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The Tiger and the Wolf

von

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Gefährliche Blumen und nervöse Anwandlungen

Sie waren zur Mall gefahren. Luke hatte sich während der ganzen Fahrt überaus glücklich und euphorisch präsentiert. Seine Wangen glühten unaufhörlich, genauso wie seine Ohren und mehr als nur einmal blitzte die Zahnspange im Licht der vormittäglichen Sonne auf. Sein ganzes Verhalten gegenüber Scott hatte sich noch einmal ein wenig verändert, war neugieriger geworden, verspielter und auch etwas ungezwungener. Gelegentlich war sogar ein Witz gefallen, der den Werwolf zum Lachen gebracht hatte.
 

„Brauchst du etwas?“, wollte Luke wissen, während er den Autoschlüssel in seine schwarz-blaue Trainingsjacke mit Kapuze und Manchester United Logo steckte.
 

„Nicht wirklich. Mom erledigt sämtliche Einkäufe“, erklärte Scott und ging neben seinem Freund her. Freund – das klang noch immer seltsam. Es war so schnell gegangen und fühlte sich doch so richtig an.
 

Ihm kam der Gedanke, dass das A auf seinem Oberarm vielleicht einfach ein äußerst hässliches T sein konnte. Vielleicht war es ja verwaschen oder würde sich noch verändern? Konnte ein Seelenmal das überhaupt? Sollte es das?
 

Diese Überlegungen wurden von seiner Begleitung überschattet, die zielstrebig auf einen kleinen Blumenladen zuhielt. Scott beeilte sich, den Anschluss nicht zu verlieren. Das Geschäft war zwischen eine Fast Food Filiale und einen Eisenwarenladen gestopft. Trotz des begrenzten Stauraumes, war das Sortiment groß genug, zumindest wenn man ihn fragte. Ein kleines Blütenmeer sprang ihnen entgegen, als sie eintraten und die Verkäuferin, eine stämmige Frau Mitte 50, mit vollen Wangen, dunklem Teint, einer leicht gekrümmten Nase und Grübchen, sah beim Klingeln auf, welches ihr Erscheinen ankündigte. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten, der mehr schlecht als recht ihre wilde Mähne zu bändigen vermochte.
 

„Guten Tag, kann ich euch helfen?“, erkundigte sie sich freundlich und richtete sich hinter dem Tresen auf.
 

Der Blumenduft vernebelte Scott die Sinne. Es waren so viele verschiedene Gerüche, die auf ihn einprasselten, dass ihm schwindlig wurde. Er hörte Lukes Stimme und die der Verkäuferin nur mehr gedämpft, fast als hätte er Watte in den Ohren. Der Geruch von Rosen war wahrzunehmen, genauso wie Tulpen, Veilchen und etwas, das in seiner Nase ein unangemessen Kratzen erzeugte. Das Atmen fiel ihm immer schwerer und er hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Der Alpha blinzelte mehrmals, um die aufkommenden Doppelbilder zu vertreiben. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht.
 

Luke sagte erneut irgendetwas und die Verkäuferin antwortete, er konnte aber beim besten Willen nicht bestimmen, was das Gesprächsthema der beiden war. Alles um ihn herum begann sich zu drehen. Seine Sicht war mittlerweile so verschwommen, dass er die eigene Hand vor Augen nicht sah und ihm war, als würde er gleich umkippen. Hilflos versuchte er sich zu orientieren. Er wollte nach draußen; irgendetwas in diesem Laden machte ihm zu schaffen.
 

Seine Lungen wollten Sauerstoff, den er ihnen aber nicht bieten konnte. Panik überkam ihn. Es war wie damals, bei einem seiner Asthmaanfälle. Den Inhalator brauchte er seit seinem Dasein als Werwolf nicht mehr.
 

„Luke“, presste er noch stöhnend heraus und bemerkte, wie seine Beine ihren Dienst quittierten. Im verzweifelten Versuch, sich irgendwo festzuhalten, streckte er hilflos die Hände aus, doch nicht einmal das war ihm möglich. Er brauchte Luft, musste atmen! Noch bevor er mit dem harten Holzboden des Ladens Bekanntschaft machte, begriff er, warum er so reagierte: Hier drinnen befand sich Eisenhut. Dann wurde es dunkel um ihn herum.
 

„Scott?“, hörte er jemanden sagen. „Scott?“ Erneut, dieses Mal lauter und auch besorgter. Er brauchte einen Augenblick, um die Stimme zuzuordnen, dann schlug er die Augen auf.
 

Luke schaute ihn sorgenvoll an. Scott konnte eine Hand in seinem Nacken spüren und eine auf seiner Brust. Ein grelles Licht blendete ihn, sobald der Brite den Kopf anhob. Stöhnend schirmte er mit seiner rechten Hand die Augen ab.
 

„Hörst du mich?“, wurde er eindringlich gefragt. „Wenn du mir nicht antwortest, rufe ich einen Krankenwagen.“
 

„Ich höre dich“, murmelte der Werwolf und kniff die Augen zusammen. Was war überhaupt passiert? Sie waren in den Blumenladen gegangen, dann war ihm schwindelig geworden und… Sofort schoss er auf und bemerkte, dass sie sich noch immer im Laden befanden. Die Verkäuferin musterte ihn besorgt. Ein weiterer prüfender Blick eröffnete ihm eine offene Eingangstür. Erleichtert ließ er sich wieder sinken, in Lukes Arm, wie er bemerkte.
 

„Du machst mir Sachen“, hörte er ihn murmeln. „Ein Wunder, dass du dir nichts gebrochen hast.“
 

„Es geht schon, mach dir keine Sorgen“, versuchte der Alpha Luke zu beruhigen. „Ich bin wohl gegen irgendetwas hier drinnen allergisch.“ Das war nicht einmal gelogen. Für einen kurzen Augenblick hatte er sich wieder in der Situation mit Allisons Mutter gewähnt. Victorias Versuch ihn umzubringen war ihm noch immer in lebhafter Erinnerung.
 

„Sicher?“ Luke klang nicht überzeugt. „Wir können sofort ins Krankenhaus fahren.“
 

„Nicht nötig“, beschwichtigte Scott und richtete sich langsam, mit Hilfe, auf. Der Geruch des Eisenhuts war noch immer präsent, aber die Frischluft von draußen schien auszureichen, um den Effekt auf ihn zu minimieren. „Ich warte einfach draußen, okay?“
 

„Okay, aber wenn etwas ist, rufst du sofort, ja? Geh nicht zu weit weg.“ Lukes zog seinen Arm zurück, den er ihm um den Rücken gelegt hatte und Scott beeilte sich, nach draußen zu kommen. Ihm war die Situation nicht nur unangenehm, sondern auch peinlich. Was die Verkäuferin wohl von ihm denken musste oder sein Freund? Wie ein Mauerblümchen… Zielstrebig hielt er auf eine leere Bank in der Nähe zu und setzte sich. Das Gefühl des Erstickens verfolgte ihn noch immer. Zu oft und zu lange war er als Kind und Jugendlicher damit konfrontiert gewesen. Nach dem Biss durch Peter hatten sich die Symptome in Luft aufgelöst, umso schlimmer war es, sie erneut zu verspüren. Die Asthmaanfälle waren etwas Normales gewesen, heute jedoch nicht mehr. Er versuchte sich abzulenken, indem er die vorbeigehenden Leute beobachtete. Jugendliche, Erwachsene, Kinder, ältere Menschen – alles bunt gemischt. Niemand schien von ihm Notiz zu nehmen. Erleichtert atmete er aus; sein kleiner Schwächeanfall war wohl niemandem aufgefallen.
 

Wie lange er so dagesessen hatte, konnte Scott nicht sagen, jedenfalls lange genug, als dass Luke mit einem Blumenstrauß aus lila Veilchen in der Hand auf ihn zukam. Sein Gesicht spiegelte noch immer Besorgnis wider.
 

„Du hast wieder etwas mehr Farbe“, stellte der Brite fest. „Gegen Veilchen bist du nicht allergisch, oder?“
 

„Nein, keine Angst“, schüttelte der Werwolf den Kopf. „Keine Ahnung was das eben war“, log er und fühlte sich beim Ende des Satzes bereits schlecht. Er wollte nicht lügen, wusste nicht einmal, warum er es tat. Sollte er ihm nicht einfach reinen Wein einschenken, ihm sagen, wer und was er war? Etwas hielt ihn davon ab, eine Vorahnung oder ein Gefühl. Er sträubte sich so sehr davor. „Warum hast du denn Veilchen gekauft?“, lenkte er das Gespräch auf ein Thema, welches ihm weitaus weniger unangenehm war.
 

„Weil violette Veilchen, unter anderem, für Geduld stehen“, erklärte ihm Luke und setzte sich neben ihn, den Blumenstrauß zwischen sie legend.
 

„Geduld?“ Scott schenkte ihm einen neugierigen Blick. Er hatte von solchen Dingen keine Ahnung, nur, dass rote Rosen für Liebe standen und man sie am Valentinstag besonders gern verschenkte.
 

„Ja, Geduld“, bestätigte Luke. „Ich möchte deine Mutter um sehr viel Geduld bitten.“
 

„Mom? Wozu?“
 

„Dass sie mir meine Fehler mit Geduld nachsieht und auch geduldig dabei bleibt, mich zu beweisen, ein guter Freund für ihren Sohn zu sein.“ Sein Gegenüber zupfte ein wenig an seinen Fingerspitzen herum. „Mit dir ist wirklich wieder alles in Ordnung? Ich mache mir die größten Vorwürfe, dich in den Laden mitgenommen zu haben.“
 

„Es ist wirklich alles in Ordnung, Luke.“ Scott streckte seine Hand aus und legte sie auf Lukes Schulter. „Mach dir keinen Kopf.“
 

„Okay – wollen wir ein wenig bummeln gehen? Ich habe bisher wenig von der Mall gesehen.“ Dabei nickte der Brite in Richtung der Rolltreppe, die sich in gut zwanzig Metern Entfernung befand.
 

„Deinen hohen Ansprüchen wird wohl keines dieser Geschäfte genügen, hm?“, neckte der Alpha ihn.
 

„Wahrscheinlich nicht“, lautete die knochentrockene Antwort. „Dann sehen wir uns mal an, was die Beacon Hills Mall zu bieten hat.“
 

Damit standen sie auf und schlenderten gemeinsam durch das Einkaufscenter. Nach wenigen Metern waren ihre Hände bereits verschränkt.
 

„Wo kaufst du eigentlich ein?“ Auf das fragende Gesicht seines Freundes hin fügte Scott rasch „zuhause meine ich“, an.
 

„Kleidung beim Schneider meines Vertrauens, beziehungsweise in ausgewählten Modeboutiquen.“
 

„Und Blumen?“, hakte der Werwolf noch. „Kaufst du öfter Blumen?“
 

„Nein.“ Luke drückte seine Hand ein wenig fester und entwickelte reges Interesse an einem kleinen Coffeeshop ihnen gegenüber. „Jungen schenkt man keine Blumen und Mädchen gab es bisher keines so wirklich, das ich damit hätte beschenken wollen.“
 

„Und woher weißt du dann darüber Bescheid, oder hast du mich angeflunkert?“
 

„Interesse. Meine spärliche Freizeit habe ich in der Regel dafür verwendet, mich ein wenig darauf vorzubereiten, einem potentiellen Freund oder einer Freundin und deren Familie gegenüberzutreten, oder es mir zumindest auszumalen.“ Luke sah nun wieder zu Scott zurück und kratzte sich umständlich, mit dem Blumenstrauß in der Hand, an der Wange. „Ich wollte zuerst Lilien kaufen, da sie in der chinesischen Kultur eine besondere Bedeutung haben, aber ich müsste sie eigentlich dir schenken.“
 

„Mir?“, folgte die leicht entgeisterte Frage. Scott freute sich über Geschenke, aber eher nicht über Blumen.
 

„Die Lilie ist ein beliebtes Geschenk für Hochzeitspaare beziehungsweise Frauen, die bald heiraten, da sie als Bringer von Söhnen gilt. Söhne sind in der chinesischen Gesellschaft bisher erwünschter gewesen als Töchter, das ändert und hat sich, zum Glück, auch geändert. Jedenfalls ist die Lilie ein Symbol für glückliche und dauerhafte Liebe. Sie deiner Mutter zu schenken, könnte falsch wirken.“ Luke kratzte sich erneut, dieses Mal an der Nase, wobei sein Kopf kurz hinter dem Veilchenstrauß verschwand.
 

„Mh, ich verstehe.“ Scott verstand nicht, überhaupt nicht. Er begriff nicht einmal, warum man sich so viele Gedanken um ein paar simple Blumen machte. Sie waren eine Geste, ein Geschenk und seine Mutter würde sich sicher darüber freuen, doch er bezweifelte stark, dass Melissa ihnen eine ähnlich tiefere Bedeutung beimessen würde wie Luke.
 

Nachdem die Mall ausgekundschaftet war (und sich sein Freund mehrmals über das lausige Angebot beschwert hatte), bewog sie der grummelnde Magen des Werwolfs dazu, einen kleinen Italiener anzusteuern. Scott war hier bereits mit Allison gewesen und bei dem Gedanken an ein gutes Stück Pizza, lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Lukes Skepsis stand diesem förmlich ins Gesicht geschrieben, die er auch nicht ablegte, als der Kellner, etwas älter als sie beide, mit Pferdeschwanz und Stupsnase, sowie den Speisekarten bewaffnet, auf sie zukam. Während Scott sich für eine Pizza Hawaii entschied, beließ es der Brite bei einem Glas Orangensaft.
 

„Hast du keinen Hunger?“
 

„Nicht wirklich. Ich bin mit den Gedanken woanders“, gab sein Gegenüber zu und betrachtete eingehend den Blumenstrauß neben sich. Er vermied es, die anderen Besucher direkt anzusehen und konzentrierte sich voll und ganz auf sein Mitbringsel.
 

„Wo denn?“
 

„Bei deiner Mutter. Was mache ich, wenn sie mich nicht mag, oder mich nicht als gut genug für dich erachtet? Ich hätte ihr ein Brillantcollier kaufen sollen, oder ein Auto, oder…“ Lukes Nervosität war nicht zu übersehen, geschweige denn zu überhören. Immer wieder warf er Scott einen leicht panischen Blick zu. „Blumen, was für eine dumme Idee – generisch, einfach, plump…“
 

„Hey, ganz ruhig“, unterbrach ihn der Alpha rasch. „Mom mag dich jetzt schon und sie wird dich auch als meinen Freund mögen. Du machst dir viel zu viele Gedanken. Sie freut sich über die Blumen, ganz bestimmt.“
 

„Das sagst du nur so.“ Luke rieb die rechte Wange an seiner Schulter. „Ich habe keinen Plan B und das beunruhigt mich.“
 

„Du brauchst keinen Plan B – sei einfach nur du selbst.“
 

Als die Getränke kamen, Scott hatte sich eine Cola bestellt, war er ehrlich gesagt froh darüber. So aufgeregt hatte er seinen Freund in den fünf, fast sechs Tagen, noch nie erlebt. Er schien nicht zu wissen wohin mit seiner überschüssigen Energie, wippte unruhig mit den Schuhspitzen hin und her, trippelte an seinem Glas herum und wechselte zwischen „Reden wie ein Wasserfall“ zu „Schweigen wie ein Grab“ und das im Minutentakt. Irgendwann gab der Alpha sich geschlagen und wartete auf seine Pizza, während er Luke immer wieder beteuerte, er müsse sich keine Sorgen machen.
 

Nach dem Essen, wobei sie für Melissa eine Pizza Margherita mitnahmen, Luke hatte darauf bestanden zu bezahlen, gingen sie zum Auto. Scott war gleich dazu übergangen, wieder mit dem Briten Händchen zu halten, was diesen ein wenig zu beruhigen schien.
 

„Müsste ich nicht eigentlich nervöser sein als du? Dein Vater ist schließlich jemand, der zu den oberen Zehntausend gehört?“, gluckste der Werwolf nach einer Phase des beständigen Schweigens, während Luke umständlich den Wagen aufsperrte.
 

„Wenn es nach mir geht, wirst du mit Dad niemals in Berührung kommen.“ Die Türen schwangen auf und sie ließen sich beide auf den Autositzen nieder, Blumen und Pizzakarton auf der hinteren Ablage abladend.
 

„Warum?“
 

„Weil seinen Ansprüchen niemand genügt. Ich will nicht darüber reden, okay? Zumindest jetzt nicht – ich… ich muss mich emotional darauf vorbereiten, mich deiner Mutter vorzustellen.“
 

„Warum denn? Du tust so, als wäre meine Mom ein Monster mit Schlangenhaaren, das Feuer spuckt. Mal abgesehen davon, dass es mich vielleicht auch verletzen könnte, dass ich anscheinend für deinen Vater nicht genüge.“ Letzteres stimmte sogar, denn es hatte ihm einen kleinen Stich versetzt. Wenn Lukes Vater ähnlich versnobt war wie er…
 

„Hey.“ Ruckartig schnellte Lukes Kopf herum und er sah ihn eindringlich an. „Du bist mein Freund und ich liebe dich. Was mein Vater davon hält oder denkt ist völlig egal. Ich entscheide selbst über mein Leben und wen ich an meiner Seite haben will und das bist du.“ Etwas zu grob wurde der Schlüssel in die vorgesehene Öffnung gerammt. „Wenn Dad nur einmal schlecht über dich redet…“
 

„Luke, Luke…“ Scott hob beschwichtigend die Hände. „Ganz ruhig. Ich komme schon damit klar, dass ich kein reicher Junge aus gutem Hause bin, oder was auch immer sich dein Dad für dich wünscht. Nur, wenn ich damit zu Rande komme, dann du bitte bei meiner Mom auch, ja? Entspann dich. Wir müssen es ihr auch nicht gleich sagen…“
 

„Mhm, ich… lass mich einfach denken während des Fahrens, okay? Ich muss meine Gedanken sortieren und ich will es auch gleich hinter mich bringen.“ Der Motor gab einen Laut von sich und der Wagen setzte sich in Bewegung.
 

„Ist gut, aber beruhig dich. Es wird ganz locker über die Bühne gehen.“ Das hoffte Scott inständig, auch wenn er nicht daran zweifelte. Seine Mutter würde sich höchstens wundern, dass es so schnell gegangen war, aber sich sicherlich freuen, vor allem, wenn sie merkte, wie ernst es ihm mit Luke war. Sie hatte sich sehr bemüht, seinen Liebeskummer bezüglich Allison zu bekämpfen, war aber, wie jeder andere, einschließlich Stiles, daran gescheitert, doch hatte niemals aufgegeben und was Lukes Dad betraf… darüber machte er sich erst Gedanken, wenn es soweit war. Fürs Erste hatte er alle Hände voll damit zu tun, seinen Freund zu beruhigen, dessen Anspannung mit jedem zurückgelegten Meter weiter anwuchs. Das konnte ja heiter werden.



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