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Killing Butterflys

Unsere wahre Natur
von

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Unkontrollierte Magie

Der weite Himmel wurde von dunklen Wolken bedeckt und lies Regen, wie Wasserfälle auf die Erde fallen. Helle Lichter zierten den verdunkelten Horizont und erhellten diesen ein Stück. Laute Schläge ertönten von oben und polterte noch eine Zeit lang in den Ohren. Der Regen rieselte weiter auf den Boden und sorgte dafür, dass die Erde nass und mit Matsch bedeckt war. Zwischen all diesen Geräuschen, waren Schritte zuhören, die durch den Schlamm gingen und durch große Pfützen. So schön die Klänge auch waren, so unheimlich und doch passend war dieses Wetter auch.
 

Vor dem Palast von Lynphea verstummten die Schritte und vor dem Tor, hielt eine vermummte Gestalt inne. Der regen hatte diese völlig vernässt und das Wasser tropfte schon, von dessen dunklen Mandel her-runder. Den Palast noch eine Weile angestarrt, wurden auch zwei Wachen, auf die Gestalt aufmerksam, die diese mit einem Taschenlampen-Schwenker, auf diese verscheuchte.
 

Von dem allem nichts mitbekommen, war die königliche Familie mit ihren eigenen, unerwarteten Problemen beschäftigt. Linnea hatte sich seit ihrer Ankunft im Schloss, nicht mehr aus ihrem Zimmer getraut, aus angst wieder jemanden zu verletzen. Ihre Eltern sorgten sich um sie und befürchteten, dass ihre Tochter durch dieses Ereignis, ihr Lachen und ihre Freude verlieren würde.

Hin und her gelaufen, überlegte Flora, wie sie Linnea helfen könnte und machte damit jedoch ihren Ehemann völlig nervös, durch ihr auf und ab gehen, der ihres Sohn nah an sich gedrückt auf dem Arm hielt. Der kleine und vollkommen erschöpfte Efall, war von dem Abend völlig erschöpft und hatte es nicht geschafft, noch länger seine Augen aufzubehalten.
 

„Flora, jetzt bleib doch mal stehen“, bat Palladium die Fee, die besorgt um hersah. „Ich kann nicht. Diese Hexen haben meiner Tochter weiß gemacht, sie hätte jemanden verletzt!“ „Unserer Tochter, es ist immer noch unsere Tochter“, korrigierte der Elf sie und versicherte ihr auch, dass Linnea viel stärker sei, als irgendjemand es ahnen könnte. „Linnea wird es schaffen, ihre Magie zu beherrschen. Sie wird lernen, dass ihre Kraft andere auch beschützen kann und dies kein Fluch ist, sondern eine Gabe, die ihr gegeben wurde, um anderen zu helfen.“ Flora war sich dessen dennoch unsicher und wollte daher lieber noch einmal, mit der achtjährigen sprächen. Palladium stellte sich ihr auch nicht in den Weg, Flora wusste, was sie tat und vor allem, wenn es um ihre Kinder ging, hatte sie immer die richtige Eingebung. Nicht zu -letzt auch, weil sie sie auch die meiste Zeit mit ihnen verbrachte und sie die beiden einfach so besser kannte als er, was der Elf oft genug zu verdrängen versuchte. So gab er sich jedoch auch immer extra viel Mühe, wenn er mal zu Hause bei ihnen war, um mit Linnea und Efall Zeit zu verbringen, was jedoch auch nicht immer so funktionierte, wie er sich dies erhoffte. Linnea sah er immer an, wie verständnisvoll sie war und wie sie damit umgehen konnte, was jedoch Efall zu fehlen schien. Dass der kleine halb Elf ganz anders war als seine Schwester, war nicht zu übersehen. Er hielt sich zurück und auch für Palladium war es offensichtlich, dass sein eigener Sohn ihn teilweise als fremden ansah. Dadurch waren diese Momente, in denen Palladium seinen Sohn im Arm hielt, eine Seltenheit und etwas ganz Besonderes für ihn.
 

Palladium druck ihn in sein Zimmer, legte ihn in sein Bett und deckte ihn dann anschließend zu. Er setzte sich noch einen Augenblick den ihn an sein Bett, während er den kleinen halb Elfen ansah und über seine weichen und rosigen Wangen strich. Leicht war seine Temperatur Gestiken, was an dem aufregenden Tag gelegen haben könnte oder an seiner oft auf tretenden Krankheit, die der halb-Elf seit seiner Geburt hatte.

Manchmal fühlte es sich an, als würde er seine Familie im Stich lassen, wenn er nach Alfea ging. Ganz besonders vor Efall, fühlte er sich immer noch schuldig, da der kleine halb Elf, nach Palladiums siecht nur seinetwegen, so früh auf die Welt kam und dadurch auch noch Krank wurde. Wie sollte er ihm denn also jetzt noch, ein guter Vater sein? Mit diesen Fragen quälte sich der Elf jeden Tag selbst und machte es sich selbst immer schwerer, daran zu glauben, dass Efall ihn je als Vater sehen würde. Das Fieber des kleinen halb Elfen wurde immer stärker, doch anstatt nun in Panik aus-zu brechen blieb Palladium ruhig und organisiert. Er wusste was Zutun war, und so nahm er ein Tuch, einen Eimer, mit kaltem Wasser und tauchte das Tuch in dieses hinein. Er tupfte das feuchte Tuch, um das Gesicht und auf die Stirn seines Sohnes, um das Fieber so runder zu kühlen.

Eine gefühlte Ewigkeit, war Palladium bei seinem Sohn und sah dem kleinen Elfling, beim Schlafen zu, auch um sicherzugehen, dass er nur schlief und noch immer atmete. Langsam und vorsichtig näherte sich Palladium seinen Sohn, hielt seine Stirn an seine und schloss dann seine Augen.

„Ich werde immer für dich da sein.“
 

Während Palladium sich also um das wohl befinden von Efall kümmerte, war Flora bei Linnea, die auf ihrem Fensterbrett saß und dem Regen beim Fallen, auf die Erde zu sah. Behutsam näherte sich die Fee ihrer Tochter und setzte sich ihr gegenüber. Das Mädchen sah nur widerwillig zu ihrer Mutter und machte sich dabei ganz klein. Ihre Beine nah an sich gezogen und mit ihren Armen umschlungen, brachte die halb-Elfe nur leise Worte von sich.

„Du hast mir gesagt, wenn Feen sterben, würden sie zu Blumen werden, doch Rina-Lee … sie wurde zu keiner Blume“„Nein, das wurde sie nicht, da hast du recht“ entgegnete Flora ihrer Tochter. „Das Leben und das Ende davon, ist um einiges komplizierter. Niemand weiß was danach kommt, daher ist es wichtig das leben so lange es geht zu genießen und …“ „Wie soll ich das denn noch machen jetzt? Ich habe das Gefühl, nicht das Recht zu haben, jemals wieder Glück oder Freute spüren zu dürfen“, erklärte Linnea und sprang dabei auf, um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen. „Das ist nicht wahr mein Blümchen, du darfst und musst Glück und freute haben. Es ist nicht deine Schuld“ Linnea spürte die Hände ihrer Mutter an ihren Schultern, die sie dort festhielten. Die halb-Elfe war jedoch überzeugt davon, nicht mehr froh sein zu dürfen und sehr wohl schuld an Rina-Lee's Tod zu sein. „Linnea tu dir das nicht an, gib dir nicht die schuld an etwas worüber zu keine Kontrolle hattest“ „Aber was ist, wenn es wieder passiert und ich dir weh tue oder Papa oder Efall?!“ fragte Linnea aufgewühlt. Ihre Tochter in den Arm genommen, merkte Flora sofort, wie diese sich ganz feste an sie presste und genau das widergebraucht hatte (Nähe). „Dann lernst du einfach wie man die Magie kontrolliert, ich werde dir dabei helfen“ versprach Flora ihr und strich ihrer Tochter, die ängstlichen Tränen vom Gesicht.
 

„Komm meine kleine Glockenblume, es ist jetzt schon spät und lange Zeit fürs Bett, wir reden morgen weiter“ Linnea ließ sich ins Bett bringen und kuschelte sich tief in ihre Bettdecke ein, sodass nur noch ihre grünen Augen zusehen waren. „Gute Nacht Mama“ „Gute Nacht, meine süße“,

vorsichtig schloss Flora die Tür, nachdem sie das Licht ausgeschaltet hatte und das Zimmer ihrer Tochter verlassen hatte. Obwohl die Fee noch mal mit Linnea jetzt gesprochen hatte, machte sie sich weiterhin Sorgen um sie und hatte nicht wirklich das Gefühl etwas bei ihr bewirkt zu haben.

Noch immer in Gedanken versunken, sah Flora nochmal nach Efall und öffnete leise die Tür in sein Zimmer. Das Licht des Ganges schien leicht in den Raum hinein und zum Bett des kleinen Jungen. Bei ihm Palladium, in dessen Armen er feste schlief und an den sich Efall gekuschelt hatte. Sich den beiden genähert weckte die Fee vorsichtig den Elfen und achtete darauf, dass ihr Sohn weiter schlief.

„Liebling, wach auf“, lachte Flora leise und sah ihren Elfen an, der sich langsam wider aus dem Bett bewegte. „Efall hatte wieder Fieber, aber keine Sorge, es ist wieder etwas abgeklungen und es geht ihm wider besser“, versicherte er ihr, als Floras Augen vorsorge wider größer wurden.

Flora war schließlich bei Efalls Erkrankungen immer sofort Panik und sorgte sich auch immer schnell um ihn. Sie hatte einfach unglaubliche Angst, dass ihm oder auch Linnea, etwas zustoßen könnte und reagierte daher auch bei Efalls Krankheit immer etwas über. Daher war es ihr um so wichtiger, dass Palladium auch da war, der ihr die Angst und die Sorgen ein wenig nehmen konnte.
 

Das Zimmer zusammen verlassen, zog der Elf die Tür vorsichtig zu, jedoch nicht ohne ein letztes Mal zum Bett zu sehen, in welchem sein Sohn friedlich weiter schlief.

„Wie geht es Linnea?“, fragte Palladium hoffnungsvoll, nachdem sie aus dem Zimmer des Halbelfen waren. Jedoch musste Flora ihn vertrösten und erklärte ihm, dass das Mädchen noch Angst hatte und dies womöglich auch noch so bleiben würde.

Dies hatte sich der Elf schon gedacht und dennoch etwas anderes erhofft, von Flora zu hören.

„Aber sie ist einverstanden damit, dass wir ihre magischen Kräfte zu kontrollieren versuchen“, erklärte Flora ihm. Auch wenn Palladium höchstes vertrauen zu seiner Fee hatte, war er dennoch unsicher, ob ihr vorhaben so gluck sei. „Bist du dir sicher, Flora, dass du das machen willst? Es könnte …“ „Das ist mir bewusst, aber Linnea braucht unser Vertrauen dabei, sonst glaubt sie womöglich, wir hätten Angst vor ihr oder ihrer Magie“ Palladium wusste, dass er seine Frau von diesem Vorhaben, nicht abbringen konnte, er konnte sie nur unterstützen und seine geliebte Tochter, so wie auch seinen kleinen Sohn. „Flora, ich werde da sein“ mit großen ungläubigen Augen, sah Flora den Elfen an und glaube zu nächst etwas falsch verstanden zu haben. „Palladium, nein, das musst du nicht tun“, versicherte Flora ihm und schüttelte dabei durchgehend den Kopf. „Das weiß ich, aber ich will es“, versprach er ihr, während er ihre Hand hielt und sie dabei liebevoll ansah.
 

Der nächste Morgen begann für Linnea und Efall gleich, sie wachten verschlafen auf, rieben sich ihre Augen und standen dann vom Bett auf. Im langen Flur trafen die Geschwister aufeinander und betraten zusammen das frühstücks-Zimmer. Ungläubig sahen die beiden dort, zu ihrem Vater, der noch immer da gewesen war. „Papa, du bist ja noch da!“ freute sich Linnea und rannte strahlend auf ihn zu. Efall hingegen war skeptisch, warum sollte ihr Vater jetzt noch da sein? Diese Frage beantwortete jedoch schon ihre Mutter, während sie Efall hochnahm. „Euer Vater hat beschlossen, einige Zeit hier zu bleiben“ „Wirklich?“ fragte Linnea lächelnd, während sie auf den Schoß des Elfen sprang. „Ich möchte einfach, auch wider mehr Zeit für euch haben und bei euch sein. Darum habe ich mir jetzt eine Auszeit von der Arbeit genommen“ Linnea war mehr als überzeugt und liebte diese Überraschung, ihres Vaters. Efall hingegen genoss diese Neuigkeit mit Vorsicht, konnte es jedoch auch nicht verheimlichen, wie sehr er sich eigentlich freute. „Hilfst du mir dann auch, meine Kräfte zu kontrollieren, Papa?“, fragte Linnea mit Engels Stimme und funkelnden Augen, die denen ihrer Mutter so ähnlich war, dass Palladium ihr womöglich keinen Wunsch abschlagen hätte könnte. „Wenn du es willst, werde ich dir gerne helfen“ Linnea hätte sich nichts mehr gewünscht als dies und kam auch aus dem lächeln gar-nicht mehr heraus.
 

Das Trainieren ihrer frisch erwachten Magie jedoch, erwies sich als schwieriger, als sich die kleine Halbfee es vermurtet hatte. Trainiert wurde im Schloss-Garten, umgeben von Gebüschen, Blumen, Bäumen und anderen Pflanzen. Linnea sollte die Natur um sich herum spüren und eins mit dieser werden, was so noch um einiges leichter ging. Kleine Funken mit grünen Blättern sprühten aus ihren Händen und ließen sich nicht kontrollieren. Noch zu ungestüm und hektisch bewegte Linnea sich, während sie von ihrem Vater Anweisungen erhielt. „Magie und ganz besonders Feen -magie, ist fest mit den Emotionen verbunden“, erklärte Palladium seiner noch ungeduldigen Tochter. „Du darfst keine Angst vor ihr haben, sie ist ein Teil von dir. Also konzentriere dich auf die kleine Knospe in meiner Hand und sorge dafür, dass sie zu einer Blume wird“, forderte Palladium Linnea nun auf, die ihre Arme und ihre Hände vor die Knospe hielt und diese mit halb zugekniffenen Augen an starte. „Es passiert nichts“, klagt sie weiter und hielt weiter ihre Arme drückend nach vorne.

„Konzentriere dich darauf, wie die Blume aus der Knospe wächst. Wie die Blätter sich richten und die Blüten ihre Form annehmen. Du musst jeden Schritt, bis zur fertigen Blume, in deinem Inneren sehen und auf die Knospe übertragen.“ Frustriert das es ihr nicht gelang, lies die halb- Fee ihre Arme wider runder baumeln. „Ich schaff das nicht“ „Es erfordert eben sehr viel Übung und es klappt eben auch nicht immer beim ersten Mal“ versuchte der Elf das Mädchen zu motivieren. „Was macht ihr?“, verwundert sah Palladium zu Efall, der neugierig am Rand stand und ihnen zu gesehen hatte. Der kleine halb-Elf schwang seinen Oberkörper hin und her während er mit seinen Füßen fest am Boden stehen blieb. „Deine Schwester versucht ihre Magie zu beherrschen“ „Darf ich zu sehen?“, fragte er, mit großen Kulleraugen. Als wäre dies selbst verständlich nickte Palladium und zeigte Linnea erneut die Knospe, die sie zu blühen bringen sollte. Efall stellte sich näher zu ihnen und sah zu der sich nicht rührenden Knospe, die in der Hand seines Vaters lag. „Ich bekomme das nicht hin!“, beschwerte sich die halb- Fee erneut, während sie mit ihrem Fuß auf die Erde stampfte. Ohne einen Gedanken darüber zu verlieren, starrte Efall schließlich zu der noch geschlossenen Knospe. Diese nur angesehen, begannen seine Augen zu leuchten und aus der Knospe richtete sich ein kleiner Sprössling, mit einem kleinen Blatt. Dies ebenfalls bemerkt, sah Palladium seinem konzentrierten Sohn zu, ohne ihn abzulenken oder ihn darauf anzusprechen. Er ließ den jungen weiter machen, sah ihm jedoch genau zu um eingreifen zu können. Ein weiteres Blatt erstreckte sich hervor, bevor Efalls Augen zu leuchten aufhörten. Keine Ahnung was gerade passiert war, sah Efall seine Schwester und seinen Vater an, die ihn überrascht anblickten.
 

„Ist was passiert?“, fragte der halb-Elf überrascht. Die von Efall verursachte Ablenkung genutzt, versuchte Linnea es auch noch mal. Sie starrte den Spross an, doch als sich bei ihr noch immer nichts tat, fragte sie sich, warum es denn bei ihrem kleinen Bruder klappte, jedoch nicht bei ihr. Linnea plackte diese Frage und für einen kurzen Moment, war sie eifersüchtig. Er war doch viel jünger als sie, warum fiel es ihm so leicht? Das durfte nicht sein. Sprach sie in sich, während sie die Pflanze ansah. Plötzlich reagierte diese jedoch, als hätte sie Linnea verstanden und wuchs unkontrolliert hinauf. Die Pflanze wucherte sich durch den Garten und zerdrückte alles, was sich ihm näherte. Palladium hielt seinen Arm vor Efall und schützte ihn vor den wild wachsenden Wurzeln. „Linnea, ruf die Pflanze zurück!“, rief der Elf seiner Tochter zu, die überfordert und wie eingefroren da stand. „Ich kann nicht, ich weiß nicht wie“ verängstigt von der Situation, kullerten dem Mädchen wider die tränen und sie hob zitternd ihre Arme, um die Pflanze zu stoppen, die jedoch nicht auf ihre befehle reagierte. Linneas Verzweiflung war nicht zu übersehen, und so stoppte Palladium das Pflanzen -monster selbst, bevor es noch mehr zerstörte oder noch jemanden verletzte. Diese Situation zeigte der Jungen halb- Elfe nur noch einmal, dass sie es einfach nicht konnte aber auch keine Kontrolle über ihre Kräfte hatte.
 

„Ach du liebe Tulpe, was ist denn hier passiert?“ lief Flora in den Garten und traute sich kaum zu fragen. „Mama“ stürmte Efall auf sie zu und klammerte sich an sie. „Linnea hat ein Pflanzen- morsten gemacht“, erzählte der kleine junge, was der halb Elfe jedoch gar-nicht passte. „Das ist so gemein“ „Linnea, das macht nichts, du bekommst es noch hin“ versuchte Palladium seine Tochter aufzumuntern, doch diese hatte sich bereits Entscheidern. „Nein, ich hasse es und ich will auch keine Fee sein!“ verwundert und überrascht, sahen Flora und Palladium ihre Tochter an. „Linnea du kannst es dir nicht einfach wegdenken, keine Fee mehr zu sein, nur weil es gerade schwerer ist. Es wird immer ein Teil von dir sein, weil …“ Weiter ließ die halb-Elfe ihren Vater aber nicht erklären und fiel ihm sofort ins Wort. „Es soll aber kein Teil von mir sein!“ Linnea hatte ihren Standpunkt klar gesagt und ihren Eltern offen gesagt, was sie dachte, auch wenn ihr nicht ganz klar war, was sie damit ausdrückte. Palladium war es bewusst und ihm gefiel dies gar-nicht, denn Linnea war eben eine halbe Fee und sollte dies auch nicht verbergen, vor allem, weil sie so ihre Magie nicht Unterkontrolle bringen würde. Auch wenn es ihre Seite war, die Linnea von sich stieß, wollte Flora ihre Tochter dennoch unterstützen.



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