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Zwischen den Zeilen
liegt offen
was nicht gesagt werden kann.
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Sprache befähigt uns, einander zu verstehen, einander auszutauschen, einander nahe zu sein, uns zu streiten und zu einigen. Einige Dinge jedoch, das lernen wir meist auf schmerzhafteste Weise, vermögen keine Worte dieser Welt auszudrücken und wenn Worte uns verlassen, was bleibt uns dann, außer zu hoffen, dass eben jene Dinge, die nicht gesagt werden können, dennoch verstanden werden?
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Das Genre Briefroman ist für mich auch totales Neuland, wie man sicher unschwer merkt. Gerade meine manchmal altertümlich anmutende Ausdrucksweise passt hier halt schnell gar nicht mehr, sodass ich versucht habe, die Briefe so zu schreiben, wie ein moderner junger Mensch sie womöglich schreiben würde. Da die Protagonisten beide als junge Erwachsene zwischen 19 und 22 konzipiert sind, wollte ich, dass sie auch so klingen. Sie sollten schreiben, wie sie sprechen würden. Direkt heraus und vielleicht nicht immer gut durchdacht, vielleicht sogar widersprüchlich. Keine Ahnung, ob mir das so gut gelungen ist. ^^"
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Wäre Erenya nicht gewesen, ich wäre wohl nicht noch einmal über den Wettbewerb der Schreifalter gestolpert. Die Gute hat nämlich mit mir über ihre Idee für ihren Beitrag gesprochen und mich damit erst auf die Idee gebracht, selbst mitzumachen. Danke Eri! :D