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All that what I want...

Kai und dessen Vergangenheit, doch das gibt sich ein gutes Ende dank Ray, oder...? (Kai X Ray) XD~~~ Weiterführung von Ich glaub wirklich, ich hab Angst...
von

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Rettung! Aber auch die Rettung einer Seele?...

All that what I want...
 

Na hallo!

Für die Vorgeschichte (Ich glaub wirklich, ich hab Angst...)

so viele Kommis, oder Interesse wohl eher.

*ungläubig schau* *staun* *freu*

So die dritte Möglichkeit wäre diese:
 

?meiner einer? = Kais Gedanken

So aus von einem neutralen Erzähler erzählt.

*meiner einer* = Rays Gedanken/Sicht
 

Teil: 5/ von bis jetzt 10
 

<*> Rettung! Aber auch die Rettung einer Seele?...<*>
 

*?!?* Ich will nicht das du fällst,

nein das lass ich nicht zu!

Willst du mich denn alleine lassen?

Liebst du mich nicht mehr?

Hasst du mich?
 

Ich fülle mich allein gelassen,

auch wenn ich dich noch in meinen Armen halte.

Lass ich los, fällst du, fällst du in Dunkelheit

und ich will nicht das du fällst!
 

Ergreife meine Hand, sie wird immer bei dir sein,

dich niemals verlassen, wenn du gehst,

dich beruhigen, wenn du einmal aufgebracht bist,

dich ziehen,

dich wieder ins Licht ziehen...
 

Zu mir ziehen... *?!?*
 


 

...ein reiner Mensch ohne Sorgen und Liebe. Und das Gefühl geliebt zu werden.
 

? Ich bin bescheuert, ich nütze niemanden etwas. Ich bin verlassen, da keiner mich versteht. Ray... Ray sagt er liebt mich, doch tut er dies wirklich? Kann er mich einfach so lieben? Liebt er nicht nur meinen Körper?

Ihm, ihm würde ich ihn geben. Nur ihm. Doch möchte ich ihm nicht meinen beschmutzten Körper geben. Nein, das könnte ich nicht. So würde ich vielleicht auch ihn beschmutzen. ?
 

Er schloss die Augen und flüsterte: " Es tut mir Leid Ray''
 

Er wollte sich abstoßen, doch umschlangen ihn Arme. Er sah nach hinten, wer ihn den nun störte. Wer ihn nicht in die Freiheit lässt. Wer ihn so unrein am Leben lässt.
 

Er sah in Rays Gesicht, welches gefühlt mit Tränen war. Ray klammerte sich an Kai. Er wollte diesen nicht verlieren, wollte nicht dass er solch einen Fehler begann. Er hatte Angst, Angst Kai zu verlieren. Ihn nie wieder zu sehen. Doch auch Angst ihn, wenn er ihn jetzt ,rettete ', ihn so in tiefe Dunkelheit zu bringen. Er wolle ihm nichts Böses, nur von seinen eigen Fesseln befreien.
 

*"Lass mich los Ray!" Kais Stimme reißt mich aus den Gedanken, welchen ich hegte. Seine Stimmer klingt kühl wie immer, doch sehe ich ihn seinen Augen, und erkenne Angst und Erschrockenheit, wohl da ich ihn halte. "Nein...!", meine Stimme ist nur ein Hauchen. Ich fange an zu zittern, doch halte ich ihn fest in meinen Armen, niemals willig ihn los zulassen. Bin bereit ihn immer fest zu halten. Ihm eine Hand zu reichen, ihn an mich zu ziehen.

Ich hab Angst ihn zu verlieren. Ich verstehe nicht warum er dies tun will.

Er hat doch mich, wenn er wen braucht, ich bin bei ihm.

Ich bemerke wie mir die Tränen die Wangen hinab rollen. Ich schluchze, hab solche Angst...*
 

? Rays Griff lockerte sich, ich wusste, dass ich mich hätte trotzdem nicht befreien können. Er war aufgelöst, in seinen Gedanken vertieft. Schluchzte und flüsterte ein und dieselben Worte: "Nein...nein Kai..., ich brauche dich.... Ich... ich liebe dich..." Sie klangen so verzweifelt. ?
 

Kais Augen weiteten sich, er verstand nicht, Rays Worte hörte er immer wieder ihn seinem Kopf. Er brauchte einen Moment um dies zu verstehen, was Ray ihm da sagte, was er versuchte ihm zu zeigen, ihm fühlen zu lassen.
 

? Er braucht mich? Er, er braucht mich? Er... man braucht mich? Ich werde gebraucht? Man würde mich vermissen, man würde um mich trauern. Ich würde jemanden mit meinem Tod traurig machen?

Nein! Ich würde nicht JEMANDEN traurig machen, sondern Ray...

Ray würde um mich weinen, mich vermissen. Und er würde leiden, er würde leiden...

das will ich nicht, nein, er soll nicht leiden, und schon gar nicht wegen mir. ?
 

Kai stieg schnell von dem Gelände. Ray bemerkte dies nicht, seine Tränen bahnten sich immer noch ihren Weg ungehindert über die Wangen. Kai umarmte den wimmernden Jungen, doch war dieser wie in Trance, war starr, zitterte und flüsterte nur: "Nein...nein...bitte...nein....Kai!"

Kais Augen weiteten sich, dann jedoch blieb ein Lächeln übrig. Er schloss seine Arme fester um Ray, drückte ihn an sich und sagte leise in sein Ohr: "Ist gut Ray, schau ich bin bei dir, ich werde nicht gehen, beruhig dich." So zärtlich zu sein war er selbst nicht gewöhnt, aber er hoffte dass Ray ihn hörte.
 

Doch noch immer zitterte Ray und flüsterte fast nur gehauchte Worte:

"Bitte ... bitte Kai ich... wir brauchen dich... willst du un... uns traurig machen?" Dies war ein Zeichen, dass Ray langsam erwachte aus seiner Trance. Doch das Zittern blieb und feine Tränenbäche liefen an Rays Wangen hinab. Kai war erschrocken über dieses Bild, er wollte ihn nicht weinen sehen, ihn nicht so verletzt sehen, so fing er nun an über Rays Rücken zustreicheln. Flüsterte liebe Worte, wollte dass er vollständig zu sich kommt und sieht dass er noch da ist, dass er bei ihm ist. Und nicht gehen wir...
 

Ray kniff seine Augen zusammen, er schluchzte und legte seine Arme um Kais Hals, immer noch die Angst verspüren das Kai vielleicht doch gehen würde.

"Warum...? Warum?", flüsterte Ray nach einer Weile, vereinzelte Tränen kullerten noch seinen Wangen hinab.

"Ich ...", Kai wollte anfangen, ihm alles sagen was ihn bedrückte. Doch kein weiters Worte kam über seine Lippen. Kein Wort verlieh seinem Schmerz Ausdruck.
 

Ray spürte dies, drückte sich etwas von Kai ab, um ihn in die Augen sehen zu können. Tränenspuren zierten nun nur noch sein Gesicht, letzte Spuren und Anzeichen das er geweint hatte. Ray sah in Kais Augen Angst, Sehnsucht, Hoffnungslosigkeit, Trauer, Verzweiflung, Verletzbarkeit. Und Kai verstand dass Ray alles sah, ihm vertraute und ihn ...liebte.
 

Kai schmunzelte er beugte sich zu Ray, fuhr seine Zunge aus und leckte die Tränenspuren weg. "Du schmeckst salzig!", Kai musste dieses Kommentar abgeben es befreit ihn auch für ein kleinen Moment von seinen Sorgen, und kurz darauf sprang Ray ihm wieder um den Hals. Hielt ihn fest und legte seinen Kopf in Kais Halsbeuge.

Kai legte seine Arme um Ray und schloss die Augen, er spürte noch das leicht rasende Herz von Ray und dessen Atem an seinem Hals.
 

Sie blieben noch eine Weile einfach nur draußen stehen und genossen die kurze gemeinsame Zeit. In der sich umarmten und sich nahe waren. Danach gingen sie ins Zimmer, und schliefen fest umklammert neben einander ein.
 

Kapitel Ende~
 

Oh man, ich bin nicht zufrieden vv . *schniff* Sorry, das tut mir Leid. Ich sollte ne Betaleserin einstellen...

Und so war das Kapitel, zweidrittel am nächsten Tag schon fertig...

Das Eindrittel ist Schuld!

Bye Ihr
 

PS: Ich lass Kai woanders doch sterben *he,he*, aber auch die zweite Möglichkeit gibt es dann zu lesen.

Wer will...

30. 6. 2004: Jetzt bin ich einigermaßen zufrieden^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-03-09T12:03:36+00:00 09.03.2007 13:03
oh ich liebe dieses Pairing Kai und Ray ^o^
die beiden sind so süß und passen perfekt zusammen^^
Ich hoffe jetzt geht es wieder bergauf für Kai
Suppi Kapi *daumenhoch*^^
mach mich gleich ans nächste^^

LG HIT^^
Von: abgemeldet
2005-08-25T13:00:36+00:00 25.08.2005 15:00
Es ist super klasse.Du bist ein naturtalend.(Es tut mir leid das meine Kommis so spät kommen.Ich ärgere mich selbst darüber.Hätt ich dich doch früher schon entdeckt)Aber ich lese weiter und hoffe das du das verstehst.Danke Your Kitty1
Von: abgemeldet
2004-11-14T16:59:53+00:00 14.11.2004 17:59
witer so ich finds cool
Von: abgemeldet
2004-06-20T10:24:58+00:00 20.06.2004 12:24
dieses kapi ist wieder mal super! ^0^
Von: abgemeldet
2004-04-03T11:18:48+00:00 03.04.2004 13:18
Ich fands echt gut. Also mach bitte ganz ganz schnell weiter!!^^


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