zufall. Mach dir keine Sorgen, und du weißt wenn irgendetwas ist du kannst mit mir darüber reden. Zu jeder Zeit." Larissa: "Danke, aber lass uns jetzt dieses Thema vergessen und nicht mehr drüber reden, es ist mir unangenehm". Chuck: "ok, ich wollte dir auch nicht den Tag vermießen. Ich wollte dir nur helfen". Larissa: "Am meisten hilfst du mir wenn wir die Sache vergessen". Chuck: "ok, lass uns lieber über etwas anderes reden und das Eis genießen"
 

Es vergingen einige Tage und der vorangemeldete Heizungsmonteur ließ auch noch den Reparaturtermin platzen. Frau Bedingfield, bot Chuck aber weiterhin das freie Gästezimmer an, da sie sich irgendwie schuldig fühlt. Bei Larissa änderte sich in diesen Tagen auch nicht viel, sie hatte einige wichtige Tests in der Schule, und so verbrachte sie viel Zeit über ihren Schulbüchern. Und ihre Träume, bzw. dieser eine Traum, er verfolgte sie jede Nacht aufs Neue.
 

Nach dem Abendessen, ging Mrs. Bedingfield noch zu ihrer üblichen Kaffeerunde zu einer Nachbarin und Larissa sahs im Wohnzimmer vor dem Kamin. Das Feuer im Kamin spendete eine angenehme wärme, und die Flammen wirkten beruhigend. Larissa sahs auf der Couch vor dem Kamin und starrte Gedankenversunken ins Feuer. Chuck: "Hi, was machst du gerade". Larissa: "Nichts, ich schaue mir nur die Flammen an, das beruhigt". Chuck setzte sich neben sie und richtete seine Augen ebenfalls in Richtung Kamin. Chuck: "Du hast recht es ist wirklich beruhigend, so richtig schön zum Träumen. Darf ich dich was fragen, hast du das öfter, ich meine Alpträume oder war es nur dieses eine Mal als alles auch noch war wurde". Larissa schaute Chuck entsetzt an. Larissa: "wieso fragst du". Chuck: "deine Tante hat so was angedeutet, das sie dich Nachts oft aufschreien hört". Larissa: "na ja, ab und zu habe ich welche, aber es ist nicht schlimm wie dieser eine, und normale Alpträume hat doch jeder". Sie setzte ein verlegenes Lächeln auf und versuchte somit die Fassade zu waren. Chuck: "Schau mir in die Augen". Larissa: "Was, warum, wieso". Chuck: "Tu es einfach, vertrau mir". Larissa tat tatsächlich was er ihr sagte und schaute in seine schönen dunkelbraunen Augen. Chuck: "Ich glaube du sagst mir nicht die Wahrheit mit deinen Träumen". Larissa konnte nicht anders als ihm beim Blick in seien Augen die Wahrheit zu sagen. Das war schon immer so sie konnte niemanden anlügen wenn sie demjenigen in die Augen schauen musste. Larissa: "ok, ich geb es zu ich habe die Träume nicht ab und zu, sondern jede Nacht, und sie sind schlimm, ich sehe wie Menschen sterben, und manchmal geht es in Erfüllung und es war öfter als einmal das das auch geschah was ich träumte, aber die anderen Male waren es Menschen die ich nicht kannte. Ich habe Angst auch nur die Augen zu schließen es macht mich fast verrückt". Eine einsame Träne rollte über ihre Wange, woraufhin Chuck sie in den Arm nahm und sie fest drückte. Chuck: "Keine Angst, das bekommen wir irgendwie in den Griff, ich werde dir helfen, vielleicht sollten wir zu einem Arzt gehen". Larissa schaute in Chucks Gesicht. Larissa: "der hält mich doch für verrückt". Chuck sagte darauf nichts und eine angenehme stille breitete sich aus, sie sahen sich einfach nur an, bis Chucks Gesicht Larissa`s näherte. Noch bevor sich ihre Lippen berührten, ertönte plötzlich das Geräusch von zerspringenden Glas. Schnell sprangen beide auf, und liefen zum Ort des geschehen`s. An der Hintertür angekommen, lief Chuck sofort in den Garten um vielleicht noch jemanden zu erkennen, doch weit und breit war alles leer und still. Sie gingen gemeinsam wieder ins Haus, verriegelten die Türen und Fenster und versuchten die nun undichte Hintertüre mit etwas Folie wieder abzudichten. Chuck: "Wer könnte das gewesen sein, irgendwelche Kinder, aber warum haben wir dann nichts gesehen". Larissa: "Ich glaube nicht das, das kleine Kinder waren, und was sollten die um diese Urzeit noch draußen und dann gerade in unseren Garten, er ist doch umzäunt". Chuck: "du hast recht, irgendwie ist das komisch". Larissa: "das war ......" Chuck: "Wer war es?". Larissa: "Ahmm, nichts ich wollte sagen unser Hausgeist, aber das wäre ein blöder Scherz in dieser Situation gewesen". Larissa hatte es gerade noch geschafft sich aus dieser Situation zu retten, den eigentlich meinte sie ihn, den in dunkles Gewand gehüllten, geheimnisvollen Beobachter. Chuck: "Soll ich heute Nacht bei dir schlafen?". Larissa (stockte fast der Atem): "Wie bitte" Chuck: "Ich meinte damit ob ich bei dir im Zimmer auf der Couch übernachten soll, nachdem Vorfall hier und für den Fall, das wieder einer deiner Träume..". Larissa: "Nein, nein, das ist nicht nötig du bist ja eh gleich nebenan, ich bin wirklich kein Angsthase". Etwas verlegen gingen beide ohne weitere Worte die Treppen hinauf.
 

Na wie gefällt euch das Kapi. Bin auf eure Meinungen sehr gespannt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  hanni-chan
2005-09-07T16:39:41+00:00 07.09.2005 18:39
Sry, dass ich erst jetzt meinen Senf dazu gebe! Hab es irgendwie verpennt und konnte dann nicht mehr ins Internet...

Mir hat dein Kapitel echt gut gefallen. Es wurde vieles verständlich erklärt. Lass mich raten: Chuck und Larissa kommen zusammen??? Bestimmt oder?
bis zu kapi 5, deine hanni-chan!!!
Von:  Elmsfeuer
2005-08-29T06:37:13+00:00 29.08.2005 08:37
mir gefällts gut, aber nun zu einer forderung oder zwei^^ also erstens: schreib scnell weiter und zweitens: kannst du mir ne ens schicken wenn das nächste kapi on is?


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