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Ribbon Of The Past

Kai & Hilary
von

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→ Geständnisse

neues kappüüü....viel spaß damit^^
 

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Geständnisse
 


 

Seit dem Vorfall auf der Krankenstation, war Aron mir nicht noch einmal zu nahe gekommen. Nadja hatte ihn stets scharf im Auge und vermutlich war das der Grund weswegen er ungewöhnlich nett und zuvorkommend war und es nicht einmal gewagt hatte, sich mir auf weniger als zwei Meter zu nähern.

Und das war mir auch Recht so. Ich hatte ihn schon vor dem Übergriff auf mich, meist kalt und zurückweisend behandelt. Zu diesen beiden Eigenschaften hatte sich nun noch Ignoranz gesellt und die einzigen Worte die er von mir zu hören bekam, waren Anweisungen für das Team oder die Angriffe, die ich meinem Blade zurief. Boris hatte ich von der ganzen Sache nichts erzählt, herausgefunden hatte er es aber doch, da wie fast alles in diesem Gebäude, auch die Krankenstation samt den Zimmern Videoüberwacht wurde. Aron war nach einem „Gespräch“ mit Boris mit einer blutigen Lippe zurück gekehrt. Würde es Boris allerdings wirklich interessieren dass es seinen „Schützlingen“ gut geht, so wie er es Frau Tanaka versichert hatte, hätte er Aron vermutlich totgeprügelt. So gesehen hatte er noch Glück gehabt.

Doch ich glaubte das Schlimmste an der Sache war für ihn war nicht, dass ich ihn ignorierte, sondern dass seine Schwester es auch tat. Ich hatte in den Monaten in Russland nicht einmal erlebt, das Nadja wütend auf ihren Bruder gewesen war, umso mehr überraschte es mich, wie einfach es ihr scheinbar fiel, ihn keines Blickes zu würdigen.

Das war der einzige Grund, warum mir Aron hin und wieder mal für wenige Sekunden Leid tat, bevor sich der Gedanke, dass er ohne mit der Wimper zu zucken über mich hatte herfallen wollen, zurück in meinen Kopf drängte.

Und so vergingen die letzten Wochen und der Beginn der WM rückte immer näher.

„Wir werden zwei Tage vor WM-Begin zurück nach Japan fliegen. Das ist in einer Woche! Also wagt es nicht euch in den nächsten Tagen noch einmal die Köpfe einzuschlagen! Es war schwer genug dieser dämlichen Reporterin klar zu machen, das es ein Materialfehler war und nicht das ihr beide es nicht auf Reihe bringt, einen simplen Trainigskampf zu imitieren!“, fauchte Boris uns eines Abends, nach einem schier endlosen Kampfmarathon an, und sah dabei mich und Aron scharf an.

Ich schwieg, ließ ihn toben und flüchtete wie sooft in meine Gedanken, bis das Gebrüll verstummte, eventuelle Schläge nach uns ausblieben und er uns wegschickte.

Nach seiner kleinen Ansprachen, ging ich ohne weiteres Wort zurück zu meinem Zimmer, legte die Kette auf den Tisch und öffnete sie.

Leise und sanft schwebte die zarte Melodie durch die Luft, ließ alles Kalte und Leere aus mir verschwinden und erfüllte mich mit einem gewissen Gefühl der Geborgenheit.

Ich ließ mich an der Wand herunter gleiten, blickte auf das unruhige Muster der Steinplatten und fragte mich, ob Kai und die andren wohl auch daran dachten, wie wir uns in der WM gegenüber stehen würden und vor allem fragte ich mich, wie ich reagieren würde, wenn ich Kai wiedersah.

Jedes Mal wenn ich an ihn dachte, machte sich das Verlangen nach seiner Nähe und Wärme in mir breit. Ich wollte ihn berühren, umarmen, küssen und spüren. Doch all das konnte ich nicht und selbst wenn ich ihn wiedersah, konnte und durfte ich es nicht tun.

Ich schloss die Augen, lauschte weiter den beruhigenden Klängen, von denen ich immer hoffte, das sie mich irgendwie vor all dem Schlechten in diesem Haus schützen konnten.

Erst das leise Klopfen an der Tür ließ mich zurückkehren und mit einem leisen Seufzen, schloss ich den Anhänger wieder.

„Komm rein Nadja.“, rief ich und blickte zur Tür. Nadja kam seit jener Nacht, jeden Abend um die gleiche Zeit zu mir, leistete mir Gesellschaft und versuchte mich aufzumuntern, was ihr jedoch nie wirklich gelang und mittlerweile erkannte ich schon am Klopfen, das sie es war.

Sie betrat den Raum sah mich lächelnd an und setzte sich dann neben mich auf den Boden, nachdem sie Tür hinter sich geschlossen hatte.

„Was sitzt du denn hier auf dem Boden herum Hilary? Das ist doch viel zu kalt.“

Ich lächelte etwas. Ständig war sie besorgt und dabei saß sie doch nun selbst auf den kalten Platten.

„Macht nichts. Ich brauch manchmal die Bestätigung dass ich noch etwas spüre und sei es nur die Kälte der Steine!“, sagte ich und strich mit den Fingern über die Raue Oberfläche.

„Und was machst du denn schon wieder hier?“, fragte ich, nachdem sie nichts gesagt hatte.

„Willst du nicht endlich mit Aron reden?“, wollte ich weiter wissen und lehnte den Kopf an die Wand.

Sie schüttelte nur den Kopf.

„Nein! Wenn er glaubt dass ich so schnell darüber hinwegsehe, dass er über Frauen herfällt, hat er sich geschnitten! Und du solltest aufhören, ihm helfen zu wollen Hilary! Du fragst mich das jeden Abend und jeden Abend denke ich, das du eigentlich noch viel wütender auf ihn sein solltest!“, regte Nadja sich auf und murrte noch ein paar Minuten lang vor sich hin.

„Ich bin wütend auf ihn, glaub mir. Ich würde ihm am liebsten den Kopf abreißen dafür, aber was bringt mir das? Vielleicht würde ich mich ein paar Minuten lang besser fühlen, aber das war es dann auch. Ich kann dich wirklich verstehen, dass du so wütend auf ihn bist. Er ist dein Bruder und du hättest nicht gedacht dass er sowas tun würde. Aber Nadja, er bleibt dein Bruder. Du bist hier um auf ihn aufzupassen und er tut vermutlich nur das was Boris will, damit dir nichts passiert. In dieser Sache sind wir uns also gar nicht mal so unähnlich. Aber das du ihn ignorierst, ist vermutlich das Schlimmste was du ihm antun kannst. Er hat nun mal nur dich hier.

Ich glaube wenn du nicht hier wärst und mir hin und wieder das Gefühl geben würdest, nicht völlig alleine in dieser Hölle zu sein und mir zuhörst, wenn ich das Gefühl habe von dem vielen ungesagten in meinem Inneren zerfressen zu werden, wäre ich hier längst völlig durchgedreht. Und ob ich dann überhaupt noch hier wäre, weiß ich auch nicht. Und genau das bist du auch für Aron. Du bist sein Halt. Du bist der Grund weiter zu machen. Du bist seine Schwester und er braucht dich. Also rede endlich mit ihm. Wenn du ihm nicht sofort verzeihen kannst, ist das okay. Aber du kannst es versuchen!“, sagte ich schließlich, nachdem Nadja sich endlich beruhigt hatte und nach ihrem Redeschwall erst einmal hatte Luft holen müssen.

Sie starrte mich einfach nur.

„Wie kannst du nach allem was war nur so…so…ich weiß nicht…verständnisvoll sein?“, fragte sie schließlich und lehnte sich nun ebenfalls an die Wand.

„Ich weiß nicht. Vielleicht weil ich nicht will, das ihre beide so einsam seid wie ich, obwohl ihr die Möglichkeit habt, es nicht zu sein?“

Ich sah sie an.

Denn genau das wollte ich wirklich nicht. Ich wollte nicht, dass sich diese Geschwister, wegen eines Fehlers trennten, den sie sich nicht einmal gegenseitig angetan hatten.

Wäre Helena oder irgendwer sonst meiner Freunde hier bei mir, wäre all das sicher viel einfacher zu ertragen und das weitermachen, würde so viel leichter fallen.

Nadja saß da, schwieg eine Weile und schien über meine Worte nachzudenken.

„Vielleicht hast du Recht…“, murmelte sie schließlich leise und stand auf.

„Du musst nicht meinetwegen wütend auf ihn sein, nur weil du glaubst dass du als Freundin zu mir stehen musst. Es ist okay wenn du versuchst ihm zu verzeihen.“

Sie nickte nur stumm, bevor sie sich schließlich umdrehte und mit nachdenklicher Miene mein Zimmer wieder verließ.

Ich blieb sitzen, wie lange konnte ich nicht genau sagen, und blickte die geschlossene Tür an. Obwohl sie nie verschlossen war und ich sie jederzeit öffnen und hinausgehen konnte, war ich doch gefangen. Es gab kaum eine Tür in diesem Gebäude, die verschlossen war. Nur wenige waren mit einem Zahlencode gesichert, den nur Boris kannte und was sich dahinter verbarg, wusste außer ihm niemand.

Ich schreckte erst aus meinen Gedanken hoch, als die Tür noch einmal geöffnet wurde und blickte auf.

Schon aus Reflex spannte ich die Muskeln an.

„Was willst du Aron?“, fragte ich kühl und stand auf.

„Wissen warum du versuchst Nadja davon zu überzeugen, wieder mit mir zu reden!“

Ich sah ihn eine Sekunde lang überrascht an. Doch die Überraschung wandelte sich schnell.

„Ich gehe davon aus, das du gelauscht hast, sonst wüsstet du das nämlich gar nichts. Und wenn du vernünftig zugehört hast, solltest du das auch so wissen!“, gab ich schließlich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.

Aron kam nur langsam auf mich zu.

„Vorsicht, diesmal bin ich nicht noch halb K.O.! Fass mich nochmal an und ich schlag dich an die nächste Wand!“, zischte ich ihn an und nahm die Kette, die noch immer auf dem Tisch gelegen hatte, fest in die Hand. Ich würde nicht nochmal riskieren das er sie in die Hände bekam.

Er blieb nur wenige Schritte von mir entfernt stehen und sah mich merkwürdig ruhig an.

„Warum versuchst du nur andren zu helfen und nicht dir selbst? Ich hab dich schon früher belästigt und du hast es Nadja nie gesagt. Wenn sie damals im Krankenzimmer nicht aufgetaucht wäre, hättest du es ihr vermutlich auch nicht gesagt. Du denkst zu viel an andere!“, sagte Aron und blickte mich weiterhin an.

„Im Gegensatz zu dir, der nur an sich selbst denkt!“

„Ich hätte dir nichts getan kapiert?! Ich hab die Kontrolle über mich verloren, aber ich wollte Nadja nie verletzten! Und dich auch nicht!“, rief er aufgebracht und machte noch einen Schritt auf mich zu.

Ich starrte ihn an.

„Und was wolltest du dann? Denkst du vielleicht ich steh auf sowas?!“, gab ich wütend zurück.

„Nein, und ich hab gesagt, das ich mich für einen Moment nicht im Griff hatte. Du bist nun mal die einzige Frau hier, außer meiner Schwester. Und für jeden Mann bist du sowas wie die perfekte Frau. Du bist bildschön und intelligent dazu! Was erwartest du? Das ich einen riesen Bogen um dich mache?!“

Und so schnell wie er das gesagt hatte, war er auch bei mir, hatte mein Gesicht in seine Hände genommen und küsste mich. Ich stand einen Moment reglos da, unfähig mich zu rühren. Zu überrascht war ich von seinen Worten und seiner Tat.

Doch dieser Moment verflog so schnell wie er gekommen war und Aron löste sich von mir.

„Und außerdem hab ich Gefühle dich!“

Seine Worte waren so leise das ich erst glaubte mich verhört zu haben, bevor ich ihn mit einem heftigen Schlag vor die Brust von mir stieß und er mit einem lauten Krachen auf den Boden donnerte.

„Bist du eigentlich vollkommen übergeschnappt?!“

Ich starrte ihn an, fuhr mit dem Handrücken über die Lippen und spürte augenblicklich wie mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Kai überfiel, obwohl ich selbst gar nichts Falsches getan hatte.

„Fuck…wo nimmst du so ne Kraft her?“, keuchte Aron vom Boden zu mir hoch und rieb sich die Stelle auf dem Brustbein, an der ich ihn getroffen hatte.

„Glaubst du Boris hat mich zufällig ausgewählt?“, gab ich kühl zurück und starrte ihn düster an, während er sich aufraffte.

„Is auch egal…komm mit!“

Und mit diesen Worten packte er mich an der Hand und zog mich mit sich.

„Hey!“, fuhr ich ihn scharf an, doch er legte mir nur eine Hand auf den Mund.

„Jetzt halt mal zwei Minuten die Klappe ja? Du kannst mir nachher noch den Arsch für aufreißen das ich dich geküsst hab!“

Ich starrte ihn einfach nur weiter an, während er mich hinter sich her schleifte. Dennoch machte ich keine Anstalten wirklich freiwillig mit ihm zu kommen.

„Wo zum Teufel willst du eigentlich hin?!“, raunte ich, als wir einen Teil des Gebäudes betraten, von dem Boris uns eingehämmert hatte, das wir dort nichts zu suchen hatten.

„Aron!“

Ich riss mich los und blieb stehen.

„Ist dir klar, dass Boris uns umbringt wenn er das erfährt und er wird es erfahren weil hier überall Kameras sind!“

„Ist mir klar, aber die Kameras schwenken ständig hin und her. Wenn man unter ihnen steht haben sie einen toten Winkel und sehen uns nicht!“

Und mit diesen Worten schnappte erneut meine Hand und rannte mit mir einen langen Flur hinunter bevor wir schlitternd unter einer Kamera stehen blieben die gerade in dem Moment in die Richtung schwenkte, aus der wir gekommen waren.

„Ich schwöre dir, irgendwann erwürge ich dich!“, zischte ich, während er mich weiterschleifte.

Vor einer unscheinbaren Tür blieb er stehen.

„Und was ist da nun so wichtiges drinnen?“

Ich sah ihn an, während er sich noch einmal umsah und die Tür dann öffnete. Erst jetzt fiel mir auf das sie nur angelehnt war.

Er zog mich hinein, als sich die Kameras wieder in unsre Richtung drehten.

„Was zum..?!“

Ich starrte auf eine Art riesigen schwarzen Turm aus Plastik und Aluminium, der sich gut und gerne drei Meter bis unter die Decke erhob und einen genauso großen Durchmesser hatte. Auch hier war eine Kamera installiert die direkt über der Tür hing und unter der wir nun standen.

Ich öffnete abermals den Mund, starrte immer noch auf das Ungetüm vor mir.

„Was ist das?“

„Das ist Boris DVD-Daten-Sammlung über uns! Ich hab mich vorhin schon mal umgesehen. Über den Computer kannst du ein Datum eingeben oder den Namen eines Spielers. Und die Maschine die im Inneren des Turms da ist und mit dem PC verbunden ist, sucht die entsprechenden DVDs heraus und wirft sie aus. In dem Ding sind alle Aufnahmen von unsren Trainings und deine alten Daten sind sicher auch noch da!“

Aron sah mich triumphierend an.

„Aber was willst du damit?“, fragte ich und sah ihn an, während sein Grinsen breiter wurde.
 

„Kapierst du das nicht?! Damit können wir Boris das Genick brechen!“
 


 

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soooooooooooooo

ich sag jetzt ma nix...xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AILE
2008-04-07T13:21:19+00:00 07.04.2008 15:21
süüüüüüüüß! aron wird mir immer sympathischer! solche typen mag ich! XD
klasse kap, nur ist hil manchmal doch zu widerborstig... und labbert zu viel... lese übrigens in der schule... O>O
*flausch*____________*
Von:  between_black_pages
2008-04-01T13:13:00+00:00 01.04.2008 15:13
Aiaiai!!! *+*
Mir gefällt die Vorstellung......wahnsinnig gut! *Augen blitzen*
Macht Boris fertig!!!!! *big fat evilgrin*

Echt cooles Kappi! Nur recht kurz, find ich! xD Und Aron find ich irgendwie komisch.... man weiß nich ob man ihm trauen kann.....

Mach weiter so!
*Keks dalass*

glg Rou
Von:  Chayenne-sama
2008-03-23T11:42:24+00:00 23.03.2008 12:42
huhu^^
also aron ist unverbesserlich! aber ich finds super, dass er ihr helfen möchte! und ich hoffe die geschwister versehen sich danach wieder! und hil kommt endlich aus boris' gefangenschaft raus!

mach weiter so?!

kizzale hdl
Von:  Ren-san
2008-03-22T20:01:30+00:00 22.03.2008 21:01
das ist klasse^^
Ja beseitige boris *teuflich lach*
das kappi war klasse
aron hat schon recht hilary denkt echt erst an andere und ganz zum schluss an sich
er scheint ja doch nicht soo ein arsch zu sein
schreib schnell weiter bitte^^
Von: abgemeldet
2008-03-21T22:00:04+00:00 21.03.2008 23:00
Verdammt~
Wieso hörst du denn da auf VV
gerade wo es so spannend wurde

SO zur straffe musst du jetzt ganz schnell schreiben XD

Ps. Dir auch Frohe Ostern ^^
Von:  obelix
2008-03-21T20:53:21+00:00 21.03.2008 21:53
ich bin sehr gepsannt wie es weiter geht. hoffentlich wird boris auf den mond geschossen *fg*. mach weiter so is sehr spannend

mfg obi
Von: abgemeldet
2008-03-21T17:47:32+00:00 21.03.2008 18:47
hey aron ist mir plötzlich voll sympatisch ^^
geiles kapitel wirklich!!!!!!!
Wo nimmst du nur immer deine Ideen her, wahnsinnn!!!!
wenn du mir n Ostergeschenk machen willst dann schreib ganz schnell weiter
Von:  kikotoshiyama
2008-03-21T13:44:14+00:00 21.03.2008 14:44
Hammer Kappi^^
Ob Nadja wohl mit ihrem Bruder redet?
Ich bin auch mal gespannt was die beiden jetzt veranstalten werden *grins*
Würde Boris verdienen *evilgrins*
Cu kiko
Von:  _Frozen-Dream_
2008-03-21T13:34:33+00:00 21.03.2008 14:34
Interessant interessant ^^
Da will Aron also auch das Boris den Löffel abgibt xD, auch wenn es jetzt nicht wörtlich zu nehmen ist das mit dem "Genick brechen" xD!

Hmm, jetzt bin ich gespannt wies weiter geht! Hoffe es geht schnell weiter!

lg
~Dine
Von:  SweetHeart26
2008-03-21T09:20:56+00:00 21.03.2008 10:20
Hey Süzze

Das is echt ein geiles kappi
aba aron mag ich imma noch nicht,
der typ is ne arsche, so
schreib schnell weita
lieb dich
RogueMarie


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