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Elyon

Liebe mit Hindernissen
von

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Das Telefongespräch

Elyon bekam es mit der Angst zu tun. Was würde passieren, Wenn Matt ihre Adresse heraus bekommen würde? Würde er sie besuchen kommen? Plötzlich klingelte das Telefon: RING, RING! Elyon zuckte zusammen. Es klingelte noch mal: RING! Jetzt hielt sich Elyon die Ohren zu. Es klingelte ein weiteres mal: RING! Nach dem sechsten mal ging der Anrufbeantworter an: "Hallo ich bin im Moment nicht zuhause, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht!" PIEP! "Elyon es tut mir Wirklich leid, bitte geh dran!" Elyon nahm den Hörer Ab: "Ja, hier ist Elyon." "Ah Elyon! Du hast deine Tasche vergessen!" sagte Matt. Sie schrie zurück: "WAG ES HIER VORBEI ZU KOMMEN!" "Aber Elyon! Ich wollte sie dir doch Morgen geben, in der Schule!" "NAUND! WOHER HAST DU EIGENTLICH MEINE NUMMER?" Matt antwortete: "Von deiner Freundin Clarissa!" "Von Clarissa?" fragte Elyon ungläubig. "Ja, von Clarissa!" entgegnete er ihr. "Das kann nicht sein! Clarissa und ich sind keine Freundinnen!" sagte sie sauer. "Aber sie hat gesagt das sie deine Freundin ist!" "Nein, wir sind die schlimmsten Feindinnen!" sagte sie ihm. Matt fragte sie: "Warum hasst du mich so?" Ich bin doch immer so nett zu dir!" "Da ist schon etwas dran, aber selbst wenn du der letzte Mann auf der Welt wärst, ich würde dich nicht wollen!" "Stehst du etwa auf Frauen?" fragte er sie kühl. "Nein! Bist du bescheuert? Für wenn hältst du dich eigentlich, du Playboy!" sagte Elyon und legte auf. Matt hielt immer noch denn Hörer in der Hand. Dann legte er wütend den Hörer auf das Telefon und schlug mit seiner Faust gegen die Wand. Dann dachte er darüber nach was Elyon zu ihm gesagt hatte: Sie hat mich Playboy genannt! Was mach ich bloß? Sie hasst mich! Sie wurde noch nicht mal meine Freundin werden, wenn ich der letzte Mann wäre! Er ging rüber zu seinen Bett. Dann legte er sich ihn. Seine dunkeln braune Haare fielen ihm ins Gesicht und seine blauen Augen betrachteten die Decke. Dann wanderten sie auf einen Bilderrahmen. In dem Rahmen befand sich ein Bild von Elyon. Er stand vom Bett auf, ging zum Bilderrahmen und drückte ihn fest an sich. Dann schloss er seine Augen und Erinnertete sich an die Umarmung mit Elyon. Er öffnete seine Augen wieder und dachte nach: Was würde geschehen, wenn ich versuchen würde um Elyon zu kämpfen? Würde sie sich in mich verlieben? Ich muss es versuchen koste es was es Wolle! Er stellte den Rahmen wieder hin, legte sich auf sein Bett und Schlief ein. Er träumte etwas seltsames: Elyon war gefesselt an einem Baum und um sie herum standen lauter in schwarzen Umhängen gekeidete Leute. Elyon schrie um Hilfe. Matt wollte ihr helfen doch konnte sich nicht Bewegen. Die Leute um dem Baum gingen auf ihn zu. Sie wollten ihn zu Elyon bringen. Elyon schrie: "Lasst ihn los,er hat mit der Sache nichts zu tun!" "Halt den Mund Elyon!" schrie eine der Gestalten. "Es ist dir nicht gestattet zu sprechen,denn du bist eine Verräterin!" "Nein,das ist nicht wahr,es war nicht meine Schuld!" Elyon weinte. Matt kniete nun vor dem Baum. Er sah Elyon in ihre Glänzenen Augen. Sie hatten eine komische Farbe! Sie waren nicht mehr hell grün sondern dunkel grün. Elyon Flehte die Gestalt an: "Bitte,verschont ihn,ich will nicht das ihm etwas Geschied!" "Halt endlich deinen Mund,du bist selber daran Suld!" schrie nun eine andere Gestalt. "Warum,was ist falsch an der Liebe?" fragte sie die Gestalt. "An der Liebe an sich nichts,aber du hast dich in einen MENSCHEN verliebt!" "Was ist daran Schlimm?" "Elfen und Menschen dürfen nicht zusammen sein!" "Aber warum denn nicht?" "Weil es verboten ist!,deshalb wirst du verbannt!" "Aber....

Den letzen Satz von Elyon konnte Matt nicht mehr hören, denn er war aufgewacht. Es war bereits morgen und zeit aufzustehen. Matt zog sich an,frühstückte und ging zur Schule.



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