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Memories

von

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Untergang

Chrom • Morbid Mind
 

Now look at you....your so beautiful
 

Make me confuse.....no you make me crawl
 

And by the way.....it's our time to fall
 

I gotta say...........you break my will you take it all
 

I see your face.....it's like a miracle
 

Need your embrace....but it's impossible
 

I go insane......about the way you walk
 

Inside my brain.....you're naked now, don't wanna talk
 

I'm gonna hate today, 'cause I just love the way
 

I will be cruel to you, no matter what you do
 

I can't stand to wait, you always hesitate
 

This love is wrong I know, but I can't stop the show
 

I want to lick your sweat, you turn around instead
 

I guess I lose my mind, but I still try to find
 

My truth my destiny, the craving's constantly
 

I'm just a morbid mind, don't ever look behind
 


 

Vorwitzig kitzelte einer der Halme an seiner Nase, immer und immer wieder und das so lange, bis Kevin die Augen öffnete und den Störenfried aus seinem Gesicht beseitigte.
 

Einige Male blinzelte er, drehte schließlich den Kopf zur Seite und lächelnd betrachtete er seinen besten Freund neben sich.
 

Jack schien noch zu schlafen, wirkte entspannt und doch hatte Kevin bereits den Schalk im Nacken sitzen, griff sich einen Halm und kitzelte den Anderen damit unter der Nase.
 

Grummelnd kräuselte er die Nase, versuchte den Halm im Halbschlaf zu fangen, bekam ihn aber nicht zu fassen und packte sich stattdessen seinen Freund.
 

Knurrend drehte er ihn um, setzte sich frech auf sein Becken und sah ihn verschlafen von oben herab an. "Guten Morgen."
 

"Gu ..." Weiter kam Kevin nicht, Jack fasste blitzschnell zu, nach seinen empfindlichen Seiten und gnadenlos kitzelte er drauf los.
 

Lachend versuchte sich Kevin zu entziehen, die Hände seines Kollegen festzuhalten, die ihn frech attackierten und nicht vorhatten aufzuhören.
 

Jack unterband die Versuche alle, er setzte sogar noch einen drauf, beugte sich vor und schnappte nach Kevin seinem Ohr.
 

"Jack nicht", lachte dieser lauthals los, wandte sich im Heu und versuchte der feuchtwarmen, neckenden Zunge zu entkommen, die immer wieder frech über das Ohrläppchen leckte.
 

Jack dachte jedoch nicht daran aufzuhören, er neckte Kevin weiterhin und auch, wenn dieser sich heftig wehrte, so war die Stimmung ausgelassen.
 

"Selber schuld, wenn du mich derart mies weckst", knurrte es neben seinem linken Ohr, ehe das Ohrläppchen zwischen die Zähne genommen und angeknabbert wurde.
 

Er wusste, wie sein bester Freund werden konnte, dennoch lenkten ihn solche süßen Rangeleien dann doch gut ab und Andre hatte in diesem Moment keine Chance seine Gedanken in irgendeiner Form zu beherrschen.
 

Jack wusste das, hörte nach einiger Zeit jedoch auf und setzte sich breit grinsend neben ihn.
 

Eine Weile sah er Kevin einfach an, legte seinen Arm um ihn und zog ihn dichter zu sich und an seinen Körper. "So ausgelassen erlebt man dich immer seltener."
 

Lange schwieg der Andere, biss sich unterstreichend auf die Unterlippe und innerlich begann es in ihm zu arbeiten.
 

Kevin begann nachzudenken, darüber, ob es noch Sinn machte, einem Phantom hinterherzujagen und zurückholen zu wollen.
 

Zwei Jahre lebte er eine an den Nerven zerrende Einsamkeit, verstellte sich und es war eine Frage der Zeit, bis diese Mauer einriss und er ganz zusammenbrach.
 

Irgendetwas musste passieren und das schnell.
 

"Jack?", fragte er leise an.
 

"Hmmm?", brummte dieser, entließ ihn aus der Umarmung und ihm schwante bereits, dass Kevin etwas bedrückte.
 

Allein die Tonart verriet es, ebenso die Haltung und der Blick gen Boden gerichtet.
 

Und sicher auch wieder in Gedanken an Andre.
 

Verständlich, er hatte eine Art an sich gehabt, der man sich nur schwer entziehen konnte und doch hatte Jack selber das immer beruflich und nie privat gesehen.
 

Kevin war da anders, er hatte sich Hals über Kopf verliebt und das seit Andre seinem Shooting.
 

Die ständigen Blicke und Schwärmereien waren ihm sofort aufgefallen, ebenso Adam, der es hingenommen hatte und das, obwohl er mit Andre fest zusammen war.
 

Jack erinnerte sich jedoch genau daran, wie sehr Kevin gelitten hatte, wie sehr er auch heute noch litt und das nur, weil sich Gefühle entwickelt hatten, die scheinbar niemals erwidert wurden.
 

Ein schweres Laster, ein Zustand, der kaum auszuhalten war und an den Nerven nagte.
 

Mit den Jahren war aus Kevin ein anderer Mensch geworden und niemand außer ihm hatte diesen Prozess hautnah miterlebt und machte sich intensiv Gedanken darum.
 

Jack schon.
 

Er sorgte sich, war ihm eine Stütze und hatte immer ein offenes Ohr und eine Schulter zum Anlehnen. "Sprich dich ruhig aus, ich sehe, dass du etwas auf dem Herzen hast."
 

Kevin nickte, suchte erneut den nötigen Halt und lehnte sich an. "Es geht um Andre, darum, dass es so nicht weitergehen kann."
 

Wissend nickte Jack, antwortete jedoch nicht, da sein Freund noch nicht fertig war.
 

"Ich bin nicht mehr ich selber, stumpfe ab und versinke in einem Strudel von Einsamkeit. Das bin nicht ich, das passt nicht und ich kann mein Leben lang nicht unglücklich sein."
 

Auch das waren Worte, die Jack verstehen und nachempfinden konnte. Kevin hatte das Recht zu leben, zu lächeln und darauf endlich zufrieden zu sein.
 

Ohne Andre.
 

"Das heißt, du willst abschließen?"
 

Nun war es Kevin, der nickte, kaum später aufstand und sich ausgiebig streckte. "Dafür werde ich aber die Hilfe von Max brauchen und ich weiß jetzt schon, dass wir alle drei dafür in Teufels Küche kommen könnten."
 

Max besonders, er saß im Büro und hatte Zugang zu Daten und Adressen, auch zu jenen, die längst vergangen waren.
 

Ein hohes Risiko und sollte er erwischt werden, würde es ihm im schlimmsten Fall den Job kosten.
 

"Du willst die Hilfe von meinem Freund?" Jack war überrascht von der Tatsache und doch dämmerte es ihm, was genau der Plan dahinter war. Kevin wollte an Andres Adresse, ihn besuchen oder ihn zumindest anderseits kontaktieren.
 

Ein Fehler, ein ganz böser Fehler, den Jack dahinter erkannte, vorerst aber noch für sich behielt. "Ich kann dir nicht versprechen, dass er bei deinem Vorhaben mitmachen wird."
 

"Das versteh ich", lenkte Kevin ein, streckte sich nochmals und doch blieb er einen Moment stehen, fischte sich einen Grashalm aus den Haaren und betrachtete ihn.
 

Der Strohhalm, nach dem der Ertrinkende griff.
 

Die rettende Hand, die gereicht und verschmäht wurde.
 

Das letzte Rettungsboot der Titanic.
 

Restlos überfüllt, er mittendrin und mit dem Gedanken spielend wieder auszusteigen und umzukehren.
 

"Na komm, wir gehen." Jack riss ihn aus den Gedanken, aus dem Boot, weg vom eisigen Wasser und zurück in die Realität. Gerade noch rechtzeitig. Kevin wäre zurück an Bord und mit der Titanic untergegangen.
 

Jack zog ihn wie einen kleinen Jungen hinter sich her, die Treppe zu seiner Wohnung rauf, die er bisher noch gar nicht gesehen hatte.
 

Kevin war jedoch neugierig, ließ sich mitreißen nach oben und doch traf ihn im Flur angekommen, der Schock.
 

Überall Bilder, jene, die er selber kannte und doch zeigte keines Andre.
 

Es war, als hätte Jack ihn ausgelöscht, sämtliche Bilder verbrannt und jegliche Erinnerung bewusst verdrängt.
 

An einer Klippe zerschellen lassen, von tosenden Wellen weggespült und dem Tode überlassen.
 

Bilder, die Kevin wahrhaftig vor sich abspielen sah, das Ertrinken miterlebte und dennoch nicht helfen konnte.
 

Zu viel für ihn, Kevin brach in Jacks Armen zusammen und erlag weinend seinem Kummer und Schmerz der letzten Jahre.
 

Jack hielt ihn, war da, sprach beruhigend immer wieder auf ihn ein und wich nicht von seiner Seite. Nicht, solange er sich beruhigt und wieder gefangen hatte.
 

Ein Kraftakt für sie beide, ein schwerer Gang, den Kevin nicht alleine, sondern gemeinsam mit ihm ging.
 

Jack war da, die ganze Zeit über, ließ nicht ab und erwies sich wieder wie all die Jahre als Fels in der Brandung und gab Kevin das Gefühl nicht allein zu sein, es zu schaffen und neue Hoffnung zu schöpfen.
 

"Geht es wieder?" Eine Frage, die Kevin nur schwer erreichte, ihn schwach nicken ließ und als er den Kopf hob, sah er nicht nur Jack, sondern auch dessen Bruder und Max.
 

"Da helfen meine berühmten Pfannkuchen", grinste Andrej aufmunternd, betrat bereits die Küche, während Max Jack dabei half Kevin auf die Beine zu bekommen.
 

Besorgte Blicke wurden ausgetauscht, doch keiner sprach, während sie Kevin in die Küche und an den Tisch führten.
 

"Das wird schon wieder. Du bist jung und irgendwann kommst du darüber hinweg", plapperte Jacks Bruder beim Anrühren des Teigs. "Schau dir meinen kleinen Bruder an, der hat auch seinen Deckel gefunden und das hat einige Jahre gedauert."
 

"Was soll das denn heißen?", maulte Jack beleidigt, warf Max dabei einen vorsichtigen Blick zu, erkannte jedoch, dass der nur schief grinste und scheinbar keinerlei Bedenken hatte.
 

Andrej seufzte laut. "Darius sagt dir noch etwas?"
 

"Du hattest was mit Darius? Ich dachte, mit Billy?" Kevin sah seinen besten Freund beleidigt an, denn diese Information war selbst ihm neu.
 

"Das ging nicht lang. Darius und ich... es gab Probleme und kaum später fing das mit Billy an."
 

"Also war Billy das Problem?", fragte Kevin weiter, worauf Jack nickte und seinen Pfannkuchen entgegennahm.
 

"Wir waren damals zu jung und ich wollte nicht, dass irgendwer etwas Falsches von mir denkt", entschuldigte sich Jack, griff zur Gabel und stocherte auf seinem Teller herum.
 

Kevin schüttelte den Kopf, erhob sich langsam und umarmte seinen besten Freund. "Ich verurteile dich nicht wegen deiner Exfreunde. Das habe ich nie und das werde ich nie. Im Gegenteil. Es ist dein Leben und du entscheidest darüber."
 

Jack lächelte, zog Kevin zu sich runter und küsste dessen Wange."Danke, du bist der beste Freund, den man haben kann."
 

"Gott seid ihr süß", entfuhr es Andrej ironisch klingend. "Wie ein altes Ehepaar."
 

"Na ja, so schlimm sind die beiden nicht", mischte sich Max ein, schob sich den ersten Bissen in den Mund und sprach erst weiter, als dieser leer war. "Helmut und Jerome sind bereits unser altes Ehepaar. Obendrauf führen sie sich auch auf wie Eltern, die zu viele Kinder haben."
 

Schweigen, dazu irritierte Blicke von allen Seiten und schließlich lautes Gelächter, das noch sehr lange anhielt und Kevin mehr und mehr entspannen ließ.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SuperCraig
2020-04-29T00:09:05+00:00 29.04.2020 02:09
So,

Ich scheine doch noch geistig in der Verfassung zu sein, dass ich dir was schreibe. :D

Das ist die Härte, und ich kann es so gut verstehen. Kevin hat es nicht nur erwischt, es scheint so, als hätte er die Liebe seines Lebens gefunden. Das gehen zu lassen, das ist schlimmer, als wenn dir wer einen Dolch ins Herz rammt. Ich weiß das. Das war bei mir eine ähnliche Situation, und ich bin daran geistig fast zerschellt. Dabei kann ihm ein Jack auch nur so halb helfen. Er muss selbst kapieren, dass das vorbei ist, und der Prozess... Einmal durch die Hölle und zurück, und zwischendrin gefühlt tausend Jahre am heißesten Punkt sitzen.

Ich habe fast damit gerechnet, dass Andre und Adam ein Paar (geworden) sind, oder zumindest waren. Da sitzt er erst recht zwischen den Stühlen, wenn er Adam mag. Dass er das über die Jahre so gepackt hat, Hut ab. Ich wäre wahrscheinlich dem Wahnsinn verfallen. So starke Gefühle, der Glaube, DEN Richtigen gefunden zu haben, und dabei wird er von einem Anderen, den du auch noch magst, bereits geliebt...

Du sitzt da, bist bereit einfach alles hinzuschmeißen, einfach bereit, alles zu geben, und siehst, es reicht nicht, oder wie es in Kevins Fall ist, es darf nicht reichen. Wäre er mit Andre zusammengekommen, hätte er eine Beziehung zerstört, und auch noch die von einem guten Freund. Er streckt die Hand nach dem aus, was er so liebt, und dabei ist es unerreichbar.

Wahnsinn, das ist echt rührend. Vor allem weil es in dem Metier auch noch angesiedelt ist. Ich bewundere Andre und Adam aber auch. Wenn ich einer von den Beiden gewesen wäre, ich hätte durchgedreht, und zwar komplett. Du bist fest mit dem Anderen zusammen, und er schläft mit wem Fremden, oder eventuell sogar mit einem Freund von dir. Dieses Maß an Professionalität - Geld hin oder her, packe das mal erst. Ich könnte mir vorstellen, dass es da welche gibt, die emotional verkrüppeln.

Dieser Strohhalm mit der Adresse...rund um diesen Bereich die Sätze, die Metaphern, das hat es auf den Punkt hin getroffen. Auch der Zusammenbruch.

Ich weiß nicht, ob du das selbst mitgemacht hast, wenn ja, dann hast du es echt treffend beschrieben, wenn nicht, dann ist das noch ein wenig mehr herausragender, weil du es so gut getroffen hast.

Also, Deidara, dass eine Eigene Serie mich so packen könnte, das hätte ich nie geglaubt. Ich bin gerade echt nachdenklich und in mich gekehrt.

Ich hoffe, dass Adam und Andre sich getrennt haben, und Kevin ihn am Ende für sich gewinnen kann. Ich würde es ihm so wünschen, dieses eine Happy End.

Was auch noch so pikant ist: Kevin ist ja erfolgreich, auch hübsch (mein Typ ist er nicht, aber das heißt ja nix, objektiv gesehen ist er ansehnlich) und die Jungs würden ihm zu Füßen liegen. Er könnte wahrscheinlich durchgehen, sich einen aussuchen, den sogar so verformen wie er will, und dabei wünscht er sich nichts sehnlicher als das, was er nicht haben kann. Wie krank ist das eigentlich? Genau das macht die Story aber aus, weil selbst jemand wie er das gleiche Problem hat wie viele Andere.

Mir sind jetzt zwei Dinge aufgefallen: Du hast zweimal "seinem" geschrieben, was sich irgendwie komisch anhört.

"Jack unterband die Versuche alle, er setzte sogar noch einen drauf, beugte sich vor und schnappte nach Kevin seinem Ohr",

"Kevin war da anders, er hatte sich Hals über Kopf verliebt und das seit Andre seinem Shooting".

Ich würde da wirklich plump einfach "Kevins" und "Andres" schreiben.


"Ein hohes Risiko und sollte er erwischt werden würde es ihm im schlimmsten Fall den Job kosten."

Da gehört ein ihn, statt einem ihm.


Tut mir leid, wenn das pingelig rüberkommt, ist nicht so gemeint. Du schreibst so lebhaft, so gefühlsvoll, da stört das einfach. Sowas kann sich einschleichen, passiert mir auch, aber gerade bei einem echt guten Werk muss mich da, für mich selbst, was sagen. ;)

Ganz liebe Grüße hinterlässt ein sehr nachdenklicher
SuperCraig



Antwort von:  Pragoma
06.05.2020 09:40
Wenn man so lange jemandem nachrennt, dann ist es wohl die große Liebe. Ich selber kenn das noch gut und rannte ganze 5 Jahre einem Kerl nach, der es nicht einmal wert war. Da gab es leider aber auch keinen Jack, der mir durch die Hölle geholfen hat. Wäre schön gewesen.



Damals waren Adam und Andre ein Paar. Ganze zwei Jahre, die für Kevin nochmal die Härte gewesen sein müssten, da er sie ja beinahe täglich um sich hatte und sich nur schwer dem Ganzen entziehen konnte.

Andre und Adam waren nicht nur ein Paar, sie hatten auch Drehs gemeinsam aber ich denke, daran knabbert man doch, wenn man sogar noch zusehen muss, wie der feste Freund gerade beruflich mit jemand anderem schläft. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum Andre überhaupt alles hingeschmissen hat.



Ich hab sowas tatsächlich durchmachen müssen, aber es ist Jahre her und dennoch kommt es immer mal wieder hoch und dann ist es aber auch gut und man kann umso besser schreiben.

Wow, es freut mich echt, dass dich eine eigene Serie so derart mitreißen kann. das freut mich wirklich und spornt an, an dem Ganzen weiter zu machen.


Max und Jack tun gerade sehr viel für Kevin. Max sogar noch mehr und er greift hierbei zu Mitteln, die ganz böse enden könnten und sogar eine Freundschaft in Gefahr bringt.


Oja, Kevin ist verdammt hübsch, auch heute noch und er wird mittlerweile 30. Jungs liegen ihm tatsächlich reihenweise zu Füßen, aber auch Frauen. Die haben nur leider alle Pech, weil Kevin nun mal auf Jungs steht. Dennoch will er nur Andre, Baby Andre und das seit er ihn das erste Mal gesehen hat. Kann ich aber auch verstehen, diese Unschuld im Gesicht zieht einen schon in ihren Bann.


So nun mal zu deinen pingeligen Anmerkungen xDD

Ich schreib so schon immer, ich mag diese Kürzungen nicht und auch, wenn sie manchmal nicht passen, so bleiben sie dennoch drin. So und nun geh ich mal frisch ans Werk, lade das neue Kapitel hoch und suche mal noch ein bisschen Musik zusammen.

LG Deidara












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