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Ribbon Of The Past

Kai & Hilary
von

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→ Heimat

so, da!xD
 

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Heimat
 


 

Es war noch dunkel als ich am Morgen der Rückreise aufwachte. Es war Ende Juni und auch hier in Russland war es Sommer geworden. Der Schnee war schon lange geschmolzen und frisches Gras spross aus dem Boden.

Ich hatte am Tag zuvor im ersten Stock an einem der Fenster gestanden und hinaus geblickt und konnte mich nur noch schwach an das Gefühl erinnern, wie sich Gras unter den nackten Füßen anfühlte. Es war schrecklich, wie viele Gefühle ich vergessen hatte. Ich wusste nicht mehr wie das Meer roch, wie sich Sand anfühlte oder wie wild der Wind einem durch die Haare stürmen konnte. An so viele Kleinigkeiten hatte ich keine Erinnerungen mehr, da ich die letzten acht Monate im Inneren dieses elenden Gebäudes hatte sein müssen.

Ich lag still im Dunklen, dachte an das was Aron mir vor einigen Tagen gezeigt und gesagt hatte.

Würde das wirklich funktionieren?

Würden wir Boris so zu Fall bringen können?

Leise seufzte ich in die Stille. Ich hatte Angst mich an diesen Hoffnungsschimmer zu klammern. Angst dass es nicht funktionieren würde und alles nur noch Schlimmer wurde. Und andererseits fragte ich mich, wie viel Schlechter es überhaupt noch werden konnte. Schließlich war ich schon alleine, getrennt von allen die ich liebte. Nadja war hier, natürlich, doch wie sollte sie meine Familie ersetzten, meine Freunde oder gar Kai? Sie konnte es nicht und Aron, der sich nach Nadjas Besuchen, ständig zu mir schlich, trieb mich noch zur Weißglut.

„Wenn es nicht klappt und du nicht mehr zu deinem Lover zurückkommst, bin ich ja da. Ich kann dir sicher auch bei vielem eine Hilfe sein!“, hatte er gestern Abend gesagt und war dann geduckt aus dem Zimmer gerannt, als ich den Stuhl nach ihm geworfen hatte.

Es war seine Art zu versuchen mich aufzuheitern und dafür hätte ich ihn jedes Mal erschlagen können. Nicht nur das er ständig versuchte in meine Nähe zu kommen, da er scheinbar der Meinung war nach seinem Liebesgeständnis wieder unbekümmert aufdringlich sein konnte, war er auch der festen Überzeugung das ich ebenfalls Gefühle für ihn hegen würde. Er hatte nicht nur einmal versucht mich mit Sprüchen, welche weit unter die Gürtellinie gingen, zu einer schnellen Nummer zu überreden.

Nadja, die mittlerweile wieder mit ihm Sprach, war jedes Mal kurz vorm explodieren, wenn sie es mitbekam und ich wusste meist nicht Recht ob ich ihm nun wieder einen knallen sollte oder ihn einfach ignorieren sollte. Meistens war die erste Lösung jedoch die ansprechendste.

Und während ich weiter darüber nachgrübelte, was ich tun sollte und was noch alles passieren würde, verstrich die Zeit und schließlich warf ich die Decke zurück und stand auf. Ich zuckte wie jeden Morgen zusammen, als ich den kühlen Steinboden berührte und zog mir eilig meine alltägliche Kleidung über. Die wenigen anderen Sachen stopfte ich in eine Tasche, die unten im Schrank vergraben war. Da ich selbst keinerlei Habseligkeiten hier hatte, dauerte das Ganze nicht mal ganz fünf Minuten. Ich machte mich auf den Weg zu den andren, nachdem ich einen Blick auf die Uhr geworfen hatte, die einsam tickend an der Wand hing.

Während ich in den Trainigsraum ging, band ich meine mittlerweile lang gewordenen Haare wie jeden Tag straff zurück. Eine besonders hartnäckige Strähne schlüpfte mir immer wieder durch die Hände. Doch schließlich erwischte ich auch diese und bis ich den großen Raum betrat, waren alle Haare fest zu einem Knoten verzwirbelt.

Der Rest des Teams stand bereits da und schien auf etwas zu warten. Ich sah mich um und zu meiner Überraschung war Boris noch nicht hier. Normalerweise war er immer vor uns hier und brüllte uns an, was wir uns erlauben würden, zu spät zu kommen.

Ich stellte mich zu den andren, was sofort mit einem vielsagenden Blick von Aron registriert wurde.

„Würdest du endlich aufhören mich mit deinen Blicken auszuziehen?!“, fauchte ich und starrte ihn an.

„Warum? Du stehst doch drauf!“, grinste er und ließ seine Blicke weiter über mich wandern.

Ich knurrte etwas, bevor ihn die Breitseite meiner Hand im Gesicht traf.

„Ich sag dir jetzt mal was und es ist das letzte Mal das ich das tue! Ich hab absolut KEIN Interesse an dir! Deine elenden Anmachen nerven mich tierisch, deine plumpen und beleidigenden Sprüche kotzen mich an und wenn du das nicht endlich sein lässt, wird es nicht bei einer Ohrfeige bleiben kapiert!?“, zischte ich und sah ihn wütend an.

Er öffnete den Mund um mir eine Antwort entgegen zuwerfen, während Pat, Dereck und Jason grinsten, doch weiter kam er nicht.

„Hab ich nicht gesagt ihr beiden sollt euch nicht die Köpfe einschlagen!“

Boris Stimme knallte uns entgegen wie ein Gewehrschuss und augenblicklich verschwand das Grinsen der Jungs und auch ich wandte mich mit der üblichen eisigen Miene nach vorne.

Boris‘ flache Hand traf mich hart im Gesicht und ich knallte rittlings auf den Boden.

„Als Teamkäptain brauchst du Nerven aus Stahl! Und dann hast du dich nicht von Sprüchen oder gar Blicken aus dem Konzept bringen zu lassen! Verstanden!?“, schnauzte er zu mir herunter, während ich mich aufsetzte.

Ich schmeckte Blut, spürte meine pochende Wange, während ich mit zusammen gebissenen Zähnen nickte und dann langsam aufstand. Aron stand da wie angewurzelt, starrte mich an, bevor er zu Boris sah und sein Gesicht sich verzerrte.

„Wir fahren in einer halben Stunde zum Flughafen. Packt euren Kram zusammen und kommt dann zum Ausgang! Und noch ein Aussetzer Hilary und ich schlag dich windelweich verstanden! Das gleiche gilt für dich Aron! Ich kann keinen Haufen Kleinkinder gebrauchen, um die WM zu gewinnen!“

Er warf uns noch einen warnenden Blick zu, bevor er sich abwandte und durch die Tür verschwand.

Ich strich mir mit dem Handrücken über die aufgeplatzte Lippe und wischte das Rinnsal aus warmem Blut weg, welches mir aus dem Mundwinkel floss.

„Arschloch!“, fluchte ich leise.

„Hilary? Alles okay? Ich wollte nicht…“, setzte Aron an, doch ich fiel ihm ins Wort.

„Reiß dich endlich zusammen oder lass mich in Frieden!“

Ich wandte mich ab, strich nochmals über meine Lippe und verließ den Raum dann auch. Ich ging zurück in mein Zimmer, beugte mich im Bad über das kleine Waschbecken und ließ mir kaltes Wasser über mein schmerzendes Gesicht fließen.

So verharrte ich einige Minuten lang bis das Pochen nachließ und richtete mich wieder auf. Ich starrte in den Spiegel und eine blasse Frau mit kalten Augen, blutiger Lippe und viel Wut im Herzen blickte zurück. Viel schönes fand ich nicht an ihr. Sie lächelte nicht, ihre Augen strahlten keine Lebensfreude aus. Die Gesichtszüge waren hart und ausgemerzt.

Und je länger ich sie ansah umso mehr kam mir der Gedanke wie hässlich sie aussah. Und das nur weil sie nicht lächelte. Nur weil sie einsam war. Weil niemand bei ihr war dem sie vertrauen konnte.

Weil sie es nicht fertig brachte sich selbst zu helfen!

Wie konnte man nur so schwach sein? Wie konnte man nur zu lassen das man sich so behandeln ließ? Wie konnte man nur so sein wie diese Frau?

Wut stieg in mir auf und mit einem lauten Splittern brach der Spiegel auseinander, als ich meine Faust darin versenkte. Scherben regneten auf den Boden und in das kleine Porzellanbecken und klirrten leise. Auf dem halbzerbrochenem Spiegel, welcher noch an der Wand hing, zeichnete sich mein blutiger Handabdruck ab und während ich bebend vor Wut zu Boden sank, begann ich hemmungslos weinen. Heiße Tränen lief mir übers Gesicht, hinterließen ihre salzige Spur auf meiner Haut.

Ich wollte nicht länger so schwach sein! Ich wollte nicht länger hier sein! Ich wollte nur zurück zu denen die ich liebte!

Und während ich das dachte und die nicht zerschnittene Hand auf den Mund presste, um mein Schluchzen zu unterdrücken, schlich sich ein Gedanke in meinen Kopf, welcher mir in der letzten Zeit schon oft gekommen war.

Dachten meine Freunde überhaupt noch an mich? Dachte Kai noch an mich? Hoffte er so sehr wie ich, dass wir uns irgendwann wieder sahen? Wieder zusammen sein konnten? Oder hatte er mich längst vergessen?

Auch wenn ich es mir nicht vorstellen konnte oder es nicht glauben wollte, hatte sich diese Angst tief in mein Herz gegraben und verharrte dort wie ein hungriges Monster, welches darauf wartete das ich unter dieser Angst zusammen brach und es mit meinen Tränen nährte.

Ich senkte den Kopf zwischen meine zitternden Schultern und umschloss die Kette, welche mir aus dem Oberteil gerutscht war, mit meiner blutigen Hand.

„Hab mich nicht vergessen…bitte…“, flüsterte ich kaum hörbar in ein leises Schluchzen hinein und sackte noch weiter in mich zusammen.

Ich wehrte mich nicht gegen die großen Hände, die mich in ein paar muskulöse Arme zogen und ihre Kreise über meinem Rücken zogen.

„Das hat er nicht. Glaub mir. Der wäre ja schön blöd.“, sagte Aron leise, während er meine blutende Hand nahm und sie betrachtete.

Ich weinte stumm, währende meinen Tränen sein Hemd durchnässten und meine Versuche, sich von ihm abzuwenden blieben für Aron unbemerkt, da scheinbar jegliche Kraft aus meinem Körper gewichen war.

Und so saß ich da, in den Armen eines Mannes der mir nicht nur einmal zu Nahe getreten war, der immer wieder versuchte meinen Körper für sich zu gewinnen und dessen Worte meist so anrüchig waren, das es mir nicht nur einmal die Sprache verschlagen hatte und weinte nun an seiner Brust bittere Tränen der Angst und der Verzweiflung…
 

Während der Fahrt zum Flughafen, starrte ich aus dem Fenster, betrachtete den Sommer in Russland, die Sonne die hell und warm auf die grünen Bäume schien und keinen der Menschen, auf der Straße erahnen ließ, welches Monster in dem Auto saß, welches gerade an ihnen vorbei fuhr.

Meine frisch verbundene Hand, hatte ich wie schon am Tag des Fernsehinterviews, unter meinen Handschuhen versteckt. Boris musste nicht unbedingt dieses weiteren „Ausrutscher“ mitbekommen.

Ich versuchte nicht wieder mit meinen Gedanken abzudriften und mir vorzustellen wie Kai wohl auf mich reagieren würde. Ich spürte nicht nur einmal Aron‘s Blick der meinen suchte, doch ich hielt den Kopf stur zur Seite gerichtet und reagierte weder auf hin noch auf Boris. Erst als wir am Flughafen ankamen, löste ich mich aus meiner Erstarrung und folgte Boris mit dem Rest des Teams im Rücken, Boris in das große Gebäude.

Ich schnappte ein paar Gesprächsfetzen auf, von Menschen die an uns vorbeiströmten. Zwar konnte ich kein russisch, doch wenn man als Kind schon so viel Zeit in Russland verbracht hatte und jetzt noch einmal acht Monate, so lernte man mit der Zeit doch einiges der fremden Sprache kennen. Gerade die Ärzte und Wissenschaftler, welche die vielen Tests und Untersuchungen mit uns gemacht hatten, sprachen nur russisch und da man doch wissen wollte, was sie mit den vielen Gerätschaften machten, wofür die vielen Schläuche waren die uns gelegt worden waren oder was genau sie uns da gerade gespritzt hatten und vor allem warum, hatte ich begonnen aufmerksam zuzuhören und versucht ihre Worte und Bewegungen und Taten in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen.

Der einzige Vorteil dieser vielen Experimente war gewesen, dass diese schrecklichen Anfälle nicht wiedergekommen waren. Boris und sein Team hatten schließlich viele Jahre Zeit gehabt sich etwas dagegen zu überlegen. Und schließlich hatte ich eines Tages mehrere Spritzen bekommen, die mich für zwei Tage komplett hatten K.O. gehen lassen, doch die Anfälle waren seither nie wieder gekommen. Und es hatte oft genug Situationen gegeben, in denen sie hätten ausgelöst werden können…

Ein Mann, der es wohl sehr eilig hatte, rempelte mich an und riss mich aus meinen Gedanken und Erinnerungen. Und während wir schon wie damals in Japan ohne weiteres an der Sicherheitskontrolle vorbeigingen und das scheinbar niemanden störte, driftete ich schon wieder ab. In letzter Zeit hatte ich mich sooft dabei erwischt das ich einfach in meinem Zimmer gewesen war, wie in Trance vor mich hingestarrt hatte und nicht einmal bemerkte hatte wie viel Zeit schon vergangen war.

Und so war es auch jetzt. Als ich das nächste Mal richtig aufsah, saß ich schon im Flieger und die Begrüßung des Kapitäns war gerade beendet und wir rollten aufs Flugfeld. Ich starrte aus dem Fenster, während das Flugzeug beschleunigt und die Landschaft vorbeizog.

„Wie geht’s deiner Hand?“

Ich wandte den Kopf ein wenig und sah Aron an, welcher neben mir saß und an den Knöpfen der Rückenlehne herumfummelte.

„Geht schon.“, antwortete ich ihm und senkte den Bick auf meine Hand. Der Handschuh war leicht verrutscht und ich zupfte ihn zu Recht, damit man den noch Blütenweißen Verband nicht sah, welcher darunter hervor lugte.

„Sag mal…“, setzte Aron nach einiger Zeit, in welcher das Flugzeug schon etliche Kilometer zurück gelegt hatte, noch einmal an.

„Boris hat dich doch ziemlich oft wegen diesem Bitbeast, das du angeblich hast, angebrüllt und nicht nur einmal die Hand gegen dich erhoben. Warum gibst du es ihm nicht einfach?“

Ich sah ihn an.

Er hatte Recht. Boris hatte mich oft danach gefragt, hatte mich angebrüllt und getobt, wenn ich ihm wie sooft gesagt hatte, das ich es nicht wusste. Das ich es nach den Ereignissen von damals vermutlich verdrängt hatte.

„Weil ich es nicht weiß und wenn doch wäre ich nicht so verrückt es ihm zu sagen!“, sagte ich ruhig und wandte den Blick dann wieder ab.

Ich hörte das Aron mich noch weiter fragte und mich löcherte, doch ich hatte schon bei Tyson auf Durchzug geschaltet, wenn er mich zu sehr genervt hatte.

Und mit diesem simplen Gedanken, war ich wieder zurück bei meiner alten Grübelei und ließ gar nicht erst zu, das Aron meine Aufmerksamkeit noch einmal wiedererlangte, während meine Heimat mit jeder Stunde und jedem Kilometer immer näher rückte und mein Herz sich wieder mit einem lang verschollenen, aufgeregten Klopfen zurückmeldete.

Kai…
 


 

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sooooooa...ende...hehe....hilary entwickelt sich zum emo lol....schön mit SVV....ne quatsch...xD~



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Robino
2008-04-19T21:03:17+00:00 19.04.2008 23:03
Lang lang ists her
Ich entschuldige mich auch das ich so lange nichts mehr kommentiert habe.Doch irgendwie war in letzter zeit die Lust an Beyblade FF´s extrem gesunken.
Jetzt ahbe ich mich wieder einw neig aufgeraft und ich konnte als ich ein mal angefangen hatte auch nciht mehr aufhören zu lesen *g*

Bin mal gespand ob Hill und Aron diese daten gegen Boris verwenden und was das wohl noch für probleme mit sich bringt.

Freu mich shcon auf das nächste kappi.
Liebe Grüße Rob
Von:  Ren-san
2008-04-19T16:13:03+00:00 19.04.2008 18:13
hey du^^
das ist ein klasse kapitel wieder^^
ich bin ja gespannt wie es weiter geht
Aron ist scheinbar nicht ganz so das arschloch, aber leiden kann ich ihn trotzdem nicht-.-
Ich hoffe hilary trifft Kai bald wieder
ich freu mich schon auf dein nächstes kapitel^^
mach weiter so
Hdl ren
Von:  AILE
2008-04-07T13:38:30+00:00 07.04.2008 15:38
hehehe... aron ^^
gott, ist der klasse!
was ist n emo? meinst du vllt den emu???
klasse kap, warte schon auf den nächsten!
*knuddel*____________*
Von: abgemeldet
2008-04-04T09:59:09+00:00 04.04.2008 11:59
ist wirklich toll geworden,
*nick*

Also, dieser blöde Aron macht nur stress vV
+sfz*
Na ja, aber in den letzten beiden Kapis ist der erträglicher geworden
XD vorallem mag ich es wenn Charakteren aufdringlich werden.

Zu Boris.. ich hasse ihn.. und ich werde ihn hassen,..
aber du kannst den Typen wirklich gut ' Nachspielen ';)

So und jetzt zum Inhalt : Ich find, du kannst einzelnde Situationen sehr gut erklären, wie z.B mit dem Spiegel. Auch die Gefühle kannst du gut zur Geltung bringen.. so kann man die FF 'gedanklich' nachvollziehen und sich bildlich darstellen.

Super Kapitel
Und danke fürs Benachrichtigen ^____^
Von:  nami110
2008-04-02T18:25:32+00:00 02.04.2008 20:25
suupii kapitel wieder;)......also aron is schon ganz nett:D......bin gespannt wie es wieter geht bis zum nächsten mal^^
Von:  _silent_angel_
2008-04-02T14:16:02+00:00 02.04.2008 16:16
heiiih

hilary tut mir sou leid >_< das muss ein schreckliches gefühl sein, zu denken, dass die freunde einen vergessen haben. & sie soll von boris weg. sie sollen ihn fertig machen & hinter gitter bringen *muhaha*

& ich mag aron immer mehr :] wie lieb er sich um hil kümmert [& wie er sie immer so provoziert..<3 xD]

*auf's nächste kappi freu*
*nuff*
_silent_angel_<3
Von:  Lindele
2008-04-01T22:53:29+00:00 02.04.2008 00:53
erst bringt er hil auf'e palme und ich schuld das boris sie schlägt und dann macht er ein auf tröster und besorgt......ich mag aron nich...der is mir suspekt >_>
wieso darf der überhaupt mit in flieger? muss haustiere net in frachtraum =.=?

juhu bald sieht hil kai wieder und dann kann kai boris verhaun und dann kann hil kai petzen was aron gemacht hat und dann kann kai aron verhaun und dann könn kai und hil nach hause gehn, liebe machn, heiraten, babys bekomm, haus kaufen, haustier kaufen, auto kaufen, noch mehr kinder bekomm, tyson das leben zur hölle machn (der muss nämlich babysitten und kai und hil werden viele aufgeweckte und umherwuselnde kinder ham die alle besser als tyson bladen könn), zusamm glücklich sein, nadja mal auf'n kaffee zu sich ins gekaufte haus einladen aber aron nich einladen aber der is ja eh wech weil er verhaun wurde, gemeinsam am strand spazieren, zusamm trainieren, wieder babys machn, zimmer renovieren (viele kinder = viele kinderzimmer, die kai alle ohne handwerker machn will weil er so zeigen will wie lieber er seine familie hat und auserdem beweisen will das er keine hilfe brauch), mit den kindern spieln, große berühmte beyblader werden, eine große glückliche familie werden, zusamm in urlaub fahren ....... undundundund....noch vieles mehr XD
Von: abgemeldet
2008-04-01T16:49:25+00:00 01.04.2008 18:49
Hey
Das Kapitel war der Haer
Oh man hil, wird echt ein eo xDDDD
i-wie hab ich das Gefühl das Hil ein schock bekommen wird, wenn sie wieder in Japan ist.
Das Kapitel war der Hammer
Hat mir gut gefallen
Mach weiter so
Bye Rosenbluete001
Von:  Chayenne-sama
2008-04-01T16:47:41+00:00 01.04.2008 18:47
huhu^^
super kap! na ich hoffe doch, dass sie von boris wegkommt! ich hoffe es wirlich für sie...er hat ihr schon genug angetan!

schreib gaanz schnell weiter ja?!

kizzale hdl
deine Chay ö^-^ö
Von:  kikotoshiyama
2008-04-01T15:58:41+00:00 01.04.2008 17:58
Supi Kappi^^
Was wohl alles in Japan und bei der WM passieren wird???
Mal schauen:)
Cu kiko


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