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Feurig kalte Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach langer Zeit habe ich es endlich geschafft zu updaten. Tut mir leid, dass es so loange gedauert hat, aber ich hatte viel für die Schule zu tun. Aber genug gejammert.
Es geht also weiter mit dem zweiten Kapitel.
Wie der Kapitel-Titel schon verrät, werden sich unsere Protagonisten (okay, das hätte er theoretisch nicht verraten) annähern (keine Angst, mehr spoilere ich nicht ;) ).

Dann also Vorhang auf und viel Spaß bei dem 2. Kapitel. Komplett anzeigen

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2. Kapitel – Annäherung

Am nächsten Morgen saß Shoto schon mit ein paar anderen aus seiner Klasse am Frühstückstisch. Dabei dachte er an den letzten Nachmittag zurück. Nach dem lautstarken Start seitens Katsuki war die restliche Zeit relativ ruhig abgelaufen – also so ruhig wie der Blonde halt sein konnte. Natürlich ist er zwischen durch ein paar Mal ausgerastet, aber nicht so laut und lang wie normaler Weise. Ansonsten war er sogar ziemlich entspannt und Shoto konnte sich mit ihm in normaler Lautstärke über ihr Thema und ihr bevorstehendes Referat unterhalten. Das Gegrummel zwischendurch und seinen bösen Blick konnte Katsuki natürlich nicht lassen, aber das fand der Rotweißhaarige nicht schlimm. Diese Kleinigkeiten störten ihn eigentlich auch nicht an Bakugo. Er selbst lächelte ja auch nur sehr selten. Er war aber trotzdem froh, dass der Blonde kaum ausgerastet und für seine Verhältnisse sehr umgänglich war. Aber diesem war vermutlich auch bewusst, dass sie zusammenarbeiten mussten, wenn sie eine gute Note für dieses Referat bekommen wollten. Tatsächlich hatten sie letzten Nachmittag auch viel geschafft. Sie hatten sich schon auf Themen geeinigt, auf die sie im Vortrag genauer eingehen wollen und schon eine Gliederung erarbeitet. Sie hatten auch entschieden sich heute und morgen erst einmal einzeln zu bestimmten Punkten genauer zu informieren und dies dann übermorgen im Musikunterricht zusammenzutragen.
 

‚Wenn man vom Teufel spricht.‘, dachte Shoto, als er sah, dass Katsuki gerade die Küche betrat. „Morgen!“, begrüßte er ihn. Erstaunt blieb der Blonde stehen und schaute den Rotweißhaarigen verwirrt an. Schnell fasste er sich jedoch wieder, grummelte ein Morgen zurück und drehte sich weg. Er machte sich sein Müsli und setzte sich an seinen Platz zu Mina und Hanta. Der ungewöhnliche Wortwechsel war niemandem aufgefallen außer Izuku. Dieser stellte auch fest, dass es nicht das einzige merkwürdig veränderte Verhalten zwischen den beiden war, denn Todoroki guckte während des Frühstücks noch öfters zu Katsuki herüber.
 

Nach dem Frühstück machten sich dann alle für die Schule bereit und gingen zum Klassenzimmer. Deku lief neben Shoto und schwärmte mal wieder von All Might. Gestern wollte nämlich eine gut organisierte Verbrecherbande eine große Bank in Tokio ausrauben. Sie hatten sehr starke Macken und haben sogar Geiseln genommen. Doch dank des spektakulären Eingriffs der Nummer 1 ist niemandem etwas passiert und es wurde nichts gestohlen. Natürlich war das heute ein großes Gesprächsthema, vor allem für so einen riesen Fan wie Izuku. Doch plötzlich stoppte dieser mitten in seinen Erzählungen und sah Shoto ernst und besorgt an. Der Rotweißhaarige, von dem abrupten Stimmungswechsel irritiert, legte den Kopf schräg und schaute seine Gegenüber fragend an. Dieser senkte den Kopf und fing zögerlich an zu reden: „Ich habe gestern mitbekommen, dass Kacchan zu dir ins Zimmer gegangen ist.“ Plötzlich hob der Grünhaarige den Kopf und fuhr energischer fort: „Ist alles okay?“ Kurz blinzelte Todoroki verwirrt, antwortete dann jedoch: „Ja, alles gut. Wir haben gestern nur mit unserem Vortrag angefangen. Das ist alles. Obwohl ich sagen muss, dass es sehr gut lief. Bakugo war für seine Verhältnisse sehr ruhig. Wir haben viel geschafft und es war sogar ganz angenehm mit ihm zu arbeiten. Du musst dir also keine Sorgen machen.“ „Aha!“, erwiderte Deku daraufhin nur und guckte zu Boden, damit man seinen Gesichtsausdruck nicht erkannte. Shoto schaute ihn daraufhin nur mit hochgezogener Augenbraue an, kommentierte Geschehenes aber nicht. Den Rest des Weges zu Klassenzimmer war es still zwischen den beiden. Deshalb war Todoroki froh als sie endlich ankamen, denn diese Stille war sehr ungewöhnlich und unangenehm. ‚Normalerweise quatscht Izuku mich immer den ganzen Weg voll, aber heute war er nach seiner komischen Frage ganz anders als sonst – nachdenklich und still. Sonst murmelt er wenigsten vor sich hin beim Nachdenken. Sehr merkwürdig. … Aber das ist ja jetzt auch egal. Vermutlich mache ich mir gerade über nichts Gedanken. Ich sollte mich jetzt lieber auf den Unterricht konzentrieren.‘, dachte Shoto und schaute aufmerksam nach vorne. Denn Aizawa war gerade, pünktlich mit dem Klingeln, herein gekommen und begann die erste Stunde - Mathematik. „Heute werden wir mit einem neuen Thema anfangen und zwar der Stochastik.“, erklärte Eraserhead. „Och nö, was auch immer das ist, es klingt schon so kompliziert.“, beklagte sich Denki. Eijiro, Hanta und Mina nickten zustimmend. Die Vier wirkten schon jetzt total verzweifelt, obwohl sie noch nicht mal wussten, was sich hinter dem Thema verbirgt. Doch Aizawa ignorierte sie knallhart und fing an die Theorie zu erklären.
 

Dies tat er die komplette erste Stunde lang, was echt anstrengend war. In der zweiten Stunde sollte die Klasse dann Aufgaben dazu lösen. Ein paar waren schon nach kurzer Zeit fertig, aber die Mehrheit brauchte die ganze Stunde. Einige Wenige wiederum hatten nicht mal eine Ahnung, was sie da überhaupt taten. Die, die fertig waren, durften ihre Lösungen mit dem Lösungsblatt vergleichen. ‚Oh, da habe ich ein anderes Ergebnis raus. Ich muss irgendwas falsch gemacht haben.‘, bemerkte Shoto beim Kontrollieren. ‚ Blöd, dass hier keine Lösungswege drauf stehen. Mmmh, ist den schon jemand anderes fertig mit den Aufgaben?‘ Suchend schaute er sich um und stellte fest, dass Katsuki wohl der einzige war. Denn dieser hatte sich gerade wieder hingesetzt und alle anderen schienen noch zu schreiben. ‚Wenn ich mir das zufriedene Grinsen von Bakugo so anschaue, muss er wohl alles richtig haben. … Gehe ich jetzt zu ihm und frage ihn nach seinem Lösungsweg bei der Aufgabe? Naja, nicht das er noch ausrastet, aber gestern Nachmittag hat es doch eigentlich ganz gut mit uns funktioniert. Ach, was soll’s. Einen Versuch ist es Wert.‘, dachte sich Shoto und ging zu seinem Platz. Da Katsuki zum Glück genau vor ihm saß (1), konnte er ihn ansprechen ohne zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Immerhin wusste der Rotweißhaarige selber, dass es sehr ungewöhnlich war, wenn die zwei sich mal unterhielten und er hatte keine Lust jetzt im Mittelpunkt zu stehen. Also musste er nur noch beten, dass der Blonde mitspielte und nicht lautstark ausrastete. „Bakugo!“, rief Todoroki leise. Angesprochener zuckte daraufhin kaum merklich zusammen. Dann drehte er sich jedoch mit einem wütenden Blick um und zischte leise: „Was!?“ „Hast du Aufgabe 3 richtig?“ „“Natürlich, du etwa nicht? Wie dumm bist du denn, dass du so eine einfache Aufgabe falsch hast?“, antwortete Gefragter abfällig. Den letzten Kommentar ignorierend, fragte Shoto: „Ja, ich habe sie falsch. Könntest du mir erklären wie du auf das Ergebnis gekommen bist? Der Lösungsweg steht nämlich nicht auf dem Lösungsblatt.“ Wütend starrte der Blonde ihn an. ‚Ich hätte ihn nicht fragen sollen. War doch klar, dass er mich auslachen und verspotten würde.‘ „Okay, zeig her!“, grummelte Katsuki. Verwirrt und erstaunt schaute Todoroki ihn an. „Was?“ „Du sollst mir deine Aufgabe zeigen. Bist du schwerhörig oder was? Erst willst du, dass ich dir helfe und dann hörst du mir nicht mal zu. Ich kann es auch sein lassen. Ich muss dir nicht helfen.“ „Nein nein! Hier, das ist mein Lösungsweg.“, antwortete Shoto hastig und reichte Bakugo sein Heft. Dieser guckte sich die Aufgabe an. „Idiot! Dein kompletter Ansatz ist falsch.“, sagte er und fing an dem Rotweißhaarigen zu erklären, wie er die Aufgabe richtig rechnen musste.
 

Dieses ungewöhnliche Duo blieb natürlich nicht unbemerkt. Viele Mitschüler warfen immer mal wieder verwunderte Blicke zu den beiden. Nach einiger Zeit fragte Mineta die Zwei dann leise die Frage, die alle im Klassenzimmer brennend interessiert: „Was ist denn mit dir los, Bakugo? Sonst schreist du doch immer sofort rum, wenn man dich anspricht. Vor allem bei Todoroki rastest du doch sonst immer aus.“ Bei dieser Frage schreckte Katsuki auf und errötet leicht, was aber nur Shoto auffiel. „Gar nichts, du Vollpfosten! Und jetzt hör auf mich zu belästigen und lass mich in Ruhe.“, schrie der Blonde und drehte sich wieder nach vorne um. Schnell guckten auch die anderen Schüler wieder auf ihre Aufgaben und bearbeiteten diese weiter. Sie wollten sich nicht auch noch Bakugos Zorn aufhalsen. „Ruhe, verdammt noch mal! Wenn du fertig bist, kannst du auch schon die Aufgaben auf der anderen Seite lösen. Aber verschöne uns bitte so früh am Morgen mit deiner nervigen Schreierei.“, wetterte Aizawa sofort laut los, als er sich endlich aus seinem Schlafsack gequält hatte und guckte Katsuki dabei streng an. „Jaja.“, grummelte dieser daraufhin nur. Er blätterte wütend eine Seite im Buch weiter und bearbeitete die weiteren Übungen.
 

Kurz blitzte auf Shotos Gesicht Enttäuschung auf. Der Blonde konnte wirklich gut erklären, wodurch Shoto seinen Fehler sofort verstanden hatte und sie die Aufgabe gemeinsam zu Ende gerechnet hatten. Es war sehr angenehm gewesen und hatte sogar etwas Spaß gemacht. ‚Wieso konnte Mineta auch nicht einfach mal seine Klappe halten? War doch klar, dass Bakugo bei der Frage ausrasten würden. Damit hat er die komplette Stimmung zerstört. … Moment mal! Welche Stimmung?‘ Verwirrt von seinen eigenen Gedanken, schüttelte er nur den Kopf und fing dann auch damit an, die weiteren Aufgaben zu lösen. Diese Aktionen blieben jedoch nicht unbeobachtet. Izuku hatte das ganze Mimenspiel mitbekommen und hatte auch eine Vermutung, an was Todoroki gedacht hatte. Dieser Gedanke gefiel ihm aber nicht, weshalb sich sein Gesichtsausdruck verdunkelte.
 


 


 


 

Nachmittags in der Küche im Wohnheim der 1A:
 

Shoto wollte sich gerade etwas zu Trinken holen, als er bemerkte, dass Katsuki schon in Küche war. Dieser holte sich gerade einen Jogurt aus dem Kühlschrank und sang dabei zu einem Lied von oreH, das gerade im Radio lief. Todoroki blieb an der Wand gelehnt stehen und beobachtete den Singenden. Da dieser mit dem Rücken zu ihm stand, bemerkte er ihn nicht und sang weiter. Dabei traf er jeden Ton und sang mit so einer Leidenschaft, dass es schon besser klang als das Original. Deshalb schloss der Rotweißhaarige genießend die Augen und ließ sich von dem Klang der wunderbaren Stimme mittreiben. Als der Gesagt plötzlich aufhörte, wurde Shoto wieder abrupt in die Realität gerissen. Verwirrt schlug er die Augen auf und stellte fest, dass Katsuki ihn mit vor Scham geröteten Wangen anguckte. „Wie lange stehst du da schon?“ „Lange genug, um zu wissen, dass du sehr gut singen kannst und den gesamten Text auswendig kennst. Das war wirklich beeindruckend.“ „S…So ein Quatsch! Wenn man ein Lied mag und es öfters hört, dann ist es nur natürlich, dass man es nach einiger Zeit auswendig kann.“, antwortete Katsuki lauter. Dabei versuchte er seine Stimme und seinen Blick so wütend wie immer hören bzw. aussehen zu lassen, was in Verbindung mit den Wangen, die einen immer dunkleren Rotton annahmen, eher niedlich aussah. „Du magst das Lied also?“ „Natürlich, es ist immerhin von meiner Lieblingsband.“, grummelte der Blonde. „oreH ist deine Lieblingsband?“, fragte Shoto sichtlich erstaunt. Er hätte nicht damit gerechnet, dass Katsuki auf so eine gefühlsbetonte und ruhige Musik steht. Er hätte ihm eher laute Musik mit viel Schlagzeug und Bass zugeordnet. Aber so konnte man sich irren. „Habe ich doch gerade gesagt, du Vollidiot. Bist du schwerhörig?“ „Nein, es überrascht mich nur. Aber dann sind wir ja das perfekte Vortragsteam für diese Band, denn ich finde sie auch super.“, sagte Shoto und grinste seinen Gegenüber an. Dieser drehte sich jedoch nur mit immer noch roten Wangen grummelnd weg und setzte sich an den Tisch. Eine Weile war es still zwischen den beiden. Katsuki aß seinen Jogurt und Shoto beobachtete ihn dabei. Dann löste er sich jedoch von der Wand, holte sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser auf. Zu Bakugos Erstaunen verließ er danach nicht die Küche, sondern setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. Noch mehr erstaunte es ihn, dass der Rotweißhaarige ein Gespräch mit ihm begann: „Was ist dein Lieblingslied von oreH?“ Zuerst überlegte Katsuki, ob er die Frage einfach ignorieren, seinen leeren Becher wegschmeißen und gehen sollte. Dann antwortete er jedoch: „Deine blauen Seelenspiegel“ „Das stimmt. Das ist ein wirklich schönes Lied, so schön ruhig.“ Zustimmend nickte der Blonde. „Ich finde ‚Feurige Liebe‘ (2) am besten. Es ist ein sehr ausdrucksstarkes Lied mit viel Gefühl, obwohl das ja eigentlich auf alle Lieder zutrifft. Aber ich finde, bei diesem wird es besonders deutlich, auch die Geschichte, die mit dem Lied übermittel wird, ist mitreißend.“ „Stimmt.“, murmelte Katsuki leise. „Mir gefällt allgemein der Inhalt ihrer Texte und dass sie es immer schaffen, diese mit ihrem Gesang so gefühlvoll und ausdrucksstark rüberzubringen. Das fand ich bei dir vorhin auch beeindruckend. Das kann nicht jeder. Da reicht es nicht, nur die Liedtexte zu können. Man muss sie auch fühlen und das kannst du, wie ich bemerkt habe, wirklich gut.“, erklärte Shoto und nickte seinem Gegenüber dabei beeindruckend und lächelnd zu. Die Wangen von dem Blonden, der von der Rede und der Offenheit des Rotweißhaarigen sprachlos geworden war, nahmen wieder einen Rotton an, den er zu verstecken versuchte, indem er seinen Kopf senkte und interessiert in seinen leeren Jogurtbecher schaute. Amüsiert beobachtete Shoto das und fuhr fort: „Im Gegensatz dazu bin ich ja leider nicht wirklich in der Lage, richtige Emotionen zu zeigen, deshalb ist das vermutlich auch meine Lieblingsband.“ Mit einem traurigen Lächeln guckte er Katsuki an und zuckte mit den Schultern. Dieser biss sich auf die Lippe und wendete seinen Blick bedrückt ab. „Ich bin auch nicht gut darin etwas anderes als Wut zu zeigen.“, fing er leise an zu erzählen. „Aber das kann ich leider nicht ändern. Ich raste nun mal schnell aus und wenn die anderen immer nur Scheiße machen, endet es halt auch immer entsprechend. Deshalb mag ich die Band so. Die ruhigen Lieder beruhigen mich immer, wenn mich irgendjemand mal wieder zu sehr auf die Palme gebracht hat. Außerdem kann ich beim Mitsingen auch mal meinen anderen Emotionen freien Lauf lassen.“ Peinlich berührt vom Darlegen seiner Gefühle senkte der Blonde seinen Kopf. Erstaunt aber auch erfreut über seine Offenheit lächelte Shoto Katsuki glücklich an.
 

Plötzlich hörten sie Stimmen, die immer näher kamen. Sofort sprang Bakugo auf. „Ich sollte dann langsam mal Hausaufgaben machen.“, sagte er zu Shoto und rannte mit rotem Gesicht schnell aus der Küche. Dieser guckte ihm lächelnd hinterher und stand dann auch auf. „Nanu, Todoroki, was machst du denn hier?“, fragte Eijiro, der gerade mit Hanta um die Ecke in die Küche gekommen war. „Ich wollte mir nur etwas Wasser holen.“, antwortete er, während er auf sein mit Wasser gefülltes Glas deutete und dann aus der Küche in sein Zimmer verschwand.
 


 


 

(1) Ich weiß, eigentlich sitzt Katsuki nicht vor Shoto, sondern etwas weiter weg, aber so passt es besser in meine Geschichte.

(2) Wie der Bandname sind auch die Songnamen ausgedacht. Ich beziehe mich hierbei nicht auf existierende Lieder. Wenn es Lieder mit diesen Namen tatsächlich geben sollte und jemand nicht will, dass ich sie hier verwende, dann soll er sich melden und ich ändere die Namen. Aber wie gesagt, ich beziehe mich mit den Band- und Liedernamen nicht bewusst auf schon existierende, sondern habe sie mir nur ausgedacht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Der Vorhang schließt sich und das war es dann auch schon wieder.
Ich habe sogar mal mehr als 2000 Wörter geschrieben. Ich bin echt stolz auf mich.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Kapitel einen guten Start ins Wochenende bieten. ;)
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
LG Eure ❄ Komplett anzeigen

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