Tala(Teil II)
So hier geht's jetzt weiter:
Viel Spaß und wegen der Kapitel von ich glaub wirklich, ich hab Angst...
Ich denk mir dies so:
Das ist die Vorgeschichte und die Geschichte hier spielt später. Wo bis jetzt nur Kais Gedankengänge sind. Doch ist er mit Ray zusammen.
Teil: 4/ von bis jetzt 10
Ich wandte mich hin und her unter ihm, doch konnte ich nichts an der Situation ändern. Die Handschellen hielten mich fest. Plötzlich hörte er auf mich zu küssen und stieg ab. Ich atmete auf, ich dachte es wäre vorbei aber das war es nicht, nein es sollte erst beginnen, bevor ich mich versah hatte Tala mir was in den Mund gesteckt und mich gezwungen es zu schlucken. Danach grinste er nur und sagte:" Schon mal was von Aphrodisiakium gehört?" Meine Augen weiteten sich. "Nein", schrie ich jetzt, doch Talas Hände glitten einfach unter mein Shirt und verweilten dort kurz. Ich wollte ihm nicht so hilflos ausgeliefert sein. Es wäre noch eine größere Schande, und dies war es auch...
Er konnte mir das Hemd nicht ausziehen schoss es mir durch den Kopf, die Handschellen störten. Doch war ich wohl einfach durch die aufkeimende Hoffnung geblendet. Denn Tala stand auf ging zu seinem Schreibtisch und holte eine Schere. Es war so simpel, und so einfach und verursachte bei mir jedoch einen Schockzustand, mein Gesicht war erschrocken, dass weiß ich. Denn Talas Gesicht zierte ein Grinsen, welches er immer aufsetzte wenn er jemanden zur Schnecke gemacht hat, wenn er jemanden zerbrochen hatte.
Er kam wieder und schnitt mir einfach mein Shirt auf. Hätte ich mich nur erhoben, die Schere hätte mich erstochen, doch tat ich nichts. Dann war die Schere, wie die Stofffetzen meines Shirts auf dem Boden. Und Tala fing wieder an mit seinen Händen über meinen Bauch zufahren. Dann küsste er diesen. Mir wurde so schlecht. Denn Kopf warf ich in den Nacken, das wollte ich nicht sehen, doch stöhnte ich auf. Ich stöhnte, ja ich stöhnte und am liebsten würde ich mir jetzt dafür die Zunge heraus reißen. Das Mittel war daran schuld, an das Stöhnen und an Talas dreckigem Grinsen.
Er fuhr mit seiner Zunge meinen Körper entlang und hinterließ eine feuchte Spur. Seine Hände fuhren an meiner Seite entlang zum Hosenbund. Er war aufgeregt, er wollte nicht mehr lange warten und ich konnte mich nicht wehren. Er kam noch mal nach oben und küsste mich ich musste erwidern, er drückte mir wieder die Hand an meine Kehle und das Mittel machte es ihm so leicht. Dann ging er wieder tiefer und zog mir meine Hose aus, ich zog scharf die Luft ein, wollte das er aufhört, wollte nicht weiter beschmutzt werden wollte einfach nicht mehr. Wollte weg, weg mich verkriechen und allein sein, mich verletzen mich waschen mich von diesen Schmutz welchen man mir gab befreien, doch konnte ich nichts dergleichen.
Seine Hände fuhren meine Innen Seiten der Schenkel lang. Ich hatte nicht mitbekommen wie er meine Boxershorts entfernte. Tala war einfach ungeduldig so ungeduldig. Seine Zunge fuhr Kreise auf meinem Bauch, stupste in meinen Bauchnabel und jagte mir Schauer durch den Körper.
Seine Hände zogen sich zurück, aber nur damit er sich selbst ausziehen konnte. Ich hatte aufgehört mich zu bewegen ich ließ es einfach nur zu, zu wie er sich nackt auf mir legt, wie er sich an mir rieb, wie seine Hände sich um mein Glied legten und es versuchten zu stabilisieren. Meine Gedanken waren nicht bei mir, waren fort. So nahm ich auch nicht wahr, wie er mich musterte und dann ohne eine Vorwarnung in mir eindrang.
Erst dann erwachte ich und schrie. Ich schrie, schrie vor Schmerzen die er mir zufügte und den Schmerz meiner Seele hinaus. Er bewegte sich schnell und gewaltsam. Ich kniff die Augen zusammen, Tränen heiße Tränen spürte ich in meinen Augen verweilen ich wollte nicht zulassen das sie aus meinen Augen traten, ich wollte nie wieder weinen.
Doch gelang es mir nicht, das Mittel machte mich nicht nur gefügig sondern auch einfach schwach und sensibel. Ich weinte, schrie und stöhnte auch, was ich mir nie verzieh. Und verzeihen werde...
Mein Unterleib schmerzte, Tala stöhnte immer wieder lustvoll auf, was in mir wiederholte Übelkeit aufrief und Verachtung. Verachtung gegen ihn und mich. Gegen ihn, weil er es seinen eigenem Freund antat. Seinen ,Freund' vergewaltigte, nur um seine Lüste, seine Begierde ausleben wollte. Und mich der sich nicht wehren konnte, der hilflos war, welcher beschmutzt war...
Doch meine Gedankengänge wurden wieder unterbrochen, Tala kam schreiend zum Höhepunkt. Es kommt mir so vor, als wäre es sein erstes Mal und er lange gewartet hatte, und er es trotzdem schon mal erlebt hatte. Doch was schert es mich?
Danach lies er sich auf mir fallen. Er zog sich zurück, hauchte mir Küsse auf meinem Körper, flüsterte Zeug, welches ich nicht verstand und löste die Handschellen. Einen kurzen Moment lag ich nur da, bewegte mich nicht, sah einfach nur gerade aus, und versuchte es etwas zu verarbeiten.
Doch als ich wieder zu mir kam, zog ich mich schnell um und verließ eilend sein Zimmer. Ich wusste das er mir hinterher geschaut hatte und zwar überrascht, oder hatte er doch noch nicht einmal bemerkt? In derselben Nacht verließ ich auch die Abtei.
Die Abtei wo ich nie wieder hinwollte.
Das hatte mir gezeigt wie manche Freunde waren.
Dies gehörte zu meinen schlimmsten Erfahrungen und zu meiner fast gänzlich seelischen Vernichtung.
Die Sterne über mir, sich leuchten so schön, sie sind so schön weit weg, dort wo sie niemand erreichen kann. Wo sie niemand beschmutzen kann wie mich. Ich sah an mir herab alles was ich sah war verschmutzt und unrein. Ich stand einfach nur da und ich widerte mich selbst an und fing an zu weinen...
Ich weinte ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr, Ray war da, ja doch konnte er mir so nicht helfen, er verstand mich nicht. Ich bewegte mich ungewollt zum Balkongelände. Klettere hinauf und sah hinab, wenn ich springe bin ich frei und vielleicht auch wieder ein...
...und stirbt er? Ich weiß es nicht es gibt da ein paar Möglichkeiten:
1.) ...er stirbt und es kommt Trauerfeiern und Gedanken der jeweils anderen Personen.
2.) ... Ray rettet ihn und Ende
3.) ... Ray rettet ihn und sie müssen noch manches durchstehen, was in anderer Sicht geschrieben wird.
So muss ich mich entschuldigen das die Kapi so kurz sind. Tut mir Leid...
