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Alles kommt anders, als man will

mit Lauri Ylönen von the Rasmus (Hurra, Kap. 8 ist endlich da!) ^^
von

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Chapter 6

Chapter 6:
 


 

Zwei Wochen war das nun her, dass ich meine Wohnung abgefackelt hatte und gezwungenermaßen bei Ylönen eingezogen war. Er mochte es nicht, wenn ich ihn so nannte, denn jedes mal wenn ich ihn so nannte wies er mich darauf hin, dass er auch einen Vornamen hätte. Doch das war mir gleich. Denn genau aus diesem Grund nannte ich ihn so, weil es ihn ärgerte. Ich mochte ihn noch immer nicht.
 

Jedoch hatte ich mich mit meiner neuen Situation einigermaßen abgefunden. Mit der Situation, dass ich jetzt bei ihm wohnen musste. Verstehen tat ich es aber immer noch nicht, warum er mich bei sich wohnen lassen wollte.

Es war mir noch genauso schleierhaft wie vor zwei Wochen und daran würde sich wohl auch nicht so bald etwas ändern.

Das war jedoch nicht das einzigste, was ich nicht verstand. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Diese Gefühle in mir, die sich langsam aber sicher breit machten, dieses Kribbeln im Bauch, diese Gänsehaut wenn er mich berührte. Das konnte ich nicht einordnen. Und das tat er immer wieder. Gegen meinen Willen. Ich wollte das nicht. Ich wehrte mich dagegen und verdrängte es immer wieder erfolgreich.
 

So lebte ich jetzt also mit ihm zusammen in einer Wohnung . Unsere Beziehung zueinander war nicht nett und nicht böse. Sie war gleichgültig und neutral.

Aber auch wenn ich nichts mehr sagte, leiden konnte ich ihn noch immer nicht.
 

Was ich in diesen zwei Wochen über ihn herausgefunden hatte, war nicht anders als ich erwartet hatte:

Er war ein kleiner Macho, der die Frauen reihenweiße abschleppte.

Das war ein Grund mehr ihn nicht zu mögen. Immer, wenn er mit einer ankam, verzog ich mich auf den Balkon, oder ging im Schnee spazieren oder machte sonst was.
 

Zumindest hatte er keine feste Freundin, die dann die ganze Zeit hier mit ihm rumhängen würde. Das würde mich echt annerven, wenn er ständig mit seiner Freundin rumknutschen und rummachen würde, während ich daneben saß und um meine Einstellung zu Beziehungen kämpfen müsste. Meine Einstellung war nämlich nicht sehr gut in Sachen Beziehungen. Ich wurde schon so oft enttäuscht, dass ich mich erst einmal gegen einen Freund entschieden hatte. Ich pfiff auf Männer. Jedenfalls nahm ich mir das vor.
 


 

Die Sache mit Lauri verwirrte mich deshalb umso mehr, doch ich versuche immer nicht darüber nachzudenken.
 

Mein "Platz" war im Wohnzimmer auf dem Sofa, wo ich schlief und die meiste Zeit verbrachte. Meine Ruhe hatte ich da jedoch nicht, schließlich wollte auch er ins Wohnzimmer um fernzusehen oder sonstiges. Aber immerhin konnte ich irgendwo schlafen. Ich brauchte auch keinen Schrank oder so was um meine Sachen zu verstauen, das lag daran, dass ich ganz einfach nichts hatte. Das einzigste, was ich an Klamotten besaß, war mein Nachthemd und eine Garnitur aus einer Hose, Unterwäsche, einem Pulli und einer Jacke bestehend. Das Geld dafür hatte Lauri mir gegeben oder geliehen, ich weiß es nicht, er hat es mir einfach in die Hand gedrückt. Eigentlich wollte ich ja kein Geld von ihm, denn damit würde ich noch tiefer in seiner Schuld stehen, als ich es eh schon tat. Aber ich sah ein, dass ich was zum anziehen brauchte. Er brauchte aber gar nicht zu glauben, dass ich ihm jetzt ewig dankbar war. Nein, so eine war ich nicht und ich zeigte es ihm auch nicht, auch wenn ich es vielleicht doch ein bisschen war.
 


 

Draußen fiel wieder Schnee. Nachdenklich lag ich auf dem Sofa und genoss den Ausblick, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Lauri hereinkam. Ich beachtete ihn nicht und starrte weiter nach draußen.
 

"Abend Josy! Wie geht's? Was haste den ganzen Tag gemacht?"

"Geschlafen, gegessen, spazieren gegangen,...is doch egal!" brummte ich ihn an.

"Freundlich wie immer, die kleine Josy!" kam es von ihm. "Sei doch nicht immer so zu mir!"

Ich antwortete nicht. Ich bin nicht "die kleine Josy" ich heiße Josephine und klein bin ich auch nicht, jedenfalls nicht im Gegensatz zu ihm, da er ja auch nur ein Stück größer war als ich. Ich sagte nichts, es brachte ja doch nichts.
 

Er verschwand auf dem Balkon um eine zu rauchen. Ich brauchte jetzt auch eine, deshalb folgte ich ihm.

"Woah, is das kalt hier draußen!" erschaudernd schlang ich meine Arme um mich und stellte mich neben ihn, mit einem so groß wie möglichen Abstand, holte meine Kippen raus und zündete mir eine an.

Rauchend standen wir nebeneinander und sagten kein Wort. "Kein Mädel heute?" fragte ich bissig und hätte mich am liebsten sofort dafür geohrfeigt. So eine blöde Frage! Was der jetzt dachte!?!
 

Grinsend wandte er seinen Kopf zu mir. "Wieso interessiert dich denn das, ich dachte, es ist dir egal?"

Ich sah ihn nicht an. "Also, es interessiert mich ja auch nicht, wie kommst du denn darauf? Man wird ja wohl fragen dürfen, oder?" fuhr ich ihn an. Der sollte bloß nicht glauben, dass ich mich darum kümmerte, wie viele Mädels er abschleppte. Das ging mich gar nichts an. Wieso hatte ich ihn nur gefragt?
 

"Sicher darfst du das! Aber gibs doch zu, dass es dich interessiert! Du bist doch sogar eifersüchtig auf all die Mädels, ich sehe doch, was du machst, wenn ich eine mitbring!"

Das war ja wohl das Letzte! "Wieso sollte ich auf diese Tussen eifersüchtig sein? Wie kommst du denn darauf? Doch nicht etwa, weil sie von dir flachgelegt werden! Glaubst du wirklich, dass du so sexy bist? Das ist mir so was von egal! Und was mache ich denn bitteschön deiner Meinung nach immer, wenn du eine mitbringst?" jetzt sah ich ihm wütend ins Gesicht. Er grinste. Ich war drauf und dran ihm eine zu scheuern. Das hätte er jetzt echt verdient. So ein eingebildeter Möchtegern. Wie kam er bloß zu der Annahme, dass einfach alle Frauen auf ihn stehen würden?
 

"Na, du schaust sofort weg und verziehst dich, wenn es dir egal wäre, könntest du ja auch dableiben, oder?" meinte er frech und blies den Rauch durch die Nase.

"Nein Ylönen, das liegt nicht daran, dass ich eifersüchtig bin, sondern daran, dass ich es nicht mit ansehen kann, wie du die ganzen armen Mädels verarscht." Ich hielt mich zurück und widerstand dem Drang ihm eine zu scheuern. Stattdessen drückte ich meine Kippe aus, ging gleichgültig an ihm vorbei und tat so, als würde mich das nicht aufregen , was er da eben gesagt hatte. Aber innerlich kochte ich. Ich war doch nicht eine dieser Leichtgläubigen Tussen, die er so oft flachlegte! Aber streiten wollte ich mich jetzt auch nicht. Deswegen zog ich es vor nach drinnen zu gehen um fernzusehen.
 

Es war schon spät, so um Mitternacht oder so und ich sah noch immer fern. Irgend so einen Horrorstreifen. Eigentlich mochte ich keine Horrorfilme, aber zum umschalten war ich jetzt zu müde, da hätte ich aufstehen müssen. An die Szene von vorhin dachte ich schon überhaupt nicht mehr.
 

Das Bettsofa hatte ich ausgezogen und mich in meine Decke eingemummelt darauf breitgemacht.
 

Auf einmal spürte ich, wie jemand hinter mir aufs Bett kam. Ein Einbrecher war es ja zu 99 Prozent nicht, also musste es Lauri sein. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht bemerkt. Er würde sich wahrscheinlich neben mich legen, um fernzusehen, so wie immer. Und das tat er auch. Wir sagten beide nichts.
 

"Hey Josephine!" Ich war eingeschlafen und nun aufgeschreckt fuhr ich mit meinem Kopf zu ihm herum. Er lag auf der Seite und sah mich an. Ich konnte zwar nicht viel von ihm sehen, da es stockdunkel war, aber im Licht des Fernsehers war sein Gesicht doch zu erkennen. Lag er schon lange so da und starrte mich an? Ich wollte es gar nicht wissen.

"Wasn?" fragte ich müde. "Wieso bist du noch hier und nicht in deinem Bett?"

Plötzlich war seine Hand in meinen Haaren und ich hellwach. Er strich mir ein paar Strähnen braunen Haares aus dem Gesicht hinters Ohr.

Einen kurzen Moment erstarrte ich.
 

"Ylönen, lass das!" fahrig drückte ich seine Hand weg. Und schon war es wieder weg, das Kribbeln, das ganz plötzlich aufgetaucht war. Was war denn das eben? Was sollte das?
 

"Lass deine Finger gefälligst bei dir!"

"Ich kann auch nichts machen, die machen sich selbstständig!"

"Haha! Sehr witzig Ylönen! Und jetzt lass mich in Ruhe, ich will schlafen." und wandte mich wieder ab.

Ich spürte, dass er mich noch immer beobachtete. Ich schluckte.

"Jetzt schau schon weg, schau den Film, oder geh ins Bett! Aber starr mich nicht so an!" rief ich hinter mich.
 

Es war mir unangenehm, wenn er mich so ansah. So durchdringend mit seinen schönen grünen Augen.

Doch er rührte sich nicht. Langsam wurde ich nervös. Ich sah ihn wieder an. Ein schelmisches, unwiderstehliches Lächeln lag auf seinen Lippen, die ich jetzt ansah. Schöne Lippen. Ich hing förmlich an seinen Lippen. Konnte meinen Blick nicht mehr von ihnen abwenden. Im Hintergrund schrien ein paar Zombies. Schon wieder kam seine Hand mir näher, um mir durchs Haar zu streichen. Doch ich fasste mich wieder und schob sie wiederum beiseite.

Er sagte nichts, sondern sah mich noch immer grinsend an.

"Ylönen, was soll das?" ich bekam keine Antwort.

Und ehe ich mich versah war er aufgesprungen, packte meine Hände, drehte mich auf den Rücken, saß auf mir und hielt mich fest.

"Ich heiße Lauri, Josephine, Lauri!" sein Mund war meinem Ohr so nahe, dass ich meinte, er müsste es gleich berühren. Er flüsterte. Schauer liefen mir über den Rücken. Und während er mit einer Hand meine Hände festhielt fuhr er mir mit der anderen durchs Haar. Erst jetzt bekam ich so richtig Gänsehaut.
 

"Ylönen!"
 

"Lauri!"

"Lauri, lass dass! Mach das nicht!" "Wieso nicht?" er flüsterte noch immer und noch immer schrien und kreischten die Zombies im Hintergrund.

"Weil, weil...ich dich hasse, ich will das nicht!" Ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Eigentlich sollte ich auch schreien, wie die Zombies, ihn wegschubsen. Aber ich konnte nicht. Ich war wie gelähmt, außerdem war er viel stärker als ich.

"Weil ich,... weil ich davon Gänsehaut bekomme!" es rutschte mir einfach so heraus. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr und an meinem Hals.

"Und dass, wo du mich doch hasst?" kam es gespielt überrascht von ihm.

"Lauri,........ ich......., lass mich los!" ich fing an zu verzweifeln, aber er strich mir noch immer durchs Haar, was mir nur noch mehr Schauer verursachte. Ich wusste ganz genau wie er aus einer Mischung aus Selbstzufriedenheit und Schalk grinste.

Ich konnte mich einfach nicht rühren. Was tat er da? Was machte er mit mir? Jedem anderen Kerl hätte ich dafür in die Weichteile getreten. Aber ich konnte nicht. Selbst wenn ich wollte, denn er lag auf mir, so dass ich mich kaum rühren konnte.

Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinem Hals. Erschrocken weiteten sich meine Augen und der Atem stockte mir.

Sie liebkosten und küssten mich und wanderten langsam meinen Hals hoch. Erst hauchzart, langsam dann immer leidenschaftlicher und fordernder. Unglaublich weiche Lippen.

Er hatte meine Hände losgelassen und versuchte die Decke zwischen uns wegzuziehen. Mein Kopf war wie leergepustet und ich konnte einfach nicht anders, als meine Augen zu schließen.
 

Ich sah und hörte nichts mehr um uns herum. Spürte einfach nur dieses wunderschöne Gefühl, wenn er mich berührte. Und dieses Kribbeln. Überall - im Bauch, an den Stellen wo er mich berührte, wenn er mir durchs Haare fuhr ganz besonders.
 

Doch halt mal! ,WAS tu ich hier eigentlich? Verdammt! Ich lass mich hier von nem Typen berühren, den ich nicht leiden kann, den ich hasse. Was ist nur los mit mir? Das geht so nicht! Er soll gefälligst aufhören!'
 

Er hatte es doch tatsächlich geschafft die Decke zwischen uns in Sekundenschnelle wegzuziehen, so dass er jetzt richtig auf mir lag. Doch ich wollte es nicht. Ich wollte nicht, dass er mich so schwach machte!
 

"Lauri!" wisperte ich. Ich hatte meine Augen noch immer geschlossen. "Lauri!" er zeigte keine Reaktion und ließ nicht von mir ab.

Jetzt erst fiel mir auf, dass er ja schon lange meine Hände losgelassen hatte, die deshalb noch immer reglos über meinem Kopf lagen.

Ich sollte ihn jetzt wirklich wegstoßen. Doch ich brauchte noch ein paar ganze Sekunden, bis ich mich dazu überwinden konnte.

"LAURI, hör auf!" ich öffnete meine Augen, versuchte ihn wegzudrücken und bäumte mich unter ihm auf, um mich aufzusetzen.

Doch sofort drückte er mich wieder zurück und hielt mich fest. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, aber umso mehr ich mich wand, umso mehr musste ich einsehen, dass es keinen Sinn hatte.
 

"Lauri! BITTE!" er sah mir direkt in die Augen. Oh nein! Diese Augen! Ich wollte wegschauen, denn ich wusste, was passieren würde, wenn ich weiterhin in seine Augen schauen würde - ich würde wieder einmal darin versinken. Also drehte ich meinen Kopf beiseite, schloss meine Augen und spürte wie die Röte mir ins Gesicht stieg.
 

Er sagte nichts und er tat auch nichts mehr. Er hielt mich einfach nur fest.

"Wieso?" ich war jetzt völlig am Ende. Das, was er da eben getan hatte und noch immer tat konnte ich überhaupt nicht einordnen. Wieso tat er das? Wollte er mich verarschen? Wollte er mich verletzen? Dabei mochte ich ihn doch überhaupt nicht!
 

Ich bekam noch immer keine Antwort von ihm. Dieses Schweigen seinerseits machte mich rasend.

Er sollte mich endlich in Ruhe lassen. Jetzt war genug, jetzt würde ich ihm eine knallen, ich musste alle meine Kräfte mobilisieren.

Ich wusste, dass er mich noch immer ansah. Einfach so, ohne etwas zu sagen und plötzlich spürte ich seine Hand schon wieder in meinen Haaren. Und schon war der Gedanke mit der Ohrfeige verschwunden.

Gänsehaut. Von oben bis unten.
 

"Nicht! Lauri, hör auf!"

"Es gefällt dir doch!"

"Nein!.....Ja!......ich meine, ......ach, NEIN!" Mit einem Mal hatte ich die Kraft gefunden, ihn wegzustoßen. Schneller, als er schauen konnte lag er neben mir und ich sprang vom Sofa.
 

Ich wollte weg. Weg von ihm. Ich rannte ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Sollte er doch kommen. Ich würde ihn nicht reinlassen. Auch wenn es sein Zimmer war!
 

So ließ ich mich auf sein Bett fallen.
 

Was war nur los? Das passte doch alles nicht zusammen! Wieso hab ich das mit mir machen lassen? Ich hätte ihm sofort eine scheuern sollen. Aber ich konnte nicht! Wieso nicht?

Dieser eingebildete und arrogante Idiot. Wieso tut er mir so was an? Was war nur los mit mir?
 

Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf und ich lag noch lange wach. Irgendwann klopfte er an der Tür und meinte, ich solle ihn reinlassen, das sei schließlich sein Zimmer und ich könnte dann auch rausgehen und er würde mich in Ruhe lassen. Doch ich wollte ihm nicht begegnen. Das war mir irgendwie peinlich. Er hatte mich schwach gemacht. Und ich wollte nicht schwach sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2004-12-29T22:21:09+00:00 29.12.2004 23:21
Hi
Sehr schön,besonders der letzte Satz *-*
Auf jeden Fall:Schreib weiter XD
Bye bye
LAURI RULEZ ^o^
Von: abgemeldet
2004-12-26T17:27:33+00:00 26.12.2004 18:27
"Staun" Also ich bin fassunglos .Was war das .Irgendwie kommt es mir so vor als wär ich selber die Josephine .Es war wunderschön mach weiter so. Bitte sag mir bescheid wenn der nächste Kapitel fertig ist
Von:  LintuSotaRauha
2004-12-24T23:50:09+00:00 25.12.2004 00:50
Hach, wie ich solche Szenen liebe.
Also ehrlich, du musst weiterschreiben. Eine Freindin von mir und ich wollen unbedingt wissen wie es weitergeht.

PS: Könntest du mich denn auch benachrichtigen, wenn der nächste Kap fertig ist??? Dankeschön!^^
Von: abgemeldet
2004-12-16T23:12:58+00:00 17.12.2004 00:12
Und das letzte Kapitel. Ich hoffe doch, dass es nicht das letzte ist, oder? Bitte schreib bald weiter, denn diese Geschichte ist so schön faszinierend, ich mag deine Figuren und will unbedingt wissen, wie es mit ihnen weitergeht.
Ganz ganz dickes Lob von mir!!!!!

Liebe Grüße, Nini
Von:  Soriniath
2004-12-13T00:50:16+00:00 13.12.2004 01:50
Da muss ich jeny-chan zustimmen, diese FF ist echt großartig, darum wär ich auch sehr froh, wenn sie noch weitergehen würde. Kritikmäßig hab ich wirklich nix zu bemängeln. Der Erzählstil ist echt super und im Allgemeinen ist diese FF wirklich wunderschön.
Kompliment juggler
Von: abgemeldet
2004-12-02T14:28:11+00:00 02.12.2004 15:28
hi^^

ich hab gerade diese wunderschöne ff gefunden, und wollte dich unbediengt bitten Weiterzuschreiben.

Sie ist echt urrr geil und ich hoffe wirklich es geht bald weiter.

könntest du mir dann vielleicht eine ENS schicken?????

BITTE


jeny-chan


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